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15.01.2021 , 11:51 Uhr
Das wäre ein Artikel, über den ich mich in der Welt oder in der F.A.Z. nicht gewundert hätte. Auch von der INSM hätte das kommen können.
Der Autor und so manche anderen scheinen den Ernst der Lage nicht zu sehen. Gar nicht. In 4 Wochen wird die B.1.1.7-Variante in D anfangen wichtig zu werden, Mitte März wird sie dominieren. Was bedeutet das? Wie vor einem Jahr kann man die Konsequenzen bei Ländern anschauen, die etwas früher dran sind. 2020: Italien, 2021: London. Wer das möchte, der soll offen sagen, denn eine Corona-Variante mit höherem R wird bald dominieren, das können wir uns nicht wegwünschen. Das haben jetzt selbst Kretschmer und Ramelow eingesehen. Und dann werden wir ohnehin alle Infektionssituationen um einen Faktor 1.5 reduzieren müssen um überhaupt den Status Quo von derzeit zu halten. Und im Status Quo von derzeit sterben drei Flugzeuge voll Menschen jeden Tag. Das wird im März nicht viel anders sein, weil auch dann nur ein Teil der Bevölkerung geimpft sein wird.
So einen dummen ignoranten Kommentar wie dieser Artikel es ist, der entgegen der Einschätzung der Expert*nnen geht, ist da einfach falsch.
zum Beitrag16.06.2020 , 18:06 Uhr
Die Studie gibt weder den Schluss her, dass Kinder in KiTas oder Schulen ein geringes Infektionsrisiko haben, da nicht mal zu den Notbetreuungs-Kindern mit sehr kontrollierter Betreuungssituation eine signifikante Aussage gemacht werden kann. Der Unterschied zwischen Kindern jünger und älter als 6 ist auch nicht signifikant.
Das ganze Studiendesign ist vielleicht das einzige, was möglich war, aber es lässt keine Aussagen über KiTas und Schulen zu - da es um unbemerkt durchgemachtes Covid-19 und zu Zeiten von Schulschließungen und massiven Kontaktsbeschränkungen geht, bei denen Kinder außer ihren Eltern meist wenig andere Kontakte hatten. Aufgrund solcher Daten eine komplette Öffnung von Kitas und Grundschulen zu veranlassen ist absolut fahrlässig. Die Zahlen geben das schlichtweg nicht her und somit wird hier mit einer ganze Kindergeneration und ihren Familien und Betreuer*innen im Juli ein gigantischer Menschenversuch in Baden-Württemberg durchgeführt. Denn es ist Wahlkampf und Ministerin Eisenmann möchte gerne nächste Ministerpräsidentin werden.
zum Beitrag07.06.2016 , 09:58 Uhr
Ich verstehe diese Anfeindungen auch nicht richtig. Handball hat im Vergleich zu Fußball ein entscheidendes Manko: es ist ein Turnhallensport. Man kann Handball nicht auf einem Grantplatz spielen oder im hohen Gras, nicht im Matsch zwischen Häusern. Dadurch ist der Sport doch sehr auf Sporthallen-affine Kreise beschränkt. Ich denke das erklärt die meisten "Indizien" des Talkshow-Publizisten. Alles andere ist fleißig zusammengereimt.
zum Beitrag05.01.2016 , 11:20 Uhr
Ob für die Welt die US-Präsidentschaftskandidaten Fiorina (weiße Frau) oder Carson (schwarzer Mann) als weißer Mann Sanders dürfte bezweifelbar sein.
zum Beitrag23.11.2015 , 23:24 Uhr
Was natürlich etwas untergeht ist, dass Canada m.W.n. nie eine buddhistisch-dominierte Kolonie hatte. Oder überhaupt eine Kolonie.
zum Beitrag23.11.2015 , 10:28 Uhr
Wie wäre es mit echten Interpreten und echter Musik? Ich schlage vor: Azim Toure & Robin Carpe als deutsche ESC-Sänger. Die sind authentisch, machen unglaublich gute Musik und hätten sogar Chancen. Und stellen Deutschland 2015 sehr gut dar.
zum Beitrag23.09.2015 , 22:03 Uhr
Das ist vielleicht ein guter Nebeneffekt dieses VW-Betrugs (und niemand zweifelt wirklich, dass es bei den anderen anders ist): die Abhängigkeit und Erpressbarkeit der deutschen Politik durch "Die Automobilindustrie" könnte schwinden. Der ADAC liegt schon am Boden.
