Profil-Einstellungen
Login Kommune
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
04.07.2021 , 09:38 Uhr
und wie produziert der Mensch Energie? Na klar mit Wasserdampf, wie vor 200 Jahren, als mit dem Buch „Wohlstand der Nationen“ (Adam Smith) das Industriezeitalter begann, was bis heute nötig ist, da Wir ein Problem mit unserem Geldsystem über Zins und Zinseszins haben, was eine ständige Expansion benötigt. Wenn man versuchen würde dieses Geldsystem zu ändern, dann muss man Herrn Ackermann (Deutsche Bank) mal zuhören, als Er bei Maybrit Illner auf die Frage: „Wenn Griechenland sowieso nicht in die Lage kommt, die Kredite zurückzuzahlen, wäre da eine Entschuldung nicht besser, damit das Land wieder auf die Beine kommt?“ sagte: „Dann würde ich so enden wie Herr Herrhausen!“ Wer also vom Geldadel sich mal eine Gegenargumentation in Form einer 9 mm Kugel durch den Kopf gehen lassen will, kann beginnen das Geldsystem zu ändern. Grüße
zum Beitrag04.07.2021 , 09:37 Uhr
Werter Herr Augustin.
Was sollten denn die Medien machen, außer von irgendetwas zu berichten was gerade „on vouge“ ist? Und, kommt es auf den Bericht selbst oder das werbebezogene berichten an? Berichte sollen nicht nur informieren sondern auch was verändern. Nur wann und wie, wenn man berufstätig ist und eine Veränderung auch Geld kostet? All diese Berichte über nicht ganz Bär und nicht ganz Bock, ist in der Berichtserstattung doch nur im Promillebereich anzusiedeln und spätestens nach den Bundestagswahlen auch wieder vorbei, gegenüber dem was schon alles über Klimawandel und Klimakrise berichtet wurde. Und was hat sich da wirklich verändert? Klimaschutz ist doch nur dann ein Thema für die Politik, wenn es den Menschen wichtig ist, dass da etwas getan werden soll, um Wahlstimmen zu bekommen. Das ist den Menschen auch wichtig, aber wieviel macht denn die Politik? Immer nur so viel, daß die Lobbyisten damit leben können. Ein wirklicher Umbruch findet doch nicht statt – und, wie will man eigentlich ein System innerhalb des Systems ändern, wenn das System schlecht ist ohne den Resetknopf zu drücken? Glauben Sie mir, es bleibt alles beim Alten. Der Journalismus wird weiterhin berichten um über die Werbung Geld zu verdienen, der Klimaschutz wird nur so viel verändert, daß man weiterhin gute Gewinne macht und die Politiker*innen werden weiterhin von Steuergeldern bezahlt um die Lobbyisten vertreten zu können, wo das Ziel immer das ist, daß die Politik sagen kann „Wir haben ermöglicht“ und wenn man sich das Kleingedruckte durchließt, feststellt, daß unter diesen Voraussetzung kein Wechsel möglich ist. Ach und noch eines. Um einen Kühlschrank betreibe zu wollen, muss man Wärme erzeugen um Kälte zu erhalten, was heißt, daß wenn der Mensch Wärme erzeugt, Kälte geschaffen wird. CO² ist schwerer als Luft und somit kälter als die Umgebungsluft, da die Moleküle dichter aneinander liegen. Wasserdampf ist aber die treibende Kraft, die zur Erderwärmung führt...->
zum Beitrag02.07.2021 , 20:03 Uhr
Also die Rechnung geht leider nicht auf. Wenn 3 Jugendliche 1 Flasche Bacardi im Park trinken und 3 „Boomer 1 Flasche Bacardi in einer Bar, ist das Endergebnis bei beiden Gruppen jeweils 1 Flasche Bacardi. Nur in der Bar wird die Flasche in einer Mülltonne im Hof entsorgt, was man meist nicht sieht (so gewollt) und bei den Jugendlichen in einer Mülltonne im Park, was man sehr gut sehen kann – also wenn es eine Mülltonne gibt. Grüße
zum Beitrag02.07.2021 , 17:45 Uhr
Tja, was soll man dazu schreiben? Dass die Steinzeit nicht wegen fehlender Steine Pleite gegangen ist? Wenn ich mir die Schuldenuhr der USA so anschaue, dann findet man im 3. Kästen Unfunded Debt/Interest unter US Total Debt, das die Amys mit satten (deutschen) 85 Billionen US $ verschuldet sind. www.usdebtclock.org/ Man kann über D. Trump denken was man will, aber so lange das Öl noch weltweit benötigt wird, wollte Er es verkaufen, um die Schulden zu minimieren. Hingegen werden Windparks und Solaranlagen nur wenig bewirken, außer man produziert damit Wasserstoff. Denn, auch wenn hier die Autoindustrie auf E–Autos umstellen will, sollte man sich fragen, woher