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23.07.2014 , 07:55 Uhr
Im grunde ist antisemitismus eigentlich ein europäisch christliches phänomen. Die arabische gesellschaft war davon nicht in diesem maße betroffen. Auch wenn es den antisemitismus nicht entschuldigt, der antisemitismus in der arabischen kultur hat sichmit dem israelisch palästinensischen konflikt entwickelt. Es ist der ausdruck der ohnmacht, gegen diese ungerechtigkeit, wo das gefühl herrscht, dass israel alles darf : internationales recht brechen, land besetzen, unschuldige ermorden. Und die weltgemeinschaft insbesondere der westen schaut zu und schweigt, und unterstützt dieses unrecht auch noch. Ich wiederhole dies rechtfertigt diesen antisemitismus nicht, aber erklärt ihn. Denn ist falsch zu zu behaupten antisemitismus gehöre zur arabischen kultur. Es ist eher ein "politischer antisemitismus", der sich entwickelt hat, der aber genauso falsch ist. Mfg
zum Beitrag23.07.2014 , 00:03 Uhr
Und wo ist der aufschrei, wo der protest unserer regierung. Darf man nun deutsche strafrei ermorden? Sind es etwa deutsche 2. klasse? Es handelt sich um voellig unbeteiligte unschuldige zivilisten. Es reicht! Die berichterstattung der taz ueber ist konflikt ist beschaemend. Die taz schaut dem morden zu und schweigt.
Mfg
zum Beitrag22.07.2014 , 23:57 Uhr
Was ist das fur ein unfug.
SIe glauben doch nicht im ernst die tuerkei haette auch nur den geringsten einfluss auf die hamas.
Man kann ja erdogan kritisieren.
Aber ein wenig objektivitaet waere angebracht.
Man hat das gefuehl weil er die israelische regierung kritisiert hat, und zwar zu recht, wird jetzt aus der gesamten tuerkei ein hamas freundliches land gemacht.
Die kritiklose israelfreundliche berichterstattung der taz ueber diesen krieg, oder eher gemetzel, israels gegen die palaestinenser zeugt nicht von aufrichtigem journalismus. So schwer es mir auch faellt dies ueber die taz sagen zu muessen.
Mfg
zum Beitrag