Profil-Einstellungen
Login Kommune
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
15.04.2024 , 13:25 Uhr
"Soweit ich mich erinnere, ist keiner von ihnen zu Schaden gekommen."
Bullshit. Die Brigadisten waren Ziele und auch Deutsche wurden von die Contras ermordet.
Ich will nicht sagen wie - mir war es aber klar das wir immer eine Kugel übrig haben müssten.
Die Liste von die getöteten Ausländer ist ziemlich lang und mache mich bis Heute traurig.
zum Beitrag09.01.2024 , 20:42 Uhr
Rudi - Die Schulden Dänemarks, als % der BNP, sind nur die Hälfte von Deutschland - was eigentlich die Pointe von Leon unterstreicht: Ihr sparen euch Kaputt.
zum Beitrag28.08.2023 , 15:48 Uhr
"Ein 30-Jähriger wurde dabei getötet, vier Menschen wurden verletzt.". Einige Informationen fehlen. Der 30-jährige war Hells Angels Prospect. Die Mörder kamen aus der Bande Loyal to Familia, dessen Mitglieder Nicht Dänischer Herkunft sind.
zum Beitrag03.07.2023 , 14:47 Uhr
Die Situation der Sorben - in Vergleich zu die Dänen und Frisen - zeigt wie wichtig es ist eine Bezugsstaat in der Rücken zu haben. Aber - vielleicht sollte die SSW, am nächtste Bundestagswahl, ein Sorbe in Brandenburg aufstellen. Falls es möglich ist.
zum Beitrag28.06.2023 , 14:29 Uhr
Zum thema hatte die WDR neulich eine Feature: "Das dänische Duzen und seine soziale Wirkung"
Vielleicht was für Lukas und all die andere möchtegernrentner:
www.ardaudiothek.d...ng/wdr-5/94516514/
zum Beitrag19.05.2023 , 13:23 Uhr
Wir arbeiten dran....
zum Beitrag23.03.2023 , 19:27 Uhr
Hygge-terror?? Manchmal wundere Ich mich über die Agressivität so viele Deutschen. So wie hier.
zum Beitrag23.03.2023 , 19:25 Uhr
ØØØ - Kopenhagen ist die Kommune die in ganz Danemark die meisten Flüchtlige aufnimmt. In die letzten Monate alleine 1114 Aus Ukraine..
zum Beitrag06.03.2023 , 13:24 Uhr
Nicht alle sind käuflich. Die Sami hier sicher nicht.
zum Beitrag04.01.2023 , 16:48 Uhr
Reeespekt: Endlich wird über Schleswig berichtet wie wir uns nur wünschen könnte.... Von die Ressortleiterin der TAZ-Auslandsredaktion! Es geht voran.
zum Beitrag23.07.2022 , 16:24 Uhr
Muss immer an die Freiheitsrat - die politisch-militäre Leutung der Freiheitskämpfer - in Dänemark während die deutsche Besatzung. denken Da waren stramm nationale, tiefgläubige Christen und Kommunisten zusammen, haben sogar gemeinsam bewaffnete Aktionen durchgeführt.
Als die Nazis die ersten funf Dänen hingerichtet haben, waren 4 junge Konservative und einer war Kommunist. Die haben zusammen gekämpt und starben jetzt auch zusammen.
Wenn also Rechte Ukrainer jetzt gegen die Landnahm Putins kämpfen, sind sie genau so grosse Patrioten wie die LGBTQ-freiwillige.
zum Beitrag09.07.2022 , 19:13 Uhr
Der Rainer kann ja, wie schon andere Grünen in Slesvig, überlegen ob es nicht eine bessere Alternative gibt.
zum Beitrag07.07.2022 , 14:56 Uhr
Berliner Autofahrer ist kein Substantiv. Es ist eine Diagnose.
zum Beitrag29.06.2022 , 19:05 Uhr
"Es habe dänische Ärzte gegeben, die aus Angst vor der Widerstandsbewegung in den letzten Kriegsmonaten die Behandlung deutscher Kinder verweigerten, sagt Museumsdirektor Claus Kjeld Jensen."
Ahem. Als Kind ein Dänischer Artzt und aktiver Wierstandskämpfer ist das hier schlichtweg unwahr.
Was wahr ist, ist das die Nazis, als der Freiheitskampf in 44 und 45 besser und besser organisiert wurde, eine Terrorkampagne gegen prominente Dänen ausgelöst haben...sogennante Clearing -Morde - in Deutsch Ausgleichsmorde.(Schau mal die artikel in Wikipedia).
Es gab unzählige solche Morde - an eine Tag wurde vier Kollegen meines Vaters, darunter Studienkomillitonen, von die Nazis abgeholt - AM OP-TISCH - und erschossen.
Mein Vater hatte eine Abmachung mit der lokale Gemeinde: Er wurde, als einziger Chirurge, noch zur Arbeit gehen - und falls die Deutschen kamen - wurde der Gemeindevorsteher persönlich dafür sorgen, das die Frau und Kinder noch bequem leben konnten.