der Strom kommen soll und wie das mit den Batterien ist, die wiederum seltene Stoffe benötigen und auch irgendwann einmal entsorgt werden müssen. Der Knall, also das es vom Öl weggehen wird, war schön längst da und die Klimaziele hätten heute schon erreicht sein müssen, wenn man diese nicht immer weiter in die Zukunft verschoben hätte. Es gibt bestimmt genügen Möglichkeiten, den CO² Gehalt auf fast 0 zu senken, aber damit macht man keine Umsätze und je mehr die anderen Nationen sich vom Öl absondern, desto weniger können die Amys verkaufen und das wird nicht linear über die Bühne gehen – wo zum Schluss die Zinseszins von 85 Billionen den USA den Rest geben wird. Die USA brauchen Hilfe. Grüße
zum Beitrag01.07.2021 , 16:22 Uhr
Hallo. Nun ob es eine Hölle gibt oder nicht, weiß ich auch nicht, aber im Universum gibt es schwarze Löcher, also ein Gefängnis für Raum, Zeit und Materie und wer will schon dort gefangen sein, wenn alles symmetrisch ist. Die Nachfolger wird es sicherlich noch geben und damit auch die Drecksgeschäfte mit Waffen und Krieg. Aber Hoffnung naht, da die USA gerade insich zusammenbrechen, wie jedes Reich zuvor *lach* und die Chinesen kommen zur Beerdigung. Grüße
zum Beitrag01.07.2021 , 16:16 Uhr
Hallo. Nun, D. Rumsfeld hatte nach seiner politischen Kariere die Rumsfeld Foundation www.rumsfeldfoundation.org/ gründete, um seine krankhafte Ideologien weiter zu verbreiten, (was jetzt so nicht mehr möglich ist, da der geistige Vater fehlt) und pflegte beste Kontakte zu Wirtschaft und Politik bzw. dessen Einflussnahme. Ich denke, das Wort „Schadensfreude“ trifft es sehr gut, zudem was Rumsfeld so in der Welt veranstaltete, wo also durch völkerrechtswidrige Kriege die Menschheit sehr viel Leid und Schaden nahm und Er sich darüber freute – also alles für die Freiheit des Übervolkes USA, obwohl die Freiheit für einen dort endet, wo die (Menschen) Rechte des anderen beginnen. Meine Freude hängt mit großer Wahrscheinlichkeit mit meinem Glauben zusammen. D. Rumsfeld hatte gutgelaunt und vor allem lang gelebt und wenn es doch ein Jenseits gibt, dürfte die Ankunft nicht gerade erfreulich für Ihn sein – wo wenn man bedenkt, daß nicht alle Verbrechen hier auf Erden bestraft werden können, dann vielleicht dort. Grüße
zum Beitrag01.07.2021 , 13:45 Uhr
Als ich gestern vom Tod D. Rumsfelds laß, kam Freude in mir auf, da es sich bei diesem Menschenschlag um eine machtbesessene Person handelte, den es scheißegal war, ob und wieviele Menschen bei seinen Entscheidungen sterben würden bzw. starben. Er war ein legaler Massenmörder, wo wenn alle Staaten das UN – Kriegsverbrechertribunal anerkennen würden, D. Rumsfeld bestimmt nicht auf seiner Ranch in Taos sondern im Knast verstorben wäre! Auch würden sich, bis auf die TAZ, die Medien anders verhalten, sprich die Kommentare zulassen, nur weiß man schon vorher was es da zu lesen gäbe und das geht nicht, weil alles was aus den USA kommt echt gut ist. Ach Herr Pickert. Herr D. Rumsfeld war auch derjenige, der den Süßstoff Aspartam durchboxte, wo auch viele Menschen an Krebs verstarben. Von daher möge dieses Schwein in der Hölle schmoren! Grüße
zum Beitrag29.06.2021 , 14:56 Uhr
Na hopperla, ich wußte gar nicht, daß die Ursachen unbekannt sind und vielleicht sollten die Politiker mehr fernsehen z.B. Arte – obwohl nein, wenn das Thema „Entwicklungshilfe“ auf den Tisch kommen würde, dann würde man feststellen, daß die deutsche Politik maßgeblich an den Kriegs- bzw. Fluchtursachen mit der Entwicklungshilfe schuld sind. Von daher: „Lasst uns das Motiv ermitteln, um darüber Präventionsmaßnahmen erarbeiten zu können, um gleichzeitig die Thematik Migration auszuschließen, weil wir diese Menschen hier zu was benötigen!?“
Vielleicht mal anders. Man kann rückwirkend die Entscheidung der Bundeskanzlerin Merkel für richtig befinden, Flüchtlinge aus allen Herrenländern hier hereingelassen zu haben, nur fehlte dann von Ihrer Seite aus 1. das Sie sich mit den Staatsführern trifft und für einen Waffenstillstand sorgt und 2. daß die finanzielle Unterwanderung in Afrika z.B. durch Hühnchenreste oder Milchpulver durch Überproduktion gestoppt wird.
