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18.09.2024 , 20:31 Uhr
Und eigentlich ist es überall so: im Verein, auf der Arbeit, im Kindergarten….
Ich engagiere mich ehrenamtlich, mache aber nur Dinge, die mir auch Freude bringen und bei denen ich mit netten Menschen zusammen komme. Das ist ist der Fall.
Beim Kuchen Backen für einen Verkauf auf dem Wochenmarkt (auch 2024 meist immer noch Mama-Sache) bin ich raus. Dann drücke ich dem Förderverein lieber 20€ so in die Hand, davon wird meine Küche auch nicht dreckig.
Ich bemühe mich, mich nicht über die zu ärgern, die nie was machen und denke mir: ich mache es gerne für alle Kinder.
Übrigens: Die Klassenelternsprecherin meines Sohnes ist wirklich eine dumme Nuss.
Der meiner eigenen Klasse ist cool.
zum Beitrag19.06.2024 , 06:01 Uhr
Guckst du hier:
de.statista.com/st...m-strassenverkehr/
Da liegen Sie aber so was von eindeutig falsch mit Ihrer gefühlten Wahrheit. Aber immer schön misogyn bleiben.
zum Beitrag11.04.2024 , 21:52 Uhr
Mit der Pfadfinderei, so wie sie in Deutschland größtenteils gelebt wird, hat dieses Verhalten nichts zu tun. Da könnte sich die Autorin mal einlesen, was die deutschen Pfadfinder von denen in anderen Ländern unterscheidet.
Ich finde die Überschrift echt misslungen.
zum Beitrag27.12.2023 , 15:53 Uhr
Ich bin letztens im Unterricht völlig ausgerastet. So, wie es mir noch nie passiert ist.
Am nächsten Tag fragt mich ein Schüler (6. Klasse), der zu den liebsten gehört, warum ich so schlecht drauf war.
Und ich schaffte es, ganz ehrlich zu sagen: Ich bekomme bald meine Tage, da bin ich immer sehr empfindlich. Und gestern kam irgendwie viel zusammen. Er nahm es völlig gelassen hin. Und ich war so wahnsinnig stolz auf mich, dass ich das so kommuniziert habe.
Ich merke es an meiner Stimmung, wenn ich meine Tage bekomme. Es ist beeindruckend. Und ich glaube, nicht Menstruierende können das nicht nachempfinden.
zum Beitrag01.09.2023 , 08:34 Uhr
Ich war froh, wieder arbeiten gehen zu dürfen nach einem Jahr Elternzeit. Dazu kommt, dass das Ende der Elternzeit beim zweiten Kind an den Anfang der Pandemie fiel, so dass ich dadurch raus konnte. Ich bin gerne Mutter und liebe meine Kinder, gehe in diesem alleinigen Muttersein allerdings einfach nicht auf und gehe sehr gerne arbeiten. Könnten wir es uns finanziell leisten, würde ich weniger gehen, aber nicht aufhören mit arbeiten.
Was genau stört sie daran, wenn kleine Kinder in die Kita gehen?
zum Beitrag15.06.2023 , 20:27 Uhr
Klugscheißermodus an: Der „sehr deutsche“ Buchstabe Ö (Ü/Ä) wird in Fremdsprachen benutzt, um zB „germanische Härte“ zu vermitteln. Siehe Wiki: de.m.wikipedia.org...Umlaut%2C%20so%20z.
zum Beitrag07.06.2023 , 21:59 Uhr
Die Frau bekommt Morddrohungen von Fans. Mal an diese Seite gedacht? Es gibt ein Video von Caroline Kebekus, in dem sie Frauen, die durch solche Anschuldigungen „Ruhm und Geld“ erlangt haben, Awards überreicht.
Um mal darzustellen, wie völlig irrwitzig die Annahme ist, dass Frauen so etwas aus den oben genannten Gründen machen.
Welche Frauen kennen Sie denn, die reich und berühmt wurden dadurch?
zum Beitrag17.05.2023 , 04:37 Uhr
Ich bin verwirrt und frage mich gerade, wie meine drei Geschwister und ich ohne „massive Hilfe der Eltern“ oder Nachhilfe das Abi geschafft haben. (Zentralabi 2001-2008, alle mit Mathe- und NW-LKs). Sind wir so extrem intelligent? Wohl kaum. Viel eher haben wir in der Schule aufgepasst, haben Hausaufgaben (ohne Kontrolle durch Eltern) gemacht und waren lernwillig. Und gelesen haben wir alle viel und gern.
zum Beitrag22.03.2023 , 22:29 Uhr
Ich war letzte Woche kurz davor, meine Uhr im Auto endlich mal auf Winterzeit zu stellen.