Okay. Und jetzt stell euch vor: Die selben - genau die Selben - Besatzungschefs, die die Morden an die Ârtzte angeordnet hatten - kamen dann, in 45, und hat die Ârtzteschaft um Hilfe für die Flüchtlinge gebeten.
Ûbrigens - er wurde eines Tages von ein Wehrmachtsoffizier abgeholt und an die Küste gebracht. Da lagen um die 15 schwer verwundete Soldaten, teilweise in Sterben. Bei eine Geburtstagsfeier ist eine Granate explodiert und jetzt lagen sie da.
Selbstverständlich hat er die Männer versorgt und versucht ihnen das Leben zu retten. Aber...er hat auch gesagt, das es die besten Tag seit 1940 für Ihn war.
Also: Noch mal zum klarstellung: Es wäre nie zu repressalien gekommen, wenn dänische ârtzte die Flüchtlinge behandelt haben. Nie. In die Oberkommando der Freiheitskämpfer gab es, von die 16 Mitglieder, drei Ârtzte. Ich kannte zwei von diesen: Sie hätte nie, NIE, zugelassen, das Kollegen, die einfach ihre Eid gefolgt sind, von der Untergrund bedroht wären. Undenkbar,
zum Beitrag15.05.2022 , 16:38 Uhr
" Wegen des langen Winters bauten die Dänen schon damals Hallenkomplexe, um die Kinder zum Hallenhandball zu holen." Nicht ganz korrekt. Um 1970 gab es eine Gemeindereform und ganz viele kleine Gemeinden wurden zusammengeschlagen. Was also machen, damit das die disponiblen Mitteln der kleine Gemeinde nicht zu eine andere Stadt wanderte....sofort eine Sporthalle bauen. Und so wurde es überall getan. In eine Umkreis von 10 KM von meine Dorf gibt es wohl 5-6 Hallen.
zum Beitrag09.05.2022 , 15:10 Uhr
Für mich ist es nicht überraschend, das auch nicht-Dänen/Friesen die SSW wählen.
Kann nur meine eigene Familie als Beispiel nehmen. Seit meine Kids, in Berlin aufgewachsen, klein sind, haben sie oft gefragt: Wieso ist das in Dänemark möglich - und nicht beim uns.
Wieso gibt es Smileys in die restaurants in Dänemark, aber nicht in Berlin?
Wieso können unsere Cousin in Kopenhagen die Schularbeiten am Rechner erledigen und wir nicht?
Wieso ist es in Dänemark möglich ordentliche Fahrradwege zu bauen und hier nicht?
Wieso ist die Erneuerbare Energi schon in die kleinsten Dorf Teil des lebens, während ....
Gerade jetzt macht meine älteste seine Ausbildung in Århus - und hier kommt die Frage jeden Tag..mit Baføg, mit den Verhältnis zu den Lehrern, mit die Krankenversicherung, mit die Bürgerämter, mit der Covid-impfung und und und.
(Wenn Ich sehe was die SSW jugend so sagt ist es tatsächlich als ob Ich meine eigene Kids zuhöre: Die Bewusstsein das die Sachen auch besser und einfacher gehen können).
Und wenn du in Slesvig-Holstein wohnst sollte es nicht wundern, wenn auch Bio-deutsche sich jetzt die selben Fragen stellen.
Ûbrigens - von aussen gesehen - Norddeutschen sind tatsächlich näher an die Skandinavier als an die zb Bayern.
Also - in meine Augen ist die SSW eine radikale Partei. Radikal realistisch
zum Beitrag12.11.2021 , 18:38 Uhr
Das operative Wort hier ist wohl "halbwegs"
zum Beitrag09.11.2021 , 16:44 Uhr
"Wer durch die Tempo-30-Zone an der Schule mit 51 brettert oder außerorts 35 Stundenkilometer zu schnell ist, bekommt den Führerschein leider doch nicht abgenommen."
Nicht genug. In Dänemark verlierst du nicht nur die lappen wenn du doppel so schnell fährst. Sondern auch deine Karre. Neulich wurde ein Norweger in ein Nagelneue - um die 300 km neue - Lamborghini bei uns gestoppt. 236 km an die Autobahn. Der Wagen kriegt er nicht zurück.
zum Beitrag13.10.2021 , 18:28 Uhr
"Wie kritisch kann man gegenüber Kopenhagen sein, wenn man finanziell abhängig ist?"
Ich wette das die jetzige Regierung nicht gerade glücklich über ide SSW-Position, wenn es um Einwanderer geht - und die vorherige Regierung auch nicht wegen der Kritik am Grenzzaun.
zum Beitrag13.10.2021 , 18:21 Uhr
Türken, Italiener, Polen, und Eritreer sind keine nationale Minderheiten. Sorben dagegen schon. Deswegen würde ein Sorben-Partei auch nicht an die 5-% Hürde scheitern. (Ûbrigens arbeiten Sorben und Dänen/Friesen eng zusammen in der Minderheitenrat).
zum Beitrag