zum Beitrag29.06.2021 , 10:45 Uhr
Kommentar entfernt. Bitte beachten Sie die Netiquette.
zum Beitrag22.06.2021 , 09:20 Uhr
herrlich schon anzuschauenden leuchtenden Weltallnebel sehen kann. E. Kant kam dann darauf, daß durch die Kälte des Weltalls von -271° C diese verdampfte Materie wieder abgekühlt und daraus wieder Materie werden müsste, denn Beweisen konnte Er es nicht. Was daraus entsteht, ist dann ein rotierender kugelrunder Materiehaufen, wo so einige kleine Bruchstücken, auf den Materiehaufen aufschlagen aber wieder ins All geschleudert werden und im Verhältnis zur Dichte und Geschwindigkeit um den Materiehaufen kreisen, bis dann der Materiehaufen durch seine Dichte & Eigenrotation so eine hohe Wärme produziert, daß es zu einer Initialzündung kommt und aus der verstorbenen Sonne über einen Umwandlungsprozess eine neue Sonne entstanden ist. Heute kann man so etwas nachweisen und unsere Sonnsystem aus dem sterben eine anderen Sonne entstanden ist. Was ist dann aber Energie, E=mc²? Oder ist das „Unfassbare“ einfach das, daß Energie in welcher Form auch immer (starke Bindungskräfte, schwache Bindungskräfte, Elektromagnetische Wechselwirkung und Gravitation) insgesamt da ist und sich nur umwandeln kann, ohne das jemals Energie geschaffen oder verbraucht werden kann? Weil dann würde „sterben“ einen Sinn machen, da Endlichkeit keine Begrenzung, sondern die Voraussetzung für ein erfülltes Leben ist, nur keine sagen kann, in welcher Energieform es nach dem sterben weitergeht. Wird es auch in dem Bereich von Ihnen etwas zu lesen geben? *lach*, das wars schon LG Thomas
zum Beitrag22.06.2021 , 09:16 Uhr
ins Herz einschließt. Vielleicht ist es dann wichtig, diesen Menschen noch einmal als Abschluss verstorben zu sehen – ich kann das nicht beurteilen. Ich kann nur für mich schreiben, daß ich, ob nun naher Bekannter oder Freund*innen und auch meine verstorbenen Verwandten, viel lieber lebendig in Erinnerung habe. Wo also der, die, das, was ich mit den Menschen alle erlebt hatte, zwar am Anfang fürchterlich schmerz, weil man es so nicht wieder erleben wird und auch der Tatsache bewusst, daß die Zeit nicht alle Wunden heilen wird, also wenn von Eltern die Kinder sterben. Aber im Normalfall wandelt sich dieser Schmerz irgendwann auch mal in Freude um, wenn man in einer stillen Minute in Gedanken an den Menschen, einfach über gute oder auch lustige Situationen des Erlebten sich erfreuen oder auch lachen kann. Wie sich dann letztlich jeder entscheidet, hat meiner Ansicht nach auch mit der Art des Sterbens etwas zu tun, was u.a. auch zu einer guten wie auch bösen Gradwanderung werden kann und in ganz bösen Fällen, das: „Ich will jede Möglichkeit nutzen, um das Unfassbare zu begreifen“ auch ein Menschen damit zerstören kann.
