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22.01.2024 , 07:48 Uhr
Wir hätten doch einen Bürgermeister der es treffend formuliert hat. "Berlin ist arm aber sexy." Er kommt aus dem selben Lager wie die Giffey und ist ähnlich angenehm. Zudem hat er auch die Glanzleistung verursacht am Flughafen BER.
Die BVG ist schon immer ein Unternehmen welches beinahe alles falsch macht. Nur Ausfälle wegen Streiks habe ich nicht erlebt. Damit sind wir Aber schon aber Ende der positiven Eigenschaften.
Damit es Der BVG besser geht braucht diese eine schmalere Verwaltung: 11 Vorstandsmitglieder ist einfach zu viel. Dann sollte man gerade den U-Bahnverkehr automatisieren. Die freiwerdenden U-Bahnfahrer können denn Bus und Tram fahren.
Dann klappt es auch mit der Zukunft.
zum Beitrag13.09.2023 , 08:51 Uhr
Das ist auch eine Strategie die Ausbildung attraktiv zu machen. Man verhindere den Zugang zum Studium und dann wird die Ausbildung viel attraktiver als keine Qualifikation zu haben.
zum Beitrag14.08.2023 , 22:47 Uhr
Um Gerechtigkeit am Markt zu schaffen müssen Mieten in Bestandswohnungen mit laufenden Mietverträgen genauso schnell steigen. Dann werden auch die Tauschgeschäfte attraktiver.
zum Beitrag14.07.2023 , 05:09 Uhr
Es ist nicht wirklich förderlich die Jugendlichen mit dem Prädikat "mit Migrationshintergrund" zu versehen. Wenn man es ignoriert kann man das Problem viel besser angehen.
Dann handelt es sich lediglich um jugendliche Störenfriede. Das relativiert die Situation ungemein und ist besser als die überwältigende Mehrheit von Menschen mit Migrationshintergrund, die völlig friedlich sind, mit den Störenfrieden in einen Topf zu werfen.
Natürlich sollten diese Jugendlichen entsprechend der vollen Härte des Gesetzes bestraft werden und ein Einlassverbot sollte natürlich auch erteilt werden. Dann ist das Problem gelöst.
Deutschland ist ein Land welches auf Migration angewiesen ist. Solche Beziehungen sind nicht konstruktiv und führen leider zu Fremdenhass. Als wären die Jugendlichen ohne Migrationshintergrund Engel und könnten nichts falsch machen.
Jugendliche machen Fehler. Dabei spielt es keine Rolle welchen Hintergrund sie haben. Am Ende sind alle nur Menschen und solche Vorfälle unterstreichen wie ähnlich sich die Menschen sind auch wenn sie unterschiedliche Wurzeln haben.
zum Beitrag07.07.2023 , 07:46 Uhr
War das nicht abzusehen? Keine Angst am dritten Tage wird sie auferstehen und in den Himmel fahren.
Man muss auch betrachten das Geltungbedürfnis auch ein egoistischer Zug ist. Wenn ich wie Greta hinter dem Ziel den Klimawandel aufzuhalten stehen würde dann würde ich nicht mein Vertrauen in die Menschen stecken sondern schauen wie ich den Klimawandel durch eigenes Einwirken aufhalten kann.
Selbst wenn wir Deutschen alles tun um Treibhausgase zu verringern gibt es noch genügend Entwicklungsländer die uns den Mittelfinger zeigen und die Welt weiter vergiften.
Daher bringen große Reden nichts sondern nur große Taten.
zum Beitrag01.07.2023 , 21:25 Uhr
Also man kann auch bei seiner Steuererklärung, statt dem Staat unnötig Geld in den Rachen zu schieben, Geld wieder zurück bekommen. Vor allem bei den Werbungskosten oder außergewöhnlichen Belastungen. Dafür braucht man keinen Steuerberater sondern muss einfach nur die Belege fein säuberlich aufbewahren.
Leider ist das Steuersystem so aufgebaut das es die soziale Mobilität behindert und das ausschließlich beim Aufstieg. Um so wichtiger ist es zu lernen wie man den größten Wert für sich selbst heraus holen kann und das vom Staat wieder zurück bekommt.
zum Beitrag26.06.2023 , 12:24 Uhr
Zumindest erlaubt man Investoren nach Berlin zu kommen. Der Vorteil ist ein größeres Angebot am Markt und damit ein Entgegenwirken zur Knappheit auf dem Wohnungsmarkt. Auch wenn sich Investoren eine fette Rendite nach 30 Jahren versprechen kann dies nur sein wenn die Knappheit immernoch existiert.
