Profil-Einstellungen
Login Kommune
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
18.03.2021 , 09:56 Uhr
Naja, also zum einen sind englische Polizisten sowieso nur im Ausnahmefall mit einer Schusswaffe ausgestattet und zum anderen haben z.B. auch die deutschen Hundertschaften, die bei Demos u.Ä. zum Einsatz kommen, keine Schusswaffen dabei... Im Übrigen fände ich das auch eine ganz passable Lösung für die deutsche Polizei insgesamt. Ich finde es nicht so sinnvoll, dass jeder Polizist der auf der Straße herumläuft eine potentiell tödliche Schusswaffe trägt. Es ist besser nur ein kleiner Teil der Polizei ist bewaffnet und kommt nur dann zum Einsatz, wenn es wirklich notwendig ist. Dann kann man sich mit der Ausbildung an Waffen auch auf diese Leute beschränken, wodurch sie dann auch besser damit umgehen können.
zum Beitrag18.03.2021 , 09:41 Uhr
Das stimmt so leider nicht, die Staatsanwaltschaft gehört zur Exekutive. Bei der Ermittlung von z.B. Straftaten obliegt ihr die Leitung des Ermittlungsverfahrens. Entsprechend wir ihr bei Ermittlungen gegen Polizisten (also andere Teile der Exekutive) auch oft und nicht ganz unberechtigt eine zu große Nähe zu diesen vorgeworfen.
In England (GB) gibt es aber tatsächlich (leider anders als in Deutschland) eine unabhängige zivile Ermittlungsbehörde, die keine direkten Schnittmengen zu anderen Gewalten aufweist. Diese sind mit umfassenden Rechten zu eigenen Ermittlungen ausgestattet und können durchaus Erfolge bei den Ermittlungen gegen Polizeibeamte und andere staatliche Bediensteten aufweisen.
zum Beitrag