Ach zum Abschluss noch eine Frage. Gilt das „Wir reden über den Tod“ nur für Frau Brückner oder auch für die Kommentatoren*innen? Denn haben Sie eigentlich gewusst, daß ein Leben nach dem Tod mittlerweile physikalisch bewiesen werden kann / wurde? Emanuel Kant hatte mal eine These aufgestellt gehabt, daß wenn eine Sonne, nachdem die Materie in Energie umgewandelt worden ist, durch die fehlende Masse die Gravitation nachlässt und sich die Sonne zu einen roten Riesen aufbläht, dann alle Prozesse durcheinandergeraten, die Sonne insich zusammen fällt und es zu einer Supernoveexplosion kommt, wo die noch übriggebliebene Materie einerseits ins All geschleudert wird und andererseits die Materie auf 10 hoch 10.000 Grad Kelvin erhitzt wird. Das ist so heiß, das die bzw. jede Materie nicht nur verdampft, sondern anfängt zu leuchten, wo man hier auf Erden die
zum Beitrag22.06.2021 , 09:01 Uhr
wenn ich nur von morgens bis abends meine Krankheit pflege. Denn eines sollte doch wohl klar sein. Wir lebendigen Menschen haben doch keinen Vertrag mit dem Leben, sondern mit dem Tod – denn, bei schlimmen Erkrankungen verhält es sich doch so, daß wenn das Leben nicht mehr lebenswert ist, dann ist der Tod Dein Freund. Wo man aber auch den Tod kritisieren muss. So richtig gerecht ist der Tod auch nicht. Den einen holt er zu früh den anderen zu spät, aber wenn es um die Garantieeinhaltung geht, arbeitet dieser zuverlässiger als wie der Mediamarkt.
„Niemand weiß welchen Ärger ich gesehen habe, niemand außer Jesus“ ist so die grobe Übersetzung eines Gospelsongs, den ich persönlich gegenüber jeden anderen nutzen möchte, da es nicht immer darauf ankommt, welche Verletzungsmuster oder auch Tote ich bisher schon in meinem Leben gesehen habe, da ich immer davon ausgehen muss, daß es Menschen gibt, die vielleicht nicht die Anzahl an Toten gesehen habe, aber schlimmere Erlebnisse hatten. Keine Ahnung schwerer Verkehrsunfall wo ohne helfen zu können, ein Mensch vor Deinen Augen verblutet, verbrennt oder meterweit durch die Luft geschleudert wurde und danach tot ist. Meine erste und auch erfolglose Reanimation die ich hatte, war bei meinem Vater. Kein Ahnung ob es meine Hilflosigkeit trotz aller Bemühungen war oder ob er wirklich so ausschaute, aber ich meine er sah hilflos aus. Nebst dem ernst des Lebens, war Er aber ein sehr fröhlicher Mann, der „komm laß Uns mal Boogie machen“ immer gut drauf war, aber so leb- und hilflos? Ich finde es gut, daß es Menschen wie Sie Frau Kraft gibt, die Sterbebegleitung machen und auch alias: „endlich. Wir reden über den Tod“ darüber schreiben, um mit dem Phänomen besser umgehen zu können, aber ich denke Frau Kraft, daß Sie doch einen entscheidenden Vorteil haben. Denn wenn man sich auf Sterbebegleitung einlässt, dann weiß man doch auch im Voraus worum es geht, auch wenn es sich um eine fremde Person handelt, die man innerhalb der Zeit auch in
zum Beitrag22.06.2021 , 08:59 Uhr
