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20.11.2018 , 12:11 Uhr
Einverstanden dass man mit Leuten, die tatsächlich im strafrechlichen Sinne die Demokratie angreifen nicht reden, sondern sie bekämpft. Das Problem liegt aber in undefinierten Kampf- und Identitätsbegriffen wie "sexistisch" oder "rassischtisch" unter denen jeder was anderes verstehen darf und die heute inhaltlich überdehnt sind. Bsp. Groninger-Gedicht. Nicht drüber reden weil Gedicht Befürworter "sexistisch"?
zum Beitrag07.12.2016 , 14:13 Uhr
"Damit dürften dann wenigstens Berliner_innen ungestört U-Bahn fahren ohne von klischeehafter Werbung belästigt zu werden" Grandios. Endlich wird es im Nahverkehr wieder ruhig, entspannt und zivilisiert zugehen.
zum Beitrag25.11.2016 , 15:44 Uhr
So, trotz postfaktischer Zeiten die Studie gelesen. Wenn man nur die Studie liest und die eigene Erinnerung ausblendet könnte man denken das deutsche TV wäre ein bellendes Rassismus verbreitendes Medium gewesen. War es aber nicht. Der z.T. schon ins komische kippende Eiertanz um das Wort "Flüchtlinge" kommt nicht vor ebensowenig die hilflosen und verspäteten Versuche mittels "Oktoberfest" die Deutungshoheit zurück zu gewinnen. Das ins Bild Schieben von Marokkanern diente ja nun gerade nicht dazu rassistische Stereotypen zu bedienen, sondern eher zur Unterscheidung von den "guten" Flüchtlingen. (das eklige Focus-Cover mal ausgenommen). Das Wegtauchen der Netzfeministinnen nun den Medien anzulasten ist zudem bisschen frech. Clever war es allerdings, Köln dann zu nutzen um endlich die § 177 Verschärfung durchzukriegen. Aber ich nehme al Ergebnis mit das verstärkt gendergerechte Sprache zu nutzen ist und dann ist gut wird.
zum Beitrag22.11.2016 , 12:53 Uhr
Wer hier von absurden Orakeln redet hätte das gleiche auch ein Jahr vor dem Ukraine Kriegt getan. Natürlich wird Putin probieren wie weit er gehen kann und das wird vermutlich bei Trump noch mal ein ganzes Stück weiter sein als bei Obama. Der Gedanke das "die Europäer" nun eine ernsthafte militärische Gegenmacht zu Russland aufbauen ist aber in der Tat absurd und wird mit der zunehmenden "sponsored by Kremlin" Zersplitterung der EU schlicht nicht umsetzbar sein. Die Balten, Georgier, Moldauer wird man sicher bald "realpolitisch" opfern. Ob das Opfer ausreicht für Europa wird man dann sehen.
zum Beitrag18.11.2016 , 14:10 Uhr
Es tut mir richtig weh zu lesen, wie sich die Leute vom Schwuz "wir haben Fehler gemacht" nun quasi selbst bezichtigten die Bösen zu sein. Hört auf damit, ihr hab hier nichts zu verlieren als eure Nerven. Solange auch nur ein einzier Weißer Mann dabei ist wird es immer diese Vorwürfe geben (und wenn es dem dann reicht zerfleischt man sich eben untereinander). Seid offen, kümmert euch, hört zu, seid solidarisch aber springt nicht über jedes Stöckchen. Ich habe es auch satt zu hören dass es ein Problem ist, wenn überwiegend weiße Männer an einer Veranstaltung teilnehmen. Ja und? Sollen die zu Hause bleiben oder wollen wir Quoten? Wie soll denn ein Miteinander funktionieren wenn eine Gruppe aufgrund ihrer puren Existenz als Problem bezeichnet wird. Das mehrheitlich Weiße auftauchen liegt nun mal daran das der überwiegende Teil der Community nun mal nicht POC ist. Das kann man gut oder schlecht finden, taugt aber nicht zum Vorwurf an das Schwuz. Hört auf mit diesem Scheiß, die Einschläge kommen immer näher aber wir zerfetzen uns lieber untereinander....So Schluss.
