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14.10.2021 , 11:08 Uhr
Also 5 Jahre in einem Dorf in niedersachsen zu verbringen, und niemanden zu kennen, das muss man erstmal schaffen. :) Das würde ich ja schon fast eine Leistung nennen...
gerade dort wo es üblich ist, dass wenn man wo neu einzieht, alle paar minuten ein Nachbar klingelt, und begrüßungs Geschenke vorbeibringt... Überall sonst ist das ja eher umgekehrt, und "der neue" geht zu den nachbarn um sich vorzustellen.
also menschen in Niedersachsen auf dem Dorf habe ich immer als sehr offen und kontaktfreudig erlebt. In den meisten anderen Bundesländern wo ich war, waren die leute deutlich verschlossener.
was den verkehr angeht, ist aber wirklich extrem schlecht... für mich als Vater von mehreren Kindern, der kein auto besitzt, ist daher die Kleinstadt die bessere Alternative. Schulen und alles was man braucht, und reichweite zu fuß, und wenn man in die Großstat will gibt es zug verbindungen. Hat aber die Natur, Felder und Wald ebenfalls in Reichweite zu Fuß. Man hat eben nicht nur die Wahl zwischen Großstadt oder Dorf, sondern gibt ja auch noch was dazwischen.
zum Beitrag13.10.2021 , 11:22 Uhr
die FDP hat in ihrem wahlprogramm sowohl die legalisierung von Canabis, als auch die ersatzlose Streichung von 219a stehen.
www.fdp.de/forderu...von-cannabis-ab-18
www.fdp.de/forderu...rsatzlos-streichen
und auch die SPD forder die streichung von 219a www.spdfraktion.de...setzbuch-streichen
also kommt ne Ampel, wird das wohl auch passieren.
zum Beitrag23.09.2021 , 16:50 Uhr
wenn sie den selben job machen, sollten sie auch das selbe verdienen. Das ob ausgebildet, oder nicht ausgebildet, sollte nur eine Rolle dafür spielen, ob ich den job überhaupt bekomme oder nicht. Bzw, meine Chance auf diesen verbessern.
zum Beitrag23.09.2021 , 15:25 Uhr
Wozu bezahlen wir diese Menschen denn überhaupt, sollen doch froh sein dass sie Arbeit und somit eine Aufgabe haben. Ich bin dafür, dass alle diese leute in zukunft zum 0 tarif arbeiten, und vom Arbeitgeber nur noch einen Schlafplatz (5 m² pro Mitarbeiter sollten reichen) und Essen, (2 Schüsseln Haferbrei pro tag) bekommen. Das reduziert den CO2 austoß, denn ohne gehallt, können diese Menschen ja dann nicht konsumieren. Und der Fleischkonsum ist auch gleich deutlich reduziert. Der Wohnungsmarkt wäre auch entspannter... Und da sie direkt an der Arbeitsstelle wohnen würdn, wäre auch das Verkehrs problem gelöst.
Und die wohlhabenden firmen besitzer, müssten sich kein bisschen einschränken.... ok nachteil wäre, die wirtschaft würde zurückgehen, da ja zu wenig konsum... aber das lösen wir durch den höheren export da wir billiger im ausland anbieten können... Also alles super.
Ich hoffe es ist klar dass das nicht ernst gemeint ist.
zum Beitrag27.08.2021 , 10:12 Uhr
nur weil sie gegen die Taliban sind, heist das ja noch lange nicht, dass sie auch "die guten" sind...
wenn ich lese dass es denen voallem um die kontrolle über eine Drogen Handelsroute geht. Kann ich mir vorstellen dass die Leute dort auch nicht sicherer wären.
Außerdem wird die Region wenn keine einigung entsteht wohl bald Kriegsschauplatz nummer 1 in dem Land.
ich denke man muss so viele Menschen wie möglich da rausholen. Die UNHCR Finanziell und Politisch unterstützen. Bereit sein auch bei uns Flüchtlinge ohne zögern auf zu nehmen und sich an sonsten aus dem Land heraus halten, damit dort irgendwann mal Frieden einkehrt.
Und lieber Politisch einfluss zu nehmen versuchen, wie über Handelsbeziehungen oder Gelder, geknüpft an Bedingungen.
zum Beitrag