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06.03.2021 , 11:24 Uhr
Das erinnert mich ein wenig an die Rants meiner Kollegin, da sie findet, dass die Veröffentlichung von Täterbeschreibungen „Hass schüren“ und, dass es niemanden etwas angeht, welche Herkunft ein Täter hat.
Vielleicht ist mein Wissen hier zu begrenzt, aber vielleicht kann mir mal jemand schlaueres erklären, wie das generell gehandhabt werden soll. Lösungsorientiert.
Ist es tatsächlich ein Wunsch der Menschen, die Informationszufuhr für den Journalismus weiter einzudämmen? Also soll die Polizei solche Informationen geheim halten? Auch wenn in einem laufenden Ermittlungsverfahren ggf. Hilfe der Bevölkerung von Nöten ist?
Ich sehe hier keinerlei Logik, nur Befindlichkeiten und ich bin immer wieder bestürzt, wie laut hier die Forderungen nach Presserestriktionen sind.
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