Glücklicherweise rettete mich die frohe Botschaft, dass bald wieder Sommerzeit herrscht, davor, mich mit meinen nach japanischer Logik aufgebauten Auto-Handbuch zu befassen. In dem man „Uhrzeit umstellen“ mit viel Glück unter „W“ wie Wartung findet.
zum Beitrag21.03.2023 , 15:44 Uhr
Die Blicke dieser Menschen sind das allerletzte.
Wir standen Gott sei Dank nicht vor dieser Entscheidung, wir hätten ein behindertes Kind nicht bekommen. Das mögen Sie verurteilen oder es nicht.
Ich denke, ein behindertes Kind verlangt von allen viel mehr ab, Beziehungen scheitern, Geschwisterkinder werden vernachlässigt,… Dies geschieht wohl kaum, wenn das Kind nur das „falsche“ Geschlecht hat.
Schauen Sie mal Tim Mälzer „zum Schwarzwälder Hirsch“. Diese Reihe empfand ich als sehr ehrlich, nicht beschönigend.
Und mir ist durchaus klar, dass viele Behinderungen erst im Laufe des Lebens auftreten.
Eine Bekannte hat zwei Kinder mit Chorea Huntington, für sie wäre es ein Segen gewesen, sie hätte es vorher gewusst und die Schwangerschaften abbrechen können.
zum Beitrag10.03.2023 , 06:29 Uhr
Sie haben recht, keiner von denen, die aus einem guten Elternhaus kommen, kann wissen, ob sie unter miesen Umständen das gleiche geschafft hätten. Ich glaube kaum.
Ich gebe mir alle Mühe, respektvoll zu meinen Schülern zu sein, sie zu ermuntern, zu unterstützen.
ABER: selbst bei uns an der Schule (ländlich, geringe Quoten an Arbeitslosen und Migranten) gibt es so viele gestörte Kinder, die viel mehr Unterstützung (sozial, emotional, fachlich) brauchen als ich leisten kann (und will). Ich würde mich völlig aufreiben, und ich bin hart im Nehmen. Ich hab eine eigene Familie und für die brauche ich auch noch Kraft, Geduld, Zeit.
Wir brauchen mehr und empathisches Personal, Sozialarbeiter, kleinere Klassen, mehr Frühförderung, mehr und gute Kita-Plätze für bildungsferne Familien, Kita-Pflicht…
Die Gesellschaft kann nicht alles auf die Schulen schieben, die chronisch unterfinanziert und unterpersonalisiert sind, aber bitte noch die politischen und gesellschaftlichen Versäumnisse kompensiert.
Damit sage ich nicht, dass ich unser Schulsystem gut finde. Aber ernsthaft: es gibt Dinge, die muss halt jeder können, wie sinnentnehmendes Lesen und nen geraden Satz schriftlich formulieren.
Und glauben Sie mir: wenn die Kinder in der 5. Klasse bei uns ankommen, ist es oft viel zu spät, da was rauszureißen und kostet viel mehr Ressourcen als wenn man früher ansetzen würde.
zum Beitrag04.02.2023 , 08:24 Uhr
Also die Katholischen haben schon ihren Spaß. Mal noch schön an Fasching die Sau raus lassen um dann bis Ostern zu darben.
Und auch schön ist, dass Katholik:innen beichten gehen können und ihnen ihre Sünden dann vergeben sind.
Sextechnisch stimme ich Ihnen natürlich zu.
zum Beitrag26.01.2023 , 20:31 Uhr
Schauen Sie das Dschungelcamp. Das ist erfreulich queer. (Schon lange)
zum Beitrag16.12.2022 , 21:05 Uhr
Die kleine Raupe Nimmersatt ist von Eric Carle, der letztes Jahr verstorben ist.
zum Beitrag27.11.2022 , 07:45 Uhr
Bei mir ist es Sturm der Liebe. Klar ist das Wirklichkeitsflucht. Aber bei aller Liebe: ich darf das, die Wirklichkeit ist nun wirklich schlimm genug und davor versperre ich nicht meine Augen.
Auch in meinem Beruf als Lehrerin erlebe ich viele erschütternde und belastende Dinge (Magersucht, Vernachlässigung, Drogen,…). Ich empfinde die Aussage von Stein als beleidigend, dass ich mich, wenn ich mir nicht noch fiktiv Probleme reinziehe, abschotte, reaktionär und konservativ sei. In meinem Fall trifft das absolut nicht zu.
zum Beitrag24.09.2022 , 07:14 Uhr
Meine 3-Jährige hat gestern den Trailer der neuen Realverfilmung von Arielle zum ersten Mal gesehen. Sie fand ihn wundervoll. Sie hat einfach nur gestrahlt und wollte ihn bestimmt 10 Mal sehen. Es ist ihr schlicht nicht aufgefallen, dass die Schauspielerin nicht die gleiche Hautfarbe hat wie ihr Zeichentrickvorbild.