Gibt es mehr Wohnungen als Interessenten dann dreht sich das Machtverhältniss auf dem Markt um.
zum Beitrag26.06.2023 , 00:30 Uhr
Ich bin immer dafür das wir mehr Menschen aus aller Welt nach Deutschland bekommen um die Wirtschaft weiter anzukurbeln. Leider ist es vor dem Hintergrund das diese Leute nur nach Deutschland geholt werden unsere Sozialkassen zu unterstützen und dabei kann es durchaus sein das die Einwanderer bei der Rente vernachlässigt werden und das nicht zu knapp. Das sich einer von denen dann mit 40 Jahren einzahlen brüsten kann ist fraglich und sollte besser ausgearbeitet werden. Denn auch unsere Immigranten werden alt und müssen irgendwann mal von ihrer Rente leben. Kommen sie später nach Deutschland dann sind sie angeschmiert.
Das ist aus meiner Sicht nicht sozial. Vor allem weil sie uns mit der aktuellen Notlage helfen sollen. Aus unserer Position sollte das mehr Beachtung finden.
zum Beitrag22.06.2023 , 11:47 Uhr
Man sollte immer in Betracht ziehen das durch einen hohen Mindestlohn sich viele Geschäftsmodelle garnicht erst rechnen. Das wird zum Problem vieler Unternehmen vor allem kleine Unternehmen oder Startups werden unter dieser Erhöhung leiden.
Ein gutes Beispiel können wir in der Landwirtschaft beobachten. Ernehelfer treiben den Preis der Produkte in die Höhe und wenn Dinge im Supermarkt teurer werden steigt auch der Bedarf am angemessenen Mindestlohn. Am Ende wird die Lohn-Preisspirale weiter befeuert und es wird ein endloser Kampf der für alle die nicht einfach mehr Lohn bekommen fatale Folgen haben. Zum Beispiel Rentner, Familien und besonders Alleinerziehende wird diese Entwicklung am härtesten treffen.
Daher ist eine so schnelle Steigerung des Mindestlohns kontraproduktiv.
zum Beitrag19.06.2023 , 11:10 Uhr
Wenn zum Beispiel die Einkommenssteuer gesenkt wird kann man dem Phänomen entgegenwirken. Da haben die Leute mehr Geld im Beutel und die Inflation ist halb so schlimm.
zum Beitrag01.06.2023 , 00:38 Uhr
Also was ich bis jetzt gesehen habe ist das die Bahn drei Angebote gemacht hat. Eines besser als das andere. Unverantwortlich finde ich eher das Handeln der EVG.
Anstatt dem Angebot entgegen zu kommen wird sich kein Schritt bewegt. Stattdessen werden die Initialen Forderungen reiteriert. Das ist keine Verhandlung sondern eine Diktatur. Vor allem wenn auch in diesem Artikel die Machbarkeit der Forderungen angezweifelt wird stellt sich hier eher die Frage nach dem Sinn der Strategie der EVG.
zum Beitrag28.05.2023 , 12:44 Uhr
Soll also heißen das Leute die bereits für den Löwenanteil der Steuereinnahmen sowie die vollen Beiträge der Sozialversicherungen bezahlen und über die Grundsteuer die Kommunen unterstützen nun auch noch enteignet werden sollen damit weniger ambitionierte Leute das Eigentum bewohnen dürfen.
Ich glaube sowas nennt man ungerecht. Nur weil der Staat Sozialwohnungen nicht adäquat fördern möchte und die Bürokratie auf die Notwendigkeiten beschränken möchte will man nun denen auf die Schliche kommen die sich durch viel Arbeit und Brillanz ihr Vermögen, selbst gegen den gierigen Staat, aufbauen können und denen die Früchte ihrer Arbeit weg nehmen.
Man sollte vielleicht mal von der Neidmentalität in Deutschland wegkommen. Harte Arbeit, die richtigen Entscheidungen, Timing und Glück sollten kein Stigma werden durch welches man schlechter da steht als andere. In dem Punkt würde ich genauso auf das Grundgesetz verweisen. Es handelt sich um eine Diskriminierung von Menschen die Erfolg haben. Nun ist es vielleicht nicht mehr Herkunft oder sexuelle Orientierung sondern die Tatsache das man mehr Arbeit leistet als andere. Ich finde das um ehrlich zu sein sehr ungerecht.
Man kann genauso vorschlagen das man sich einen Job sucht mit dem man sich das Leben in Berlin leisten kann. Die freie Berufswahl ist übrigens auch im Grundgesetz verankert. Außerdem gibt es ein Recht auf Freizügigkeit. Da kann man hinziehen wo man will sofern man es sich leisten kann.
Das große Problem hier ist das man Besserverdienern eins auswischen will weil man mit der eigenen Situation unzufrieden ist. Ich würde in diesem Zuge vielleicht mal vorschlagen den Staat zu bitten den sozialen Wohnungsbau besser zu unterstützen. So muss man die Gesellschaft nicht in Geringverdiener und Mittelstand spalten.
zum Beitrag23.05.2023 , 12:13 Uhr
Mit dem Mindestlohn sind Landwirten die Hände gebunden. Das hat natürlich Konsequenzen auf den Preis.
