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22.08.2017 , 10:51 Uhr
Erstaunlich, wie die Presse die Regierung da mit ein bißchen Gemaule davonkommen läßt, obwohl es um ihre ureigenen Interessen geht. Wenn sie z.B. feststellt, daß der Schulz-Effekt verpufft ist, legt sie sich da erheblich leidenschaftlicher in's Zeug. Will man vermeiden, Angie vor der Wahl noch Schaden zuzufügen?
zum Beitrag05.08.2017 , 11:35 Uhr
Mich wundert, daß dieses "Schubsgesetz", also, daß man für mindestens 3 Monate - ohne Bewährung - einfährt, wenn man einen Polizisten vorgeblich geschubst hat, so wenig Beachtung findet. Mit diesem Gesetz liefert uns unser Innenminister quasi der Polizei aus.
zum Beitrag04.08.2017 , 11:20 Uhr
Das kann nun neuerdings auch jedem in Bayern widerfahren. Merkwürdig, daß das keinen interessiert.
zum Beitrag03.08.2017 , 11:39 Uhr
Diejenigen, die sich kürzlich echauffierten, daß ein vorgeblich unausgewogener Pro-Israel Film nicht gesendet werden sollte, fordern jetzt, daß ein vorgeblich unausgewogener Pro-Palästinensischer Film nicht gesendet werden soll. Wenn der Zentralrat sich bemüßigt sieht, sich hinsichtlich des Palästina-Konfliktes zu engagieren, sollte er künftig nicht mehr meckern, wenn man ihn mit in die Verantwortung zieht.
zum Beitrag08.08.2014 , 10:30 Uhr
Natürlich können Palästinenser schwerlich Antisemiten sein, sind sie doch ebenso Semiten wie die Israelis.
Tagtäglich erfahren wir von der Gewalt, die die Hamas gegen das Israelische Kernland ausübt und folgern, das ist Ausdruck eines Vernichtungswillens, der Israel zu drastischen Maßnahmen, bis zur bewußten Bombardierung von Schulen voller Kinder, nötigt und berechtigt. Perfide ist, daß man einfach die Ursächliche Gewalt, nämlich die tagtägliche Vertreibung und Drangsalierung der Palästinenser unerwähnt läßt und uns bewußt auf den Holzweg führt. Besonders erschreckend ist die Kaltherzigkeit, mit der das eine Großzahl unserer "Freien Medien" betreibt.
zum Beitrag07.08.2014 , 11:54 Uhr
Zunächst einmal muß unsere "Westliche Wertegemeinschaft" klären, wie sie sich zu Menschenrechtsverletzungen, Kriegsverbrechen und Ethnischen Säuberungen positioniert.
Solange Deutsche Politiker rechtfertigen, daß Streitkräfte bewußt und gezielt Kinder wegbombardieren dürfen, wenn sie in deren Schule Waffen mutmaßen und es als einen Erfolg bezeichnen, wenn ein Krieg 80% unbeteiligte zivile Opfer (notabene auf einer Seite!) bilanzieren muß, gibt es keine Grundlage für eine friedliche Verständigung, weil eben die andere Seite - die Besatzungsmacht - keinen Anlaß hat, ihre Vertreibungen und ihren wachsenden Rassismus zu überdenken.
zum Beitrag06.08.2014 , 12:24 Uhr
Zumindest ist Israel ein praller Busen, von dessen Milch es sich vortrefflich zehren läßt. Am liebsten sind mir die Geister, die vermeintlichen Ratschlaggebern den Ratschlag geben, besser keinen Ratschlag zu geben.
Wohl noch nie in der Geschichte war man so um die Sicherheit einer Besatzungsmacht besorgt.
Tagtäglich vertreiben Israelis Palästinenser von ihrem Land, drangsalieren sie mit Unterstützung ihrer Regierung.
Das ist der Kern des Konflikts. Solange dies nicht eingepreist wird, ist die Auseinandersetzung verlogen.
Man muß schon sehr opportunistisch und kaltherzig sein, um jede Gegenwehr zum Vernichtungswillen umzumünzen.
Jedem dieser, um das Existenzrecht des Staates Israel, der uns notabene seine Grenzen partout nicht verraten will, besorgten Geister, wünsche ich ein paar Stunden im Kreise seiner Lieben in einem Haus im Gazastreifen, das ins Visier der Selbstverteidigenden Israelischen Streitkräfte geraten ist...
Solange man es nicht lassen kann, Juden zu exponieren, in die eine, oder andere Richtung, hat man nicht verstanden, was der Kern der Vernichtungsorgie war.
Laß sie uns selbst ihre Ratschläge geben, werter Kommentator, wenn ihnen danach ist und kümmer Dich um Deine Kinder, oder die Senioren in Deiner Nachbarschaft, aber bitte nicht stellvertretend um die Juden! Dann können sie sich hier vielleicht irgendwann wohlfühlen.
zum Beitrag06.08.2014 , 12:13 Uhr
Der Kern des Konflikts ist die Siedlungs"politik". Solange dies verdrängt und jede Gegenwehr als Vernichtungswille umgemünzt wird, kann man vielleicht trefflich Zeilenhonorare einheimsen, wird der Realität aber nicht gerecht.
zum Beitrag31.07.2014 , 23:30 Uhr
Ich habe den Eindruck, das Wesen der Frau Merkel breitet sich sukzessive über die ganze Regierungskoalition aus: Ich habe meinen Posten ergattert, den gilt es jetzt auszusitzen. Gestaltung ist da ein unsicherheitsfaktor, den es zu meiden gilt. Erschreckend ist die Hartherzigkeit, die sich gerade hier, angesichts von Massakern an Zivilisten, eindeutigen Menschenrechtsverletzungen, zeigt, indem man sich einfach auf die (vermeintlich) Sichere Seite schlägt.Mich repräsentieren diese kalten Opportunisten jedenfalls nicht.
zum Beitrag16.07.2014 , 22:14 Uhr
Ganz schön viel "soll haben", unter vier Augen ... Nicht gerade seriös. Man möchte meinen, derAutor hat ein persönliches Anliegen. Er soll übrigens einfrustrierter Nerd sein, heißt es unter vorgehaltener Hand...
zum Beitrag14.07.2014 , 18:33 Uhr
Ist die TAZ Deutschlandfeindlich, wenn sie Deutschlands Politik kritisiert?
Merkwürdiger Tonfall - Israelfeinde, weil sie gegen Militäreinsätze demonstrieren.
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