Profil-Einstellungen
Login Kommune
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
16.08.2022 , 08:01 Uhr
Eine korrekte Diagnose bei psychischen Erkrankungen ist häufig schwierig, da die Symtomatik selten klar abgrenzbar ist. Dies trifft in besonderem Maße auf ADHS zu. Zudem ist die Ausprägung individuell recht unterschiedlich, was die Diagnostik nicht einfacher macht. Die pauschale Aussage, dass ADHS nichts mit der Erziehung zu tun hat ist sicher falsch. Insbesondere frühkindliche negative Einflüsse im Elternhaus wie Drogen-/Alkoholkonsum der Eltern, häusliche Gewalt, Asozialität oder Armutsproblematik sind bei ADHS-Betroffenen recht häufig anzutreffen. Betroffene Kinder und Jugendliche werden dann von der Umwelt als extrem anstrengend wahrgenommen, was in der Folge zu Sozialphobien führen kann, da die Betroffenen häufig auf Ablehnung treffen. Nicht selten wird dies als Mobbing wahrgenommen. Wichtig ist in jeden Fall eine frühzeitige Diagnose und eine rechtzeitige Therapie.
zum Beitrag14.03.2022 , 09:37 Uhr
Putin hat jahrelang immer wider seine geopolitischen Interessen klar benannt. Jetzt damit Angst zu schüren, er würde auch Länder wie Schweden oder Norwegen angreifen ist völlig absurd.
zum Beitrag29.11.2021 , 10:05 Uhr
Von welchem Land ist denn eigentlich die Rede, wenn von tausenden Corora-Toten jede Woche berichtet wird? Die Zahlen des RKI sprechen bundesweit nämlich wöchentlich von unter 1.000 Toten (davon rund 70% in der Altersgruppe über 80 Jahre).
Panikmache hilft wirklich niemaden und sollte tunlichst vermieden werden. Auch von einer Triage ist Deutschland noch weit entfernt. Von 19.196 Intensivbetten sind derzeit 4.459 mit Covid-Patienten belegt, noch mit Januar waren es rund 1.000 Patienten mehr. Die freie Intensiv-Kapazität liegt aktuell bei 2.565 Betten, hinzu kommen noch einmal 8.792 Betten in Notfallreserve. Niemand möchte, dass diese benötigt werden, deshalb muss die Entwicklung der Zahlen genau beobachtet werden.
Man sollte aus der Vergangenheit gelernt haben, dass ein kurzer harter Lockdown falls notwendig am meisten bringt, auch wenn er politisch nicht gewollt ist.
zum Beitrag28.09.2021 , 12:09 Uhr
Es läuft in unserem Land sicher einiges schief, keine Frage. Und das Frau Ammler heute krank ist, ist bitter. Aber es geht hier nicht um zu niedrige Renten, sondern um das Thema staatliche Alimentation. Warum hat Frau Ammler denn nie einen Pfennig in die Sozialkassen eingezahlt als sie jung und gesund war? Dann würde sie heute vielleicht Anspruch auf höhere Leistungen haben. "Manuela Ammlers Weg in die Sozialhilfe begann, als sie schwanger wurde und ihr Studium aus finanziellen Gründen abbrechen musste. Es folgten Fortbildungen, Umschulungen und etliche Jobs, in denen sie nie richtig Fuß fassen konnte." Das klingt für mich nicht nach besonders viel Fleiß und Eigeninitiative. Was soll hier Lösung sein? Immer höhere Transferleistungen zu Lasten anderer? Sorry, aber es muss noch so etwas wie ein Lohnabstandsgebot geben. Viele Menschen gehen fleißig arbeiten und bekommen kaum mehr als diejenigen, die es sich dauerhaft auf der Hartz4-Hängematte bequem machen. Dann darf man sich am Ende nicht beschweren.
zum Beitrag13.09.2021 , 15:14 Uhr
Die Autorin Anna Lehmann hat eine eigenartige Wahrnehmenung: "Sahra Wagenknecht ist prominent, eloquent und kann Populismus" Sahra ist das Gegenteil von Populismus, sie spricht Dinge immer ehrlich und offen an. Ebenso ist die Aussage "Die Linksfraktion enthielt sich im Bundestag bei der Abstimmung über die Evakuierung von Ortskräften" falsch, denn es ging dabei um die nachträglich Legalisierung eines Auslandseinsatzes der Bundeswehr, der zu diesem Zeitpunkt fast abgeschlossen war. Da ist sich die Partei lediglich treu geblieben, da sie Auslandseinsätzen der Bundeswehr grundsätzlich nicht zustimmt. Statt dessen hatte die Linke schon Monate zuvor einen Antrag auf sofortige Evakuierung der Ortskräfte gestellt, der mehrheitlich im Bundestag abgelehnt wurde. Soviel gehört zur Wahrheit dazu, Frau Lehmann.
zum Beitrag27.08.2021 , 08:09 Uhr
Ist das Ihr Ernst oder schlechte Satire?
zum Beitrag27.08.2021 , 08:07 Uhr
...und deshalb darf man seine Meinung hier nicht kund tun? Lernen Sie bitte die Meinungen Anderer zu ertragen, auch wenn sie Ihnen nicht in den Kram passen.
zum Beitrag