Profil-Einstellungen
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
25.09.2024 , 21:48 Uhr
Im Dok-Film "Guten Morgen ihr schönen" wird schön genannt, worum viele betrogen wurden: an das Gute, Richtige und Schöne glauben. Und den Rest hinnehmen. BSW bietet das wieder an, mehr nicht.
zum Beitrag03.12.2023 , 14:08 Uhr
Schöne Erlebnisse beim Trampen gibt es sicher zuhauf, wer schreibt mal ein Buch darüber? Oder gibt es das schon? Ich wurde mal in Schottland mitgenommen und dann, um zu zeigen dass die Schotten nicht geizig sind, zum Essen im Restaurant eingeladen.
zum Beitrag27.03.2023 , 08:50 Uhr
...während dem ... Ich bin kein Lehrer, aber nervt mich dennoch.
zum Beitrag22.07.2022 , 10:45 Uhr
Hans Litten: schon er hat festgestellt, dass die Justiz in der Weimarer Republik auf dem rechten Auge blind war, und sie ziemlich gut entlarvt.
zum Beitrag11.04.2022 , 13:18 Uhr
Hallo Grenzgänger, die Wortwahl ist zwar nicht ganz angemessen, aber Du hast Recht.
zum Beitrag11.04.2022 , 11:33 Uhr
Hallo Phineas, mit dem 1. Teil des Kommentars stimme ich völlig überein, aber die TAZ kündigen? Das ist ein wenig wie nur meckern, aber nichts tun. Ich denke, wenn sich die Kommentatoren nicht gänzlich einigeln, sollten wir nicht aufhören sie anzusprechen.
zum Beitrag11.04.2022 , 11:27 Uhr
Sorry, Frau Schmollack natürlich
zum Beitrag11.04.2022 , 11:27 Uhr
Hallo Hobosapiens, Völlig richtig was Sie schreiben. Leider sehe ich bei den Kommentaren der TAZ - von mir gefühlt! - die Tendenz, Kommentare mehr und mehr polarisierend zu schreiben. Schade für diese meine Zeitung. Polarisieren ist etwas anderes als emotionale Anteilnahme, wenn es schon gefühlsbetont sein soll. Das letztere erwarte ich von der TAZ. Ich weiß nur nicht, wie ich mit dieser Aussage Jan Feddersen (Amnesty-Kommentar Antizionismus) oder bei Frau Schmollak erreichen kann.
zum Beitrag11.04.2022 , 11:20 Uhr
Sehr geehrter Herr Holzmann, Im Umkehrschluss darf also ein Mensch, weiblich, mit Verantwortung für die Familie kein Ministeramt übernehmen? Das wäre dann sowas von macho und altbacken... Sie hat eine Begründung gegeben, sie hat nachvollziehbar eine Abwägung getroffen. Das finde ich OK, wie wäre es einmal darauf einzugehen?
zum Beitrag11.04.2022 , 11:16 Uhr
Sehr geehrter Herr Munz, Ist Ihr Link zur Welt jetzt Werbung für dieser Zeitung? Oder wie stellen Sie sich das vor? Ich jedenfalls kann noch nicht einmal ohne zu Zahlen den von Ihnen genannten Artikel nachvollziehen, hätten Sie ihn doch wenigstens ihn hier kopiert. So bleibt Ihre Aussage "scheint..." inhaltslos.
zum Beitrag05.02.2022 , 10:34 Uhr
Ach ja, das Original nicht zu vergessen: cdn.amnesty.at/med...132881799590000000
zum Beitrag09.01.2022 , 10:57 Uhr
Einfach herrlich! Danke
zum Beitrag14.05.2021 , 09:38 Uhr
Zitat: ... junge, ideologiebefreite Neokonservative ... Ende Zitat. Bitte liebe TAZ, keine Sprache wie die FAZ, denn seit wann ist neokonservativ ohne Ideologie? Das hatte sogar mein Vater selig noch mit 80 Jahren und als eingefleischter FAZ-Leser verstanden, dass es eine Ideogiefreiheit schlecht geben kann und die Behauptung, ideologiefrei zu sein eine Unwahrheit ist.
zum Beitrag22.02.2021 , 09:10 Uhr
Punkt. Gut.
zum Beitrag26.12.2020 , 17:36 Uhr
Schöner Text!
