Profil-Einstellungen
Login Kommune
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
28.06.2024 , 21:34 Uhr
Wie sagte Ahmad Mansoor so schön auf die Frage, was er von pro-palästinensischen Demos in Deutschland halte: "es gibt keine Pro-palästinensischen Demos!" Erst wenn sich die community klar distanziert von Hamas und anderen Extremisten, werden Begriffe "frei" und "Palästina" keine versteckte Bedeutung haben.
zum Beitrag30.05.2024 , 21:54 Uhr
Hamas und IDF auf eine Ebene zu stellen ist ignorant. Nur weil die Hamas derart rücksichtslos agiert, kommt es zu den angeblichen Zahlen (inzwischen wird nicht mehr angemerkt, dass es noch immer die Hamas ist, die.die Zahlen herausgibt). Israelische Soldaten riskieren ihr eigenes Leben, um möglichst wenig Zivilisten und zudem Geiseln zu retten. Ich schließe mich Sabine an. Welchen Eindruck hinterlassen diese Menschen. Ich lernte heute einen neuen Begriff dafür: Oikophobie, ein Zeichen einer dekadent Gesellschaft.
zum Beitrag13.05.2024 , 18:42 Uhr
Wenn die taz schon so boulevardesk schreibt, darf man sich über unseren Niveau Verfall nicht wundern. Ich finde diese Frau einfach nur cool!
zum Beitrag06.05.2024 , 13:46 Uhr
Es ist fast komisch, dieses Wort "konservativ". Es kommt ja von lat. conservare: erhalten. Was genau wollen Linnemann/Merz mit ihrem Programm erhalten? Doch weder den Wohlstand, noch den gesellschaftlichen Zusammenhalt, von Natur reden wir besser garnicht. Am meisten ezeugen Sie eine Illusion, die Kohl-Jahre wieder zu "erhalten": Konsum, Frieden und Ruhe.
zum Beitrag15.04.2024 , 10:15 Uhr
Zunehmend kann man aber erkennen, daß Exil Iraner oder iranische Frauenrechte KämpferInnen gemeinsam mit Israelis und Juden demonstrieren, und so gibt es auch neue positive Allianzen in der Region mit gleichen Interessen.
zum Beitrag11.03.2024 , 18:16 Uhr
Traurig, dass die EU wieder nur zuschaut und kritisiert, während man schon längst aktiv werden könnte. Danach wird wieder die USA kritisiert, die zumindest gehandelt hat. Mir fehlen auch die reichen arabischen Staaten bei der Hilfe. Hamas unterstützen war offenbar leichter als jetzt der Bevölkerung.
zum Beitrag08.03.2024 , 16:15 Uhr
Auch ich als Mann kenne solche Männer nicht, und erwarte auch von Männern, daß sie das kommentieren. Denn solange es nicht von uns boykottiert wird, kapieren es die Piraten nicht.
zum Beitrag06.03.2024 , 13:54 Uhr
Sehr sympathische Frau. Unglaublich, was sich Frauen anhören müssen, entweder haben sie hübsch, still und bitte einfältig zu sein. Andererseits wenn sie schon die Unverschämtheit haben, erfolgreich und intelligent, dann bitte äußerlich unauffällig. Wir haben noch einen guten Weg zu gehen... und zwar wir Männer vorrangig!
zum Beitrag02.03.2024 , 09:43 Uhr
Chialo sagt etwas Wesentliches, worüber das Kommentar schweigt: wir haben derzeit 8 Millionen Flüchtlinge im Sudan, darüber regt sich niemand auf. Das macht das Leid in Israel und Gaza nicht kleiner, aber es zeigt, WORÜBER wir uns wirklich aufregen: nicht über das Leid der Menschen, das ist woanders auch vorhanden. Bei aller Kritik an den Kulturschaffenden: Deutschland lernt seit der documenta im Schnelldurchgang mit seinem linken Antisemitismus und den vielen Grauschattierungen zwischen den Betroffenen umzugehen
zum Beitrag12.02.2024 , 12:40 Uhr
Tolles Statement, und das gilt nicht nur für die Black community, sondern für alle anderen, die sich ausschließlich als Opfer definieren, ich möchte die Aufzählung erst garnicht beginnen, weil es darum nicht geht. Wann verstehen wir, daß es um Werte geht? Solange wir nicht den Anderen sehen, erkennen wir uns selbst nicht.
zum Beitrag10.11.2023 , 14:42 Uhr
Grossartiger Beitrag, der wiederum beweist, daß Individualität offenbar vereinzelt doch möglich ist, denn Abdul Chahin tritt ja ins Rampenlicht mit dieser Ansage und macht sich angreifbar, Respekt dafür von einem Juden!
Es zeigt daß die arabische community anders tickt: Gemeinschaft ist wichtiger, mit dem Preis der eingeschränkten Individualität. Das beschreibt Yuval Noah Harari in "Eine kurze Geschichte der Menschheit": der Preis des Humanismus ist die zerfallende Gesellschaft nach dem Mittelalter. Beide Gesellschaftsformen haben etwas für sich, Probleme entstehen erst, wenn diese aufeinander treffen.
zum Beitrag