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27.07.2014 , 20:52 Uhr
veganer verzichten auf alles was Tier enthält. Vegetarier verzichten auf Fleisch. Meines Erachtens eine recht überflüssige Gruppe. Vegetarismus mag die Gesundheit hinsichtlich Fleischverzehr ein kleines Stück weit schonen, der moralische Aspekt ist hier allerdings, da ausser Fleisch praktisch alles an Tier in sich rein geschaufelt wird, gleich Null.
zum Beitrag27.07.2014 , 20:40 Uhr
vielleicht sollte Mann mal vorher darüber nachdenken in welch einer totalitären Gesellschaft sich die Allesfresser bewegen und mit welchem Recht sie sich alles nehmen auf Kosten anderer. ;)
Wenn Gewalt nötig ist um derart grausame lebens- und fremdenverachtende Marotten auszumerzen... gerne. Die von der gesamten Menschheit tolerierte Staatsgewalt und das gesamte Rechtswesen wird übrigenz genauso gerechtfertigt und begründet: Gewalt ist OK solang sie gerechtfertigt ist. Übrigenz dito wie schön, dass Sie gleich zeigen wie selbstverständlich und selbstgerecht die Omnivor-Ideologie ist. Warum wird Nazis keine uneingeschränkte Meinungs- und Handlungsfreiheit gewehrt? Mit welchem Recht beschneiden andere Menschen sie in ihren Ansichten und ihrer Freiheit? Daumen hoch für null Selbstreflexion. Das enorme Gewaltpotential zeigt sich Tag für Tag in unserer ach so zivilisierten Gesellschaft der "Denker & Dichter". Und da auch hier wieder der Witz Einzug hält... warum werden Juden nie gefragt warum sie keinen Humor hätten in Bezug auf KZ-Witzen?
zum Beitrag26.07.2014 , 12:35 Uhr
Im Zuge des Beautywahns ist die Hildman Strategie scheinbar die bessere. Welche Wege zum Ziel führen sollte keine Rolle spielen solang das Ziel erreicht wird. Auch wenn Aspekte (evtl der Lederindustrie etc) hier liegen bleiben, so zieht Hildman sicher schneller jugendliche überhaupt erstmal in eine Diskusionsaufnahmefähige Richtung. Denn wer mit dem Ernährungsthema, der eigenen Gesundheit willen, schon garnichts am Hut hat ist auch für die Gesundheit anderer wenig empfänglich.
zum Beitrag26.07.2014 , 12:29 Uhr
Ein wahres "first world problem" ist sich mit ungebildeten Menschen rumzuschlagen, die eigentlich alle Chance auf Bildung hatten respektive haben. Und wenn ich hier manche Beiträge lese über die Annahme der gemeine Veganer sei ein sich propagierender Gutmensch, dem bestätige ich gerne seine Ansichten, denn in dem Momenten fühle ich mich doch ein Stück weit intelligenter als jener Beitragverfasser, was mir den morgendlichen Start in den Tag um eine minimale Selbstwertaufbesserung verschönert. ^^
zum Beitrag26.07.2014 , 12:18 Uhr
Das ist kein "first world problem", das ist wohl leider eher ein "fourth world problem". Denn es geht hier um die wahrscheinlich grausamsten Verbrechen der Menschheitsgeschichte an den scheinbar als niedersten angesehenen Mitbewohnern dieses Planeten. Eine größere Rassenfeindlichkeit in einem absoluten Übermaß der Menscheitsbevölkerung ist mir geschichtlich nicht bekannt. So zynisch es klingen mag, verglichen mit Zuchttieren leben die meisten Dritte Welt Bewohnern im Schlaraffenland. Ich kenne keine Epoche in der Menschen zu Milliarden gezüchtet/vergewaltigt, ihrer Familie beraubt, ihr Leben lang in lichtlose Kerker gepfercht, täglich gefoltert und zu guter letzt bestialisch hingerichtet wurden. Soetwas gibt und gab es seit jeher nur im Verhältnis Mensch-Tier.
Manchmal muss man die Dinge auch einfach mal so sehen und hinnehmen wie sie sind. Beschönigung und "Manieren" sind hier einfach fehl am Platz.
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