Profil-Einstellungen
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
30.07.2021 , 11:12 Uhr
Also ich fragte mich zunächst, welches N-Wort, das diskriminierend oder beleidigend ist, sie verwendet hat: Nazi, Nutte ...? Mit dem Lesen des Artikels habe ich dann herausgefunden, dass es um das N-Wort geht, wegen dem es Schumküsse gibt. Gut was hat Freau Baerbock getan? Sie hat frei zitiert, was in einer Schulstunde passiert ist. Wie bitteschön hätte sie die Verfehlung des Lehrkörpers denn beschreiben sollen ohne das N-Wort. Sie hat schließlich niemanden so bezeichnet. Vielmehr hat sie angeprangert, dass erstens die entsprechende Bezeichnung in der Schule verwendet wird und zweitets, dass ein Kind, das wegen dieser Bezeichnung die Arbeit verweigert, beschuldigt wird. Oder habe ich da etwas falsch verstanden? Interessanterweise steht das N-Wort immer noch im Duden - wenn auch mit ergänzendem Hinweis. Ich persönlich halte die dort weiter aufgezählten Verwendungen als wesentlich diskriminierender als die Form des freien Zitats zur Erläuterung von Diskriminierung, wie es Frau Baerbock verwendet hat.
zum Beitrag