Ein Kollege hat mit 15 Jahren (sozialisiert in einem sehr kleinen, sehr typisch deutschen Dorf) gemerkt, dass seine Freundin dunkelhäutig ist. Und das erst, als sie ihm von Rassismuserfahrungen erzählt hatte.
Ach wären doch nur alle Menschen so hautfarbenblind wie die beiden.
zum Beitrag22.09.2022 , 03:57 Uhr
Mein Gefühl ist, dass gerade das das Problem ist. Wenn jetzt investiert wird, können andere die Lorbeeren ernten. Bzw. sind die, die es heute verk***, , wahrscheinlich nicht mehr an der Macht und andere bekommen des Volkes Zorn ab. Dass Politiker nachhaltig denken, wäre mir absolut neu und bei Kindern und völlig überlasteten Lehrern kann man vortrefflich sparen.
Für mein Empfinden ist Bildung im Moment das wichtigste Gut, das Deutschland hat. Der Politik scheint das vollständig am Allerwertesten vorbei zu gehen.
zum Beitrag12.09.2022 , 17:29 Uhr
Traurig aber wahr. 2€ pro Stunde mehr als der bald gültige Mindestlohn. Als ausgebildeter Handwerker im kleinständischen Betrieb.
Chef fährt Ferrari.
zum Beitrag26.08.2022 , 23:38 Uhr
Meinen Sie, ich könnte besser schlafen, wenn vorher eine Ankündigung gemacht wird. Ich nehme mal an, es geht nicht um monatliche Feiern, sondern mindestens wöchentliche.
Und wieso kommen diese Feiernden eigentlich nicht auf mal selbst die Idee, Rücksicht auf andere zu nehmen?
Es gibt zwei Möglichkeiten: A) sie ziehen gar nicht in Betracht, dass sie jemanden stören könnten. B) es ist ihnen egal.
Ich weiß nicht, was trauriger und rücksichtsloser ist.
zum Beitrag02.08.2022 , 15:20 Uhr
Es freut mich von Herzen zu hören, dass ihre Tochter ihr Leben zurück hat. Und es gibt anderen Hoffnung.
zum Beitrag15.05.2022 , 21:35 Uhr
Ein letztes Stück Freiheit und Selbstbestimmung, mir kommen die Tränen.
zum Beitrag04.05.2022 , 05:56 Uhr
Meine Prognose: Staaten mit Todesstrafe verbieten bald Schwangerschaftsabbrüche.
Finde den Fehler.
zum Beitrag28.04.2022 , 21:56 Uhr
Das ist absoluter Quatsch. Meine Schwester ist Mathematikerin, arbeitet bei einer Softwarefirma, die auch in Belarus Mitarbeiter:innen hat. Einer belarussischen Kollegin fiel irgendwann auf, dass es in D erschreckend weniger Frauen in der Branche gibt als bei ihnen. Und sie war völlig schockiert von der Erklärung meiner Schwester, dass in D sehr wenige Frauen Informatik studieren. Sie konnte sich das für Deutschland, das in Belarus als fortschrittlich, weltoffen, tolerant, modern…gilt, gar nicht vorstellen, dass Frauen hier solch eine antiquierte Berufswahl treffen. Es wird den Mädchen schon von früh an so eingebläut, bewusst und unbewusst. Dieses Phänomen scheint es im Osten nicht zu geben. Irgendwas haben die wohl besser gemacht, oder sind deren Frauengehirne anders programmiert?
Ich frage immer, wer mir tragen hilft und es melden sich Jungs und Mädchen. Ich ziehe aber auch vor den Klassen über unseren Hausmeister her, der immer nur starke Jungs braucht zum Schleppen.
zum Beitrag28.04.2022 , 21:34 Uhr
Eine weitere Baustelle: Ein Paar heiratet, sie nimmt seinen Namen an, ein Kind kommt, das Paar trennt sich und das Kind bleibt bei ihr. Sie kann ohne Probleme nochmal ihren Mädchennamen annehmen, aber das Kind kann dies - selbst mit Zustimmung des Vaters - nicht ohne weiteres tun. Dies ist - Achtung - erst nochmal problemlos möglich, wenn die Frau nochmal heiratet. Dann ist das erst eine „richtige“ Familie und das Kind darf dann auch wie der neue Mann heißen. Absurd und mal wieder in Kern frauenfeindlich, weil das die häufigste Konstellation ist: Frau gibt ihren Namen auf und behält die Kinder. Das müsste man dringend angehen.
