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03.07.2024 , 14:19 Uhr
Nun, wenn ich ehrlich bin, nehme ich Mitbürger schon auch in Gruppen wahr. Und ich kann mich nicht gänzlich davon freisprechen, zumindest manchmal "in Schubladen einzuteilen". Bauchgefühl = Rassismus? Ich glaube, das ist im Ausland nicht unbedingt so viel anders. Es gibt (vermutlich total rassistisch ausgedrückt?) schlicht Kulturen, die passen sich mehr der europäischen Mentalität an als kulturell "muslimisch" geprägte Menschen, bspw. Asiaten oder aktuell die Ukrainer. Ein Kopftuch (von Ninjab oder Burka ganz zu schweigen) wird hier als stark rückschrittlich empfunden. Dafür hat hier nun die Zeit der Aufklärung gesorgt. Müssen wir uns dafür nun entschuldigen? Oder gibt es nicht auch eine "Bringschuld" der Eingewanderten , ihre "religiöse Aufklärung" selber einzuläuten? Viele sind ja ursprünglich genau vor dem religiösen Dilemma der Heimatländereinmal geflohen.
zum Beitrag23.01.2024 , 09:40 Uhr
Meine Einschätzung: Die Zivilbevölkerung ist vor allem deshalb von Hilfslieferung abhängig, weil sie mal die Hamas unterstützt, gewählt und es geduldet hat, dass Millionen in Waffen und Tunnelsysteme gesteckt wurden. Selbstverständlich hätten wir nun Bedingungen vor der Zahlung an den Gaza stellen sollen. Und ich glaube, neben den bedauernswerten Unbeteiligten sind natürlich auch eine Vielzahl an Hamas-Terroristen niedergestreckt worden. Wir sollten uns langsam mal eingestehen, dass die Welt nicht nur aus Freunden oder Verwirrten besteht. Wir haben auch Feinde. Und sollten diese auch als solche benennen.
zum Beitrag28.12.2023 , 10:45 Uhr
So,so. Was glauben Sie, wo Deutschland in einem solchen Fall stünde? Ist ja wohl irgendwie eine Binse, dass man Unterstützer braucht.
Was meinen Sie, wo Russland demnächst steht, ohne Unterstützung von China?
zum Beitrag16.03.2022 , 09:28 Uhr
Jetzt schildern Sie mal, wo es für Russland gut läuft! Kann da - selbst mit ganz viel Mühe - Nichts erkennen! In Kürze insolvent, in der Welt isoliert, vielleicht sogar langsam erkennend, dass sie den Krieg in der Ukraine vielleicht militärisch gewinnen, aber nicht halten können. In abwehbarer Zeit kann man kann die Bodenschätze nicht mehr verkaufen, kein Know-How-Transfer mehr aus dem Westen usw.
zum Beitrag16.03.2022 , 09:18 Uhr
Es läuft schon schlecht für Russland. Und wird noch schlechter laufen. Ein militärischer Sieg ist eventuell möglich. Aber zu welchem Preis?
Völlige Vernichtung Europas? Einige überschätzen ganz gewaltig die Möglichkeiten der Russen. Atomwaffen hat der Westen auch. Und einige glauben, die Technik der Russen funktioniert im Gegensatz zur Bundeswehr zu 100%? Das ist ein gewaltiger Irrtum.
Den Russen wird vor allen Dingen das Geld ausgehen.
zum Beitrag16.03.2022 , 09:13 Uhr
Schlimmer vor allen Dingen für die Russen: Wirtschaftlich und politisch auf Jahre am Boden.
zum Beitrag07.05.2021 , 09:24 Uhr
Und wo ist jetzt Ihre Antwort, Ihr Argument??? Natürlich können sich alle äußern.
Mich erinnert die Haltung der Medien mit der unausgesprochenen Haltung, die Schauspieler müssen sich jetzt öffentlich von ihren vorherigen Aussagen distanzieren, an das Funktionsprinzip der DDR-Presse. Und Kommentare mit Vorverurteilungen haben etwas von Inquisition. "Verbrennt den Hexer auf dem Scheiterhaufen".Dann wird auch gleich mal eine Nähe zu rechten Parteien konstruiert.
Dem Beitrag von Vornamenachname stimme ich inhaltlich zu.
zum Beitrag31.03.2021 , 09:32 Uhr
Tja, dafür können wir uns aber so moralisch und ethisch überlegen fühlen. Es ist an Scheinheiligkeit nicht zu übertreffen. Daher danke für die Einordnung der Zahlen!
Ich hoffe, dass irgendwann eine Mehrzahl der Menschen hierzulande ein wieder korrigiertes Gerechtigkeitsempfinden besitzen werden. Aber leider wird man ja von so vielen Informationen "eingelullt" und abgelenkt.
zum Beitrag