zum Beitrag30.11.2020 , 00:33 Uhr
Kein Realitätsbezug? Fand den Tatort gruselig, hat mich stark daran denken lassen, dass zwischen Mafiastrukturen und den Nazis und somit auch der AfD keine großen Unterschiede sind. Fazit: Der Tatort ist eine Aufforderung weiter dagegenhalten gegen "braunes" mafiöses Denken und Handeln.
zum Beitrag30.11.2020 , 00:30 Uhr
Guter Tatort
zum Beitrag24.10.2020 , 09:36 Uhr
Ein Exkurs über die Höflichkeit, herrlich und Danke!
zum Beitrag12.05.2020 , 07:50 Uhr
Oh je noch eine Verschwörungstheorie: Mensch besucht Freund an exponiertem Ort, der mit einem 3. Unbekannten telefoniert. 3 Gründe, das sofort in den virtuellen Mülleimer zu befördern. Danke für den Sarkasmus mit "Last Christmas", wünsche mir von dieser meiner Zeitung mehr kritische Distanz zu so einem Thema und gerne auch den TAZ-Spirit.
zum Beitrag18.02.2020 , 12:28 Uhr
*** quote Baumaßnahmen sind wegen den Auflagen der DFL nötig. *** qoute
Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod
zum Beitrag21.07.2019 , 14:09 Uhr
ReparatureN natürlich
zum Beitrag21.07.2019 , 14:08 Uhr
Ältere Küchenmaschinen bieten ein wunderbares Potential für Reparature, entweder selbst oder in Repaircafes oder durch bastelkundige Nachbarn. Grund: sie sind in der Regel verschraubt, und nicht durch abbrechende Plastikteile gesteckt. Danke für den Artikel
zum Beitrag14.05.2019 , 16:17 Uhr
Herrlich, das ist Satire auf hohem Niveau. Und an alle Bedenkenträger und andere: Satire ist (fast immer) böse. Und noch einen: wir sind Kartoffeln, schon immer gewesen.
zum Beitrag05.12.2018 , 21:52 Uhr
Es gibt eine digitale Lösung: www.zug-erstattung.de Ist sicher noch verbesserungsfähig, aber ich habe dieses Jahr schon 8 Anträge gestellt und sie sind erstattet worden.
zum Beitrag15.06.2018 , 06:29 Uhr
Das nenn ich Kunst, was Lisaholic da macht. Gefällt mir, hoffe sie mal live im Ruhrgebiet sehen zu können.
zum Beitrag08.11.2015 , 09:04 Uhr
Und hier: http://www.gutfeeling.de/ein-mal-strandbad-und-ein-mal-erdapfelkas-bitte/
zum Beitrag08.11.2015 , 09:01 Uhr
Das Video findet am unter http://www.gutfeeling.de/eroffnung-praxis-dr-schamoni/
zum Beitrag08.08.2015 , 08:22 Uhr
Das Vorgehen des Herrn Jung empfinde ich als raffiniertes Sextrollverhalten
zum Beitrag06.08.2015 , 12:15 Uhr
Ha selten wieder so gelacht, Danke Margarete (M., Dipl.-Ing. Thermische Verfahrenstechnik)
zum Beitrag23.07.2015 , 12:43 Uhr
Kann es sein, dass der Ort Wesselburen (ohne ü) heißt?
zum Beitrag23.07.2015 , 12:35 Uhr
Der Link zur Friedrich-Ebert-Stiftung scheint nicht zu funktionieren.
zum Beitrag27.06.2014 , 10:48 Uhr
Der Artikel ist interessant und wichtig, aber der Redakteur hat seine Hausaufgaben nicht gemacht, oder welche andere Absicht steckt dahinter: Einmal nennt er eine Salz-Konzentration mit 0,1 Prozent, ja was denn nun, sind es Gew.%, dann schreibt er von Milligramm pro Liter. Wie soll ich das jetzt vergleichen? Äpfel und Birnen jedenfalls sind in der Regel süß, und das ist die einzige Gemeinsamkeit.
Wenn ich richtig gerechnet habe, entsprechen 500 mg Salz im Wasser bei 0 Grad C einer Konzentration von 1,4 Gew.%, also dem 14-fachen Grenzwert der genanten Definition von Süßwasser. Herr Schirrmeister, so ist das doch viel verständlicher, oder?
zum Beitrag