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03.02.2023 , 09:57 Uhr
An dem Artikel ist nichts richtig falsch - er berücksichtigt aber eines nicht, was man wissen muss und hier auch relevant ist: 1. Versucht man eigene Kongresse / Veranstaltungen immer, mit prominenten Zugpferden aufzuwerten. 2. Stellen solche Leute Bedingungen, sonst kommen sie nicht: Je hochrangiger, umso stärker. Es wäre journalistisch wünschenswert, würde sich ein Kanzler "einfach so" dahin begeben. Das ist aber total naiv. Selbstverständlich will der Kontrolle, und nicht geärgert werden. Also nimmt man genau jenen Einfluss, der auch hier geschildert wird. Das ist gängige Praxis, anders bekommt man so jemanden nicht.
zum Beitrag02.07.2021 , 18:05 Uhr
Das Interview ist erfrischend. Hier spricht halt ein Lebemann, der es sich leisten kann, ein Hedonist. Was daran ist verkehrt, außer, dass es vielleicht nicht grad die Stammklinetel der taz ist? Und natürlich hat er Recht: Er als Gutverdienter finanziert manches - auch Radwege. Und er hat Recht damit dass eine Lenekungswirkung alle treffen muss - das CO2 aus dem Aufpuff eines hartz-IV-Empfängers ist kein bisschen weniger klimaschädlich als das CO2 aus seinem Ferrari.
zum Beitrag