Profil-Einstellungen
Login Kommune
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
06.11.2021 , 18:03 Uhr
Der erwähne Anwalt Jun hat übrigens ein Video zu dem Thema mit seiner juristischen Einschätzung veröffentlicht: www.youtube.com/watch?v=k5w3E_oxiew
zum Beitrag22.10.2021 , 16:08 Uhr
Nein. Ein radikal rechter Stand auf einer Buchmesse ist nicht ein Konflikt innerhalb einer diverser gewordenen Gesellschaft. Rechte Gesinnung ist nicht eine von den Farben im Regenbogen, sondern der Regen.
zum Beitrag16.09.2021 , 23:00 Uhr
Die Politik, wie auch der größte Teil der Gesellschaft, ist noch nicht auf dem selben "Alarmlevel" angekommen wie diese hungerstreikenden Jugendlichen. Obwohl genau das höchste Zeit und wohl auch der einzige verbleibende Ausweg davon wäre, den Planeten in wenigen Jahrzehnten unbewohnbar zu machen.
Es sei denn, man hat schon alles aufgegeben. Genau das scheint gerade zu passieren, bei den Älteren, den Mächtigen und deren Wählern. Es ist eine Mischung aus Aufgeben und Verdrängen. Nicht bei allen, zum Beispiel nicht bei den Wissenschaftlern, aber es reicht nicht. Die kritische Masse für eine Umwälzung ist längst nicht erreicht.
Genau darum geht es den Aktivisten. Sie sind nämlich perönlich und unmittelbar betroffen. Falscher Weg? Hat jemand eine bessere Idee? Die Zeit drängt...
zum Beitrag16.09.2021 , 16:38 Uhr
Ein Gutes hat es: Die Grünen bekamen die Gelegenheit, mit einer schlauen Reaktion zu punkten, und haben sie genutzt.
zum Beitrag31.08.2021 , 16:33 Uhr
Links von der SPD ist noch jede Menge Platz, sogar für die Grünen.
zum Beitrag27.08.2021 , 15:42 Uhr
Doch, genau so ist das wirklich - ist ja auch nicht schwer in diesem Fall. Leider schafft Laschet es nicht, daraus Gewinn zu schlagen. Weil er nur noch auf seine Außendarstellung achtet, dabei von einem Fettnäpfchen ins nächste hüpft, und sich an seine eigenen Standpunkte vermutlich gar nicht mehr erinnern kann.
Deshalb strömen seine potentiellen Wähler gerade in Richtung Scholz.
zum Beitrag27.08.2021 , 12:15 Uhr
Für den Satz "Es gibt mittlerweile viele Hinweise, dass die Inzidenzen bei gleichem Testumfang ähnlich wären" hätte ich gerne einen Beleg. Das würde bedeuten, dass die Impfung bzgl. Inzidenz keine (!) Wirkung hat. (Gegen schwere Verläufe natürlich schon, das wird hier nicht bestritten.) Sowas habe ich bisher nur in den Foren von querdenkenden Schwurblern (solche, die halt nicht geradeaus denken können) gelesen. Dies ist eins von exakt zwei Argumenten des Autors gegen 2G. Das zweite ist, es spaltet. Das ist sicher korrekt und auch wichtig, so ist auch die Diskussion über die Sinnhaftigkeit von 2G richtig. Aber bitte mit belastbaren Zahlen.
zum Beitrag