der Pforte klopfen sollte und man mir das vorwerfen würde) dahingehend locker punkten könnte, wo 7 Jahre freiwillige Feuerwehr, ausgebildeter Rettungssanitäter, Alten- und Krankenpflegehelfer sowie palliative Pflege meiner Mutter inkl. zig versuchte Selbstmordversuche die ich abwenden konnte, ich als ausreichend ansehe. Was danach von meinem Leben übrig blieb, war ein roter Faden, wo ich 23 Jahre zu 85% primär und 15% sekundär professionell als DJ gearbeitet hatte, synchron 2 Jahre Radio machte und mich die Audiotontechnik schon seit über 36 Jahre begleitete und ich zu dem Schluss kam, daß ich länger Musik & Unterhaltung machte, als Mozart alt wurde und nebst der musikalischen Selbstbefriedigung die ich lebte, unzählig viele, aber dennoch mehrere Millionen Menschen daran teil haben ließ und das in einem Bereich, der Menschen glücklich machen soll. Was will man mehr? Ich konnte mit dieser Erkenntnis dem Tod locker gegenüberstehen, da linientreu zudem wie ich mich verwirklichen wollte, daß auch umgesetzt hatte, wo und wer mag keine Geld, ich beruflich nicht den Tanz ums goldene Kalb tanzte. Es sollte danach bei mir nicht eine große, sondern die größte Bauch OP durchgeführt werden, wo die Überlebenschance bei 1 – 2 % und zu 98 – 99 % die Möglichkeit bestand, daß ich bei der OP verbluten werde. Auch das konnte ich locker sehen, da zumindest das Sterben easy geregelt war, wenn man in die Narkose geschickt wird, was auch hätte ein „einschläfern“ sein können. Ich suchte auch das Gespräch mit dem Professor, den ich etwas ganz besonderes anbieten wollte. Kurz und knackig bat ich Ihn als meinen letzten Wunsch die OP mit 100% Risiko anzugehen, da ich ohne die OP zu 100% versterben werde, aber mit der OP nur zu 98 - 99 %. Im Gegenzug bot ich Ihn an, da ich schon mal mit meinem Leben abschließen konnte, daß ich dafür Sorge tragen werde, daß Ihn keiner auf den Sack gehen wird. Meine Verwandten leben nicht mehr, ich habe keine Frau oder Kinder und nicht mal ein richtiges Leben,
zum Beitrag22.06.2021 , 08:56 Uhr
und wenn dann nicht sofort reanimiert wird, man bewusstlos verstirbt – und da auch die 3 Fragen auftauchen. Es kann sehr friedlich wie bei meiner Mutter Zustand nach meiner palliativen Pflege von 10 Monaten verlaufen, wo als der Sterbeprozess begann, die letzten 2 Wochen das im Krankenhaus gemacht wurde, ich mich eines Tages von Ihr verabschiedete und als ich sie wieder besuchen wollte, mir gesagt wurde, daß sie durch das Morphin phantasiert und ich so meine Mutter nicht erleben und als sie gestorben war, so auch nicht mehr sehen wollte, da ich sie als „Wonneproppen – mach los Frau“ kannte und so in Erinnerung behalten wollte, zumal ich den Abbauprozess täglich und Stück für Stück miterlebt hatte. Die Phase 1, 2, 3 gab es für mich nicht, außer daß ich einen satten Burnout und Deprie hatte und mir trotz der Trauer sicher sein konnte, daß diese 3 Fragen mich nicht be- sondern später entlasten würde, da alles gesagt, gefragt und noch erlebt wurde. Ich hatte aber auch erlebt, daß ein Gast in einem Club komplett vollgekoks jemand anderen auf der Tanzfläche todgeschlagen hatte und wer will schon so sterben?