Es gab Tränen bei den Schwiegereltern , als mein Schwager den Namen meiner Schwester annahm. Sein Bruder prophezeite ihm, er wäre beruflich erledigt, wenn potentielle Arbeitgeber das herausfinden.
zum Beitrag17.04.2022 , 21:17 Uhr
Das ist jetzt schon zynisch, da bei der Flutkatastrophe eben abends entschieden wurde, die Bevölkerung NICHT zu warnen. Am nächsten Tag waren die Menschen tot.
zum Beitrag23.03.2022 , 21:03 Uhr
Kannste dir nicht ausdenken: Bei mir kommt Pool-Abdeck Werbung mitten im Artikel. Danke dafür.
zum Beitrag16.03.2022 , 06:40 Uhr
Ich wünsche Ihnen, dass die Long-Covid-Forschung an Fahrt aufnimmt (sollte sie schleunigst tun) und Ihre Tochter und Ihre ganze Familie wieder ihr altes Leben zurück bekommten. Halten Sie uns auf dem Laufenden.
zum Beitrag08.02.2022 , 16:26 Uhr
Sehr geehrte Frau Krüger,
Ich kämpfe gemeinsam mit Ihnen. Die Abbildung von Klett ist schon gespeichert und wird demnächst Anwendung finden.
Eine traurige Gegebenheit hierzu: Wir haben für unsere Kinder ein „Mein Körper“-Spiel von Ravensburger. Da zeigt ein Pfeil dorthin, wo sich die beiden Vulvalippen treffen. Der Pfeil ist (natürlich) falsch beschriftet mit Scheide. Auf eine Mail an den Verlag, dass ich es absolut falsch und schlimm finde, kleinen Mädchen und Kindern (bei Jungs sind die Organe natürlich richtig beschriftet) die falschen Begriffe beizubringen, bekomme ich als Antwort, sie würden ja mit einer Oberärztin und einer Psychologin zusammen arbeiten und die finden „Scheide“ voll ok. Und Vulva wäre ja nicht so geläufig. Ich habe eine gepfefferte Antwort geschrieben. (Auch im Kindergarten bei uns gleicher Fehler auf nem Plakat für Kindergartenkinder). Meine 2 Jährige benutzt „Vulva“ ganz selbstverständlich.
zum Beitrag28.12.2021 , 11:06 Uhr
Im Biologie-Unterricht sollte dringend auf Pornos eingegangen werden. Erstes Problem ist wann? Während einige aus Klasse 5 schon Erfahrungen mit Pornos haben sind andere noch komplett „unschuldig“. In meinem Bundesland steht Pornografie in Klasse 9 im Lehrplan. Zu spät? Aber immerhin steht es drin. Zweites Problem: Selbst wenn es im Lehrplan steht, interessiert es einige Lehrer:innen einen feuchten Dreck. Genauso wie den Lehrer, der für Sexualerziehung (bei uns so Ende Klasse 6) „keine Zeit mehr hat“. Andere Themen (Pflanzen, Tiere,….) sind ja so viel wichtiger. Im schlimmsten Fall haben also Schüler:innen bis sie 15 sind dieses Thema noch nie behandelt. Und glauben, das, was sie sehen, sei das, was in deutschen Schlafzimmern abgeht.
zum Beitrag17.12.2021 , 05:52 Uhr
Sie glauben, diese Menschen sind plötzlich wieder lieb, wenn sie machen dürfen, was sie wollen und keine Impfpflicht kommt? Ein frommer Wunsch.
Es gibt keine Pfleger:innen und Ärzt:innen, die wir mal eben einstellen können. Es sind keine da.
zum Beitrag15.12.2021 , 22:09 Uhr
Ihr Zynismus ist fehl am Platz.
zum Beitrag15.12.2021 , 12:43 Uhr
Sie schrieben, wer die Empfehlung der Stiko nicht abwartet, beugt sich dem gesellschaftlichen Druck. Ich tue das nicht, sondern weil ich denke, die Impfung stellt für mein das geringere Risiko dar.
zum Beitrag15.12.2021 , 05:59 Uhr
Ich verstehe Ihre Argumentation nicht. Ich folge gar keinem Druck, sondern hoffe ganz stark, dass die Impfung eine (schwere) Infektion und Long Covid bei meinen Kindern verhindern kann und dass keine schwer wiegenden Impfreaktionen auftreten werden. Leider hat die Stiko mein Vertrauen in sie verspielt. (Übrigens empfiehlt sie immer noch, nach 6 Monaten zu boostern). Unser Bundesland ist vorbildlich, es gibt Impftermine für Kinder im Impfzentrum, wo ich sogar einen bekommen habe.
zum Beitrag14.05.2021 , 22:47 Uhr
Nach Jahren der Abstinenz blieb ich vor kurzem bei „in aller Freundschaft“ hängen.
Eine der Pflegerinnen dort ist lesbisch, sie kam im Laufe der Staffel mit einer Lehrerin zusammen. Ohne Coming-Out-Drama. Da wird eine ganz normale Beziehung gezeigt. Mit den Grüßen und kleinen Sorgen.
Ich war erstaunt und positiv überrascht:
mobil.l-mag.de/new...9a848798a26df93519
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