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23.04.2021 , 10:51 Uhr
"Sie will" ist der Titel für diesen Artikel.
Das erinnert mich doch sehr stark an das "Ich will hier rein!" - mit diesen Worten rüttelte der spätere Kanzlerkandidat Gerhard Schröder am Zaun des Bundeskanzlerpalastes.
Oder in dem Nichtloslassen-Wollen vom Kanzler-Posten (Kohl, Merkel).
Und was hat uns das in der Rückschau gebracht - ein Aufweichen der Arbeitslosenstatistik, militärische Auslandseinsätze und Millionen von Hartz4- Geknechteten.
Wenn jemand sagt "Ich will", dann bin ich in dieser Republik doch sehr skeptisch geworden. Meist geht es doch nur um persönliche Profilierung - auf Kosten der eigenen Familie und auf dem Rücken von uns allen.
Merken tun wir das erst 10 Jahre später.
zum Beitrag23.04.2021 , 10:40 Uhr
Die Berichte richtig lesen hilft: Die Summe der Stimmen bei allen anderen Kandidaten zusammen ist deutlich größer als die Stimmen für Baerbock. Baerbock erhält rechnerisch lediglich unter 30% der Gesamtstimmen. Mehr als 50% der befragten Wirtschaftselite wollen also diese Frau nicht.
zum Beitrag23.04.2021 , 09:33 Uhr
Ich habe mit meiner Stimme die Grünen vor 30 Jahren das erste Mal stark gemacht - als viele andere noch SPD oder anderes gewählt haben. Damals war das Thema "Umweltschutz" bei allen anderen völlig unterbelichtet, es war kritisch, es war Opposition. Viele von den jetzigen Verantwortlichen bei den Grünen haben sich lukrative Pöstchen gesichert, haben längst eine eigene Immobilie (wo und wie wohnen denn Baerbock/ Habeck & Co.), nehmen als Gutmenschen Flüchtlinge auf für Haushaltsdienste und fahren E-Volvo oder ähnliches. Wichtig ist dabei nicht das E-Auto, sondern die Grünen wollen dazugehören zum Establishment bzw die neuen Establishment-Regeln durchsetzen. Nur das Volk ist leider noch "zu dumpf" für das Bessere und muss daher "grün" gegängelt werden. Das Ganze ist einfach nur "Neue Elite" - als ich das vor 20 Jahren begriffen habe, habe ich sofort das Grünen-Wählen gestoppt. Als Opposition wart Ihr wichtig für dieses Land - als Regierung seid Ihr überflüssig.
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