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30.10.2024 , 16:33 Uhr
Das ist ja grauenhaft und extrem verstörend! Warum werden hier nicht die Namen der verantwortlichen Straftäter im Amt (z.B. der„JVA-Leiterin“) veröffentlicht. Oder sollen wie üblich Beweise unter den Teppich gekehrt werden? Wäre in CSU Bayern ja nicht verwunderlich..
zum Beitrag28.10.2024 , 03:59 Uhr
Guter Artikel!! Dem kann man nicht viel hinzufügen. Hätte man von der TAZ nicht erwartet.
zum Beitrag27.07.2024 , 05:02 Uhr
Nein, definitiv kein Skandal! Aber in jedem jeden Fall eine Ehre, bei einem Springer Verlag, wie Ullstein rauszufliegen.
zum Beitrag16.07.2024 , 04:21 Uhr
Kein Wunder! Die sächsischen Institutionen wie Polizei, Justiz u.a. Sind, wie in vielen anderen Bundesländern, wahrscheinlich schon großflächig braun (AfD/CDU/CSU) unterwandert, und die Ampel trägt ihren Teil dazu bei. In welche Richtung dieses Land und wahrscheinlich ganz Europa steuert, wird leider immer offensichtlicher.
zum Beitrag11.07.2024 , 06:05 Uhr
„Ermittlungen gegen CDU-Mann Gürth“
Sehr gut!! Vollkommen richig so.
Widerlich! Diese gespielte Empörung. Aber typisch für das braune Gesindel: Solche Tragödien, bei denen ihnen die Opfer eigentlich egal sind, auszunutzen, um ihr rechtsextremistisches rassistisches Gedankengut zu verbreiten. Auch hier zeigt sich wieder, dass CDU/CSU und AfD nur verschiedene Verpackungen desselben Inhalts sind.
zum Beitrag10.06.2024 , 16:03 Uhr
Die SPD und ihre grünen Helfer haben es geschafft, die rechtskonservativen Oligarchen-Parteien (CDU/CSU) zeitweise von der Macht zu vertreiben. Rückblickend lässt sich jedoch erkennen, dass die Triebfeder dieses Erfolges wohl nicht dem Interesse am Wohlergehen des Wahlvolkes, sondern vielmehr den eigenen Posten und Privilegien auf Kosten des Steuerzahlers gegolten hat. Geschafft oder gewollt haben sie es hingegen nicht, auf dringende soziale Fragen Antworten zu geben, geschweige denn etwas gegen die soziale Ungleichheit in diesem Land zu tun. Dadurch haben sie es aber wiederum geschafft, der braunen Brut zu ihren Wahlerfolgen zu verhelfen. Es scheint, dass sich die unselige Geschichte „wiederholt – das erste Mal als Tragödie, das zweite Mal als Farce“, wie K. Marx in Anlehnung an ein Zitat Hegels ergänzte. Und die Mainstreammedien tragen leider ihr Übriges dazu bei.
zum Beitrag02.06.2024 , 19:18 Uhr
Es scheint, dass Selenskyjs Friedensgipfel zum Rohrkrepierer zu verkommen droht, bevor er so richtig begonnen hat. Sicherlich werden neben einigen EU-Staaten auch ein paar kleinere Staaten, wie z.B. die Marshallinseln, vorbeikommen. Es ist nur fraglich, ob das ausreicht.
zum Beitrag01.06.2024 , 11:27 Uhr
"ANC im freien Fall" Lustiger Titel, aber ohne Logik, wenn man bedenkt, dass in D jede Partei sich alle zehn Finger nach "gerade mal auf 42 Prozent" ablecken würde. ;)))
zum Beitrag29.05.2024 , 18:17 Uhr
Ex-Mossad-Chef bedroht Staatsanwältin: „Sie wollen nicht in Dinge verwickelt werden, die Ihre Sicherheit oder die Ihrer Familie gefährden könnten.“
Erinnert stark an die Methoden von Cosa Nostra und Ndrangheta. Nun allerdings von Staats wegen.
zum Beitrag22.05.2024 , 06:00 Uhr
„ Forderungen nach einer Auslöschung des Staates Israel. Fantasien von einer Endlösung“ Woher stammt die Info? Quellenangaben bitte!
zum Beitrag17.05.2024 , 12:12 Uhr
Leider ist es so. Der Faschismus stellt die extremste Form des Neoliberalismus dar. Er tritt dann auf, wenn Korruption der politischen Entscheidungsträger, Erpressung des Staates oder die Manipulation der öffentlichen Meinung durch die ihm gehörenden Massenmedien nicht die gewünschten Ergebnisse zeigen. Mit der offenen faschistischen Diktatur versuchen die herrschenden neoliberalen Kreise, den eigenen, durch dieses System ständig in der Krise befindlichen Untergang abzuwenden. Dabei wird auch das sogenannte demokratische Mäntelchen abgelegt.
zum Beitrag20.11.2023 , 07:05 Uhr
„Wenn das Kind zum Beispiel nur arabisches Essen bekommt und mit der Mutter kein Deutsch spricht, gilt dies bereits als eine Kindeswohlgefährdung.“ Dies seien Gründe genug, um eine Kindesentziehung einzuberufen.“
Das ist ja schockierend und erinnert leider einen an längst vergangene Zeiten. Wichtig wäre eventuell, die Jugendämter einer höheren staatlichen Kontrolle zu unterstellen zu prüfen, inwiefern Jugendämter und Gerichte unabhängig voneinander agieren, Außerdem wäre es auch wichtig, die Mitarbeiter von Jugendämtern und Familiengerichten (insbesondere RichterInnen) auf AfD Mitgliedschaft zu überprüfen und gegebenenfalls aus den Einrichtungen oder den Gerichten zu entfernen.
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