zum Beitrag29.09.2016 , 11:56 Uhr
Etwas Wasser in den Wein: Die Bürgermeisterwahl in London wurde gewonnen, weil Sadiq Khan explizit auf Corbyns Unterstützung verzichtet hat und sich immer wieder (auch auf dem Parteitag) gegen Corbyns Positionen ausspricht. Die Empfehlung, wem Corbyns Kurs nicht passt soll bitte die Partei verlassen dürfte im Ergebnis auch nicht gerade dazu führen, das ..wie weiter oben geschrieben...skeptische Labour Voter oder gar Blaue die Partei wählen werden. Wenn Theresa May nichts ganz dummes anstellt und ihre Jungs unter Kontrolle hält droht ihr innenpolitisch gar nichts.
zum Beitrag19.02.2016 , 17:01 Uhr
Gute Idee, die aber noch ein bisschen glaubhafter wäre wenn bei den aufgezählten Argumenten auch ein paar der "Gegenseite" genannt worden wären, z.b das nicht bei jedem Flüchtling ein Panzer vor der Tür gestanden hat. Ansonsten wird's ja doch wieder nur ein "wir haben Recht" und belehren Euch über das Richtige.
zum Beitrag19.10.2015 , 16:19 Uhr
Mir macht das ganze rechts-völkische Gebräu Angst und es gibt eine unrühmliche Rolle der Medien dabei, allerdings anders als hier beschrieben. Die meisten Leute hatten von Anfang an ein mulmiges Gefühl bei dem Zustrom von Flüchtlingen und das eine Regierung eines der höchstentwickelten Länder der Welt mal ebenso sagt das man jeden der kommt auch einlassen muss und Grenzen nicht mehr existieren sorgt auch nicht für Beruhigung. Dazu braucht es weder Sarrazin noch Maron. Man hat nur einige Wochen lang Twitter und die fröhlichen Menschen am Bahnhof für die Wirklichkeit gehalten. War nur nie so. Und die "Leitmedien" leiten jenseits einer kleinen Schicht schon lange nicht mehr.
zum Beitrag01.10.2015 , 16:05 Uhr
Warum um Himmels Willen soll DAS aktuelle Thema nicht Teil des Wahlkampfs sein? Ich möchte wissen wie die Parteien zu Themen wie Unterbringung, Abschiebungen, das "aus dem Unterricht holen", Beschlagnahmungen, Sicherheit für Flüchtlinge, etc. stehen. Was für eine Haltung spricht aus der Frage, das Thema "aus dem Wahlkampf herauszuhalten"? Will man die Parteien noch weiter vom Wähler entfernen? Nur zu, andere warten. Die Leute lechzen geradezu nach Antworten auf die Probleme. Was für eine Idee, nicht darüber debattieren zu wollen.
zum Beitrag13.07.2015 , 14:59 Uhr
Hatte bisschen Schiss vorm runterscrollen zu den Kommentaren ...dachte dann aber doch es wird doch keiner ...sich freuen.. doch, leider. Schämt Euch und verkriecht Euch in Euer trauriges Leben.
zum Beitrag07.01.2015 , 22:33 Uhr
So liebe Freunde der gepflegten Verschwörungstheorie...es kann losgehen. Mit einem lässigen cui bono einsteigen, keinen vergessen (CIA et all) und beim Mossad rauskommen.
zum Beitrag12.08.2014 , 18:41 Uhr
Kann man so einen Artikel schreiben nachdem man Isis Videos gesehen hat? Vermutlich kann man das. Ideologie stärker als die Wirklichkeit. Zynismus pur. (Die "klaren Worte" vor oder nach den Steinigungen?)
zum Beitrag09.08.2014 , 22:40 Uhr
"Wenn die Nacht am tiefsten ist, ist der Tag am nächsten" Man möchte sich ein paar Jahre schlafen legen um die Türkei zu erleben deren Saat gelegt ist. Aber auch um nicht zu sehen was die nächsten Monate und Jahre kommen wird.
zum Beitrag04.08.2014 , 19:36 Uhr
Da kann einem schon mal die Galle hochkommen wenn Türken freiwillig in Schützenvereine eintreten und sich kein Schützenbruder dran stört, der gute Mann dann auch noch gewinnt und von seinen Provinzballermännern auf Händen getragen wird. Also Herr Gedik, demnächst bitte vorher bei der taz anrufen bevor sie eventuell Kartoffeln essen oder ähnlich schändliche Dinge tun.
zum Beitrag23.07.2014 , 22:22 Uhr
Suche immer noch verzweifelt die Ironie in dem Text.....aber die gibts wohl nicht. Der beliebte "Juden ins Meer" Slogan der arabischen Welt mal als Taz-Überschrift. Sauber.
zum Beitrag