Vor ca. 3 ½ erkrankte ich schwer, wo ich, und das hatte was mit einer Thrombose zutun, für 14 Tage auf der Intensivstation lag und mein Leben an einem ganz dünnen Fanden hing. Das Schöne daran ist bzw. war, daß ich in der Zeit mit meinem Leben abschließen konnte, so blöd wie es klingen mag. Denn wenn mir einer das blödsinnige Zitat: „Lebe jeden Tag so, als sei es Dein letzter“ sagt, dann hat dieser Mensch entweder keine Ahnung oder unabhängig wie lang man mit einer Lebensgefahr leben muss, so noch nicht erlebt gehabt. Weil ohne ein Teilabschluss in einer Lebensgefahr, kannst du nicht so leben als sei es dein letzter Tag. Um „das Schöne“ erklären zu können, ist, daß ich so beim „aufräumen“ meines Lebens, es da so einige Sachen gab – nee darauf bin ich bis heute nicht stolz, kann es aber auch nicht rückgängig machen, wo ich aber im Gegensatz (also wenn ich da mal an
zum Beitrag22.06.2021 , 08:50 Uhr
*lach* sagen Sie mal Frau Kraft, eine kleine Frage hätte ich da schon? Die Autorin Nina Apin müsste Ihnen doch auch was sagen, oder? Also es wird im Internet behauptet, daß sie seit 2005 für die taz über Kultur- und Gesellschaftsthemen schreibt und nebenbei auch Bücher, wie: „Das Ende der Egogesellschaft“ wo ich einen echt guten Dealer kenne, wo wenn es unter 1 kg schwer ist, dieses Buch für 1,- € kaufen können. www.bpb.de/shop/bu...r-ego-gesellschaft
Frau Apin beschreibt in Ihrem Buch Menschen, die irgendwelche freiwillige Tätigkeiten machen u.a. auch wie Sie Frau Kraft, Sterbebegleitung. Die Gründe, warum man Sterbebegleitung überhaupt freiwillig macht, ist der Grund den Sie selbst beschrieben. Zitat: „Sie alle sah ich das letzte Mal, als sie noch am Leben waren…“ wo ich meine – ob das stimmt weiß ich nicht – Sie einfach „nur“ die schlimme Nachricht erreichte und dann die 5 Phasen der Trauer nach Elisabeth Kübler-Ross beginnen/begannen: Phase 1: Leugnen, Phase 2: Zorn, Phase 3: Verhandeln, Phase 4: Depression, Phase 5: Akzeptanz. Das schlimme daran, wenn es genau so läuft, ist, daß man dann am Sarg oder Urne steht, zwar der Gedanke: „Dieser Mensch, der gerade noch am Leben gewesen war, sollte jetzt in dieser Kiste liegen?“ bei jedem auftaucht, aber viel schlimmer diese 3 Gedanken sind: „Du was ich Dich noch Fragen wollte“, „Du was ich Dir noch sagen wollte.“ und „Du was ich noch mit Dir erleben wollte.“ Gerade wenn ein geliebter Mensch aus dem Leben gerissen wird, kann die Frage hervorrufen: „Wie ist das eigentlich mit dem Sterben und Tod?“ Hinzu kommt, daß man (Sie sind wie alt(?) fragt man nicht) genau in diesem Zeitalter feststellt, daß man selbst sterblich ist und ja, man vor dem sterben auch Angst haben darf. Es kann kurz und knackig ohne viel mitzubekommen, wie bei mein Vater abgehen der Zustand nach Infarkt einen Herzstillstand erlitt, wo wie letztens bei dem Fußballspieler einem nur schwarz vor den Augen wird
zum Beitrag10.06.2021 , 14:26 Uhr
Mit Drohnen haben die Grünen ein Problem, aber mit der Zustimmung des verfassungswidrigen Angriffskrieges auf de Ex - Bundesrepublik Jugoslawien nicht? Ja soll man dann Piloten opfern, wenn diese bequem vom Homeoffize arbeiten können?
zum Beitrag27.05.2021 , 18:43 Uhr
Sehr geehrter Herr Maurin.
Ich sage mal, na ja zu Ihren Kommentar. Sie haben schon Recht, wenn Sie schreiben, daß ein Verkaufsstopp zukünftig eine Insolvenz verhindern würde.
Nur erwarten Sie solch eine Klagewelle aus Indien, Asien oder Afrika?
Also ich nicht und das sind bzw. werden dann auch die Absatzmärkte sein. Stellen Sie sich mal vor, alle Benutzer von Glyphosat würden weltweit von heute auf Morgen kein Glyphosat mehr kaufen und einsetzen, dann hätte man u.U. die Insolvenz sofort!
