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29.07.2019 , 18:16 Uhr
Ich stimme hier zu und möchte ergänzen, dass es zwischen neben einem 14 Tage-Segeltörn und einem Langstreckenflug noch alternative Reisemöglichkeiten nach Amerika geben sollte. Ein ordentliches Schiff - im Linienverkehr - mit sauberem Diesel oder Erdgas betrieben, wäre sicher eine auch für Greta akzeptable Reisemöglichkeit.
zum Beitrag23.11.2017 , 12:26 Uhr
Es ist O.K., dass der Bundespräsident alle Parteien nochmals aufruft, ernsthaft Koalitionsmöglichkeiten zu prüfen. Das ist seine Pflicht.
Aber er wird nicht umhin können, bald Neuwahlen anzusetzen.
Neuwahlen sind sinvoll und bieten folgende Chancen für eine Lösung der gegenwärtigen Pattsituation:
1. Nach den Sondierungsgesprächen sehen die Wähler jetzt klarer bezüglich der Ziele der verschiedenen Parteien. Neuwahlen werden ein anderes Ergebnis bringen
2. Neuwahlen können einen drastischen Abbau der Überhangmandate bringen. Hier liegt es an den Medien, das Für und besonders Wider des Stimmensplittings herauszustellen.
3. Die Opportunisten in SPD und FDP, die glauben, mit einer Koalitionsverweigerung eine höhere Zustimmung bei künftigen Neuwahlen zu erreichen, werden eines Besseren belehrt werden. Deshalb wird nach Neuwahlen eine Regierungsbildung einfacher möglich sein.
zum Beitrag07.10.2017 , 20:43 Uhr
Und jetzt? Etwas unternehmen!
Die Grünen sollten in Umweltfragen hartleibig sein und die Jamaika-Koalitionsverhamdlungen scheitern lassen. Gute Gründe wird es genug geben.
Neuwahlen sind nötig und werden dann kommen (falls die SPD nicht umfällt).
Der Sinn? Mittels einer Kampagne "Wer meine Zweitstimme kriegt, kriegt auch meine Erststimme" etwas Luft aus dem Bundestag lassen (spart viel öffentliches Geld). Den Grünen und der SPD wird diese Aktion nicht schaden.
zum Beitrag26.01.2016 , 17:48 Uhr
Ich kann es schon nicht mehr hören und lesen: Vorschläge, Forderungskataloge, Pläne zur Eindämmung des Flüchtlingszustroms. Emotionale, beliebige, panische, nutzlose, überflüssige.
Was fehlt ist:
Eine sachliche Analyse der Flüchtlingsströme (wer, wieviele, wann, wohin) und daraus folgend eine mittelfristige Prognose zu der in Deutschland ankommenden Zahl.
Solche Daten zu erheben ist nicht einfach, aber möglich.
Ich kann mir gut vorstellen, dass nur eine begrenzte Anzahl Menschen aus Syrien und Afghanistan die Mittel und die Konstitution hat, die weite Reise nach Mitteleuropa zu finanzieren und durchzustehen.
Eine gründliche Analyse könnte hier Klarheit schaffen.
Aber womit beschäftigen sich die Ministerien und Parteien? Siehe oben.
zum Beitrag07.07.2014 , 19:55 Uhr
Diese "Infrastrukturabgabe" ist in ihrer Art und Intention mit der KFZ-Steuer gleichzusetzten. Am Ende wird die KFZ-Steuer gesplittet: in die reduzierte "alte" KFZ-Steuer, die nur von Personen erhoben wird, die in Deutschland leben, und in die neue "Infrastrukturabgabe", die von allen Benutzern der deutschen Straßen erhoben wird. Eine gewagte Konstruktion, die jetzt schon Ärger bei unseren europäischen Nachbarn hervorruft und die von der EU-Kommission hoffentlich nicht gebilligt wird. Zudem ist sie mit einem enormem Verwaltungsaufwand verbunden und führt zu keiner sinnvollen Regulierung des Straßenverkehrs. Ich warte schon auf eine bundesweite Internetkampagne, die gegen diese unsinnige "Maut" angeht.
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