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08.11.2025 , 13:31 Uhr
"Es braucht eine Vision, wo die Gesellschaft 2030, 2040 und 2050 sein kann"
Es braucht keine Vision, sonder Akzeptanz darüber, was kommen wird. Totalitarsimus - eine düstere, unvermeidbare Zukunft, doch die Menschheit steuert sehenden Auges genau da hinein. Man sieht täglich, was in den USA geschieht, doch abschreckend wirkt das nur auf die Minderheiten, die es betrifft - noch. Bald wird es mehr Menschen betreffen und trotzdem rennen alle diesem "neuen Ideal" hinterher, wie einst die Europäer ihren Führern. Geschichte wiederholt sich, ob es uns nun gefällt, oder nicht. Zusammenfassend: die Menschheit ist dumm, abgestumpft und verroht immer mehr. Doch das ist dann auch der Weg des geringsten Widerstands, wenn man da einfach mitläuft. Stichwort "Mitläufer" - kommt uns das nicht irgendwie bekannt vor? Wie gesagt, Geschichte wiederholt sich - leider!
zum Beitrag22.10.2021 , 18:13 Uhr
Wenn die Menschen aber weniger verdienen, können sie nicht mehr so oft zum Essen gehen - genauso doof, oder ?
zum Beitrag29.09.2021 , 23:30 Uhr
Gab es das nicht schon früher mal ? Nur da ging es nach dem jeweiligen gesellschaftlichen Stand des Wählers: Adelige 10 Stimmen, Handwerker 3 Stimmen, Bauern und Leibeigene 0 Stimmen... Tja, so kommt alles wieder ;-)
zum Beitrag07.09.2021 , 09:05 Uhr
In unserer Gegend sind bezahlbare Wohnungen nicht mehr zu bekommen - wir leben in einer eher ländlichen Region, gehören aber (trotz über 80km Entfernung zur Landeshauptstadt) zur sog. "Metropolregion München". Vor ein paar Jahren expandierte dann auch noch ein Unternehmen in einer nahegelegenen Stadt, mietete sämtliche Kleinwohnungen und Zimmer auf ("egal, was Sie verlangen, wir zahlen 20% mehr") und trieb so zusätzlich die Mieten in die Höhe. Inzwischen kommt der Umstand hinzu, dass in einem Nachbarort nun in ein paar Jahren eine S-Bahn kommen soll, was die Münchner nun in Scharen zu uns treibt, die Mieten hochschnellen und die Immo-Preise geradezu explodieren ! Und selbst teure Wohnungen sind inzwischen Mangelware, wenn man sucht, dann nur noch in weiter entfernten, strukturschwachen Gegenden - mit zum Teil sehr weiten Entfernungen zum Arbeitsplatz und damit verbundenen Kosten - also so oder so auf Dauer nicht mehr leistbar. Alternativen ? Arbeitslos und Hartz IV, und dann weitersehen, was kommt - das ist die Realität, wenn man sich zum Einen keine Wohnung, zum Anderen aber auch den Job nicht mehr leisten kann.
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