Das einzige Mittel um dem entgegen zu wirken ist der Verzicht auf die Arbeitskräfte und die Verwendung von Maschinen um die Ernte aber auch die Saat und Pflege durchzuführen. Dann wird keiner mehr "ausgebeutet". Heißt aber auch das für viele Osteuropäer eine saisonale Einkommensquelle wegfällt. All dies nur um das Thema Mindestlohn in Deutschland durchzupeitschen.
zum Beitrag23.05.2023 , 08:28 Uhr
Wenn Nah- und Fernverkehr kostenlos wären gäbe es dieses Problem nicht mehr. Es würde das Fahren eines Fahrzeuges für viele sehr viel unattraktiver machen und die Verkehrswende voran treiben.
Ich verstehe das es Menschen im Staat gibt die gegen das sind. Hauptsächlich die jenigen die keinen Zugang zum ÖPV haben oder die sich zu schade sind diesen zu verwenden. Es ist aber die ganze Menschheit die von einem kostenlosen Angebot profitiert. Die einen durchs Fahren und die anderen durch das entlastete Klima.
zum Beitrag24.07.2022 , 11:09 Uhr
Das bedingungslose Grundeinkommen klingt wie eine Gute Idee. Problem ist nur das es jeder erhält. Wenn jeder mehr Geld in der Tasche hat folgt die Inflation (Angebot und Nachfrage). Daher mag es individuell Sinn machen wenn man einen Sockelbetrag von 1400/Monat erhält. Für alle wäre das allerdings keine Option.
zum Beitrag18.07.2022 , 09:52 Uhr
In der Vergangenheit gab es dieses Problem nicht. Nach Wegfall der staatlichen Unterstützung sind Mieten für viele nun nicht mehr erschwinglich. Diese müssten wieder eingeführt werden. Dann erholt sich das System wieder.
zum Beitrag22.01.2022 , 11:42 Uhr
Ein ganz klar fehlgeschlagener Versuch der BVG überteuerte und inflexible Tickets auf den Markt zu bringen. Es wird Zeit für den kostenlosen ÖPNV. Das hilft in der Klimakriese, beendet Ticktpreisdiskussionen und eliminiert jegliche Finanzierungsproblematik. Es gibt keine Gründe gegen den kostenlosen ÖPNV.
zum Beitrag15.10.2021 , 01:23 Uhr
Warum Gorilla bleiben? Das ist für mich schleierhaft. Wenn mir Arbeitsbedingungen nicht gefallen gehe ich zum nächsten Job über. Dann muss man sich nicht zum (Menschen-) Affen machen, bekommt mehr Geld und kann gleich im Leben weiter kommen. Warum sollte man seine Zeit mit 12€/Stunde verschwenden? Da hat man nach Steuern ca. 1350€ nach Steuern und Sozialabgaben bei Steuerklasse 1. Also das lohnt doch nicht. Ich kann die Verbissenheit nicht verstehen.
zum Beitrag06.09.2021 , 14:57 Uhr
Keinen Wohnsitz zu haben ist hierzulande wahrscheinlich das schlimmste was einem passieren kann. Es kostet viel Überwindung nach einem Trauma Hilfe zu verlangen. Dafür sollten wir als Gesellschaft einstehen. Unser System ist jedoch vor allem von einem getrieben und das ist Neid. Der Neid das andere Behausung umsonst bekommen. Deshalb würden von Deutschlands Neidpartei Regelungen eingeführt die eine Bleibe fast unmöglich machen oder extrem viel Kraft kosten um sich aus dem Loch zu befreien. (FYI: Die momentanen Umfragewerte bevorzugen die Neidpartei.) Um dem entgegen zu wirken muss Hilfe nicht nur in Form von bedingungsloser Behausung kommen sondern es muss eine Betreuung geben die immer bereit ist den Obdachlosen auf die Beine zu helfen. Weniger Peitsche mehr Zuckerbrot! Man sollte betrachten: Je schneller jemand von der Straße ins Leben kommt desto schneller zahlt er in die Kassen ein. Macht man es den Leuten schwer kann man sich nicht wirklich über die Obdachlosencamps beschweren. Eine solche soziale Sicherheit muss jedem der sich in dieser Lage befindet zustehen. Was die Finanzierung angeht sollte man betrachten denen die es benötigen (sollte nicht nur für Obdachlose gelten) ihre Bleibe finanziell zu unterstützen. Je nachdem wie viel fehlt. Entgegen den "Mondpreisen". Es hilft auch wenn man das Tempelhofer Feld mit Wohnungen bebauen lässt. Dann wächst das Angebot und man muss den Markt nicht in eine Planwirtschaft umwandeln. Der Schlüssel liegt hier in der Reduktion der Bürokratie und der schnellen Bewilligung von Mitteln. Würden wir nicht datentechnisch in der Urzeit leben könnte das auch zeitnahe umgesetzt werden. Langfristig sollten aber auch die Löhne und Sozialleistungen in Berlin sich an den Lebenshaltungskosten anpassen. Dann muss keiner auf dem letzten Loch pfeifen. Geht aber nur ohne Neidpartei.
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