Machen wir das mal anders. Bayer gründet zwei Tochterunternehmen. Eines daß das ehemalige Monsanto aufkauft und eines das Glyphosat weiterhin in Asien, Indien und Afrika verkauft. Daß das Tochterunternehmen Pleite gehen wird, daß Monsanto aufgekauft hat, ist gewollt und damit fließen auch keine Gelder mehr an die Kläger. Das andere Unternehmen verkauft Glyphosat weiter – so einfach geht das. Für dieses Zitat: „Es lässt sich nicht ausschließen, dass Glyphosat Menschen schädigt.“ kann ich Sie nicht wirklich loben. Weil, vielleicht, also wenn Sie die Zeit dazu haben, schauen Sie sich mal das Video: „Tote Tiere, kranke Menschen - durch Glyphosat“ von Arte an. www.youtube.com/watch?v=5Tj9v24H-Lo
Sprich, wenn ein Gift in den Verdacht gerät, daß es giftig sein könnte, dann muss man nur die falschen Fragen stellen, um darüber die richtigen Antworten zu erhalten. Ist Glyphosat krebserregend? Nein! Greift Glyphosat bestimmte Bakterien im Magen- Darmsystem bei Mensch und Tier an? Ja! Kann darüber als Zusatzerkrankung Krebs entstehen? Unter Umständen schon. Dran muss aber noch geforscht werden. Grüße
zum Beitrag21.05.2021 , 12:20 Uhr
Nachtrag. Seit heute Morgen kann man auf „Zeit-Online“ lesen „Biden verspricht Israel Unterstützung für Abwehrsystem“ nur wer bezahlt das alles? Bei 4000 Raketen die von den Palästinenser abgeschossen wurden und ebenso viele Raketen Namens Iron Dome verschossen wurden, wo eine 50.000 $ kosten soll (wenn ich falsch liegen sollte bitte korrigieren) ergibt das eine Summe von 200 Millionen. Herr Maas ist nicht dumm und sondert offiziell Politphrasen ab und im Hintergrund eventuelle Finanzzusagen? Das würde sogar Sinn machen. Denn die Politphrasen sind leere Platituden, also das üblich Blablabla und Zitat: „Glaubwürdigkeit bedeutet, sich nicht auf „deutsche Staatsräson“ zurückzuziehen, sondern überzeugende Argumente für die Unterstützung zu liefern.“ Was sollte überzeugender sein, als den Palästinensern finanzielle Unterstützung für den Wiederaufbau der Häuser zuzusagen und Israel das Auffüllen der verschossenen Iron Dome? Offiziell kann das ein Herr Maas nicht sagen, aber eine mögliche finanzielle Unterstützung beider Seiten, besagt: „Keiner ist glücklich mit der Situation, eine Lösung wird es so nicht geben, aber immerhin hat man für die Aussage, daß Israel das Recht habe sich zu verteidigen Sorge getragen. Grüße
zum Beitrag21.05.2021 , 10:39 Uhr
Soll man da zum Klatschen auf den Balkon gehen? 4 Jahre hat man nun gebraucht, wo nebenbei 160 Mio. männliche Küken geschreddert bzw. vergast wurden, um ein Gesetz umzusetzen was im Koalitionsvertrag vereinbart wurde und das Frau Klöckner einen: „Meilenstein für den Tierschutz“ nennt. Und na klar, „der Bund habe Millionenbeträge in die Forschung investiert, um Alternativen zu entwickeln.“ klingt wieder mal so, als hätte Frau Klöckner das aus der eigenen Tasche bezahlt, wo aber festzustellen ist, daß der Bund für die Eier – Industrie die Forschungskosten aus Steuergeldern übernommen hat, alias: „Bück Dich Frau Klöckner, ansonsten ziehen wir in Ausland ab!“ Der wahre „Meilenstein“ ist aber der, daß man Hühner so Genmanipulieren konnte, daß die einen nur Fleisch ansetzen aber keine Eier legen und die anderen nur Eier legen aber kein Fleisch ansetzen, damit mehr Hühner auf einen kleineren Platz in stinkenden Käfigen gehalten werden können, um Eier legen zu können. Vielleicht hätte man das als wahren Meilenstein mal verbieten sollen. Grüße
zum Beitrag20.05.2021 , 23:54 Uhr
Wenn, wie Herr Maas sagte, die 2 Staatenlösung das angestrebte Ziel ist / sein, dann bräuchte die weltweite Staatengemeinschaft doch nur den „Staat“ Palästina anzuerkennen – ganz einfach. Denn der „Landraub“ ist legal, da in Palästina, als nicht anerkannter Staat, immer noch das Boden und Besatzungsrecht des osmanischen Reiches gilt und somit die Ansiedlung legal ist. „Das Recht der Macht“ ist eine ARTE Doku die das sehr gut beschreibt. www.youtube.com/watch?v=bsjxAD45HUs Am besten wäre eine 1 Staatenlösung, wo Palästinenser und Juden miteinander - wechselwirkend mit gleichen Rechten friedlich zusammenleben. Da sich aber seit 1948, bis auf Krieg dort nichts getan hat, wird es wohl so weiter gehen wie bisher. Heute um 2 Uhr folgt eine Waffenstillstand und in ein paar Monaten geht es wieder los, genauso mit den Platituden: „Besorgnis“, „Mäßigung“ und „Deeskalation“ unserer Politiker. Grüße
zum Beitrag