Denn derzeit ist diese Konstellation viel mehr Problem denn Lösung: Zersiedelung von Landschaft, Ausrichtung aller deutscher Städte primär aufs Automobil, Steuerabsurditäten und, obendrauf ungebremster CO2-Ausstoß. Diese heilige Kuh ist derzeit unangreifbar, dieser Skandal ist aber eine Möglichkeit zum Umdenken und für neue Politik, für mehr Lebensraum für Menschen und weniger für Autos. Also: gut so, je weniger mächtig VW ist, desto besser für unser Land.
zum Beitrag22.09.2015 , 23:07 Uhr
Ähm, da fehlen die Ironie-Markierungen. Ich weiß nicht, ob das schon mal klar geworden ist, aber die deutsche Autoindustrie ist eines der größten Hinternisse bei einem umweltfreundlichen Umbau der deutschen Gesellschaft. Niedrigere Grenzwerte für CO2-Ausstoß? Wird vorrauseilend von Regierung Schröder + Merkel europaweit aufgeweicht. Etc. Stattdessen können sinnlose Sport-Traktoren en masse gebaut werden, die offiziellen Verbrauchs-Tests haben nichts mit dem realen Verbrauch zu tun und bis in die Regierung hinauf ist bekannt, dass sogar bei den verwässerten Tests beim Schadstoffausstoß auch noch betrogen wird.
Wenn VW, BMW & Mercedes das Rückrat des deutschen Wohlstands sind, dann gute Nacht. Sind sie aber nicht, das wird immer nur von ADAC, VW, CDU und Co behauptet.
zum Beitrag19.08.2015 , 17:01 Uhr
[sarkasmus]
Ach!
[/sarkasmus]
zum Beitrag03.08.2015 , 11:38 Uhr
Der "Lake Constance" hat auf deutsch noch einen anderen Namen: der Bodensee...
zum Beitrag26.06.2015 , 13:32 Uhr
Und um Vorurteilen entgegenzuwirken: es ist ein Viertelmond. Wie schon Schüler Huschke im Tom Cartoon richtig bemerkte...
zum Beitrag04.05.2015 , 11:10 Uhr
Mit einer Tüte Gepäck zu kokettieren während jemand anderes für einen Unterhosenvorrat, Waschmaschine und Generator durch die Gegend fährt ist doch schon eher ... dialektisch, oder?
zum Beitrag21.04.2015 , 15:18 Uhr
Wie kann denn Herr Middelhoff knapp 900.000 Euro Kaution stellen, wenn er gerade Privatinsolvenz angemeldet hat?
zum Beitrag25.12.2014 , 22:39 Uhr
Sind hier alle Scheine und Münzen abgezogen worden, die sei 1949 mitgewaschen, im Wald verloren oder anderweitig geschrottet wurden? Diese riesigen Zahlen finde ich ansonsten irgendwie unglaubwürdig...
zum Beitrag01.12.2014 , 21:38 Uhr
Sie zerstören die Welt.
zum Beitrag01.12.2014 , 10:07 Uhr
Was im Artikel fehlt: mit dem Atomgeschäft wird doch bestimmt gleichzeitig das Risiko für AKW-Rückbau und Entlagerkosten mit verkauft. Wenn die Tochtergesellschaft nicht verkäuflich sein sollte, dann könnte sie irgendwann pleite gehen und die Entsorgungskosten trägt: die Allgemeinheit. Genau wie von der Anti-AKW-Bewegung schon länger vorhergesagt.
zum Beitrag29.11.2014 , 14:52 Uhr
Interessant ist die Analyse, warum die Grand Jury es nicht zu einem Prozess hat kommen lassen: Die Staatsanwaltschaft hat den Juroren direkt vor der Aussage des Polizisten einen Gesetzestext vorgelesen und vorgelegt, der besagt, dass es im Bundesstaat erlaubt und nicht strafbar sei, auf Flüchtende Verdächtige zu schießen. Nur dass dieses Gesetz 1985 als verfassungswidrig erkannt wurde und seitdem offensichtlich nicht mehr gilt. Dies hat die Jurymeinung anscheinend entscheidend beeinflusst.
https://www.youtube.com/watch?v=Gw4nQd6lryw
zum Beitrag05.09.2014 , 11:15 Uhr
Dieser Artikel müsste eigentlich im Feuilleton-Teil der taz stehen, nicht bei der doch eher humoristischen Wahrheit. Auch wenn es die kurze, knappe und klare Wahrheit ist.
zum Beitrag08.08.2014 , 17:34 Uhr
Ich habe den Eindruck, es ist journalistische Saure-Gurken-Zeit!
zum Beitrag01.07.2014 , 09:44 Uhr
Lustig ist A: ein Bild von Banksy, der blumenwerfende vermummte Demonstrant. Eher das Gegenteil des Gewollten?
zum Beitrag