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15.12.2020 , 14:03 Uhr
Auch im Frühjahr bzw. zum Zeitpunkt seiner Aussage wußte Herrn Spahn, dass man zum Frisör "sich hinbewegen" muss, und das das weiterhin dazu führen kann, dass sich Menschen im ÖNVP oder anders "gegegnen"
Daran hat sich noch nichts geändert bis heute - wir können uns nicht "beamen". Das ist das Totschlagargument für alle Schließungen. Auf dem Weg zum Ziel stecken wir uns an..
Er hätte auch zum Zeitpunkt seiner Aussage es einfach lassen können, sich bei Frisören zu entschuldigen, dass er sie schließen musste. Das hat ihm damals viele Sympathiepunkte eingebracht, dass ein Gesundheitsminister Fehler zugibt. Es haben sich viele darauf verlassen. Herr Spahn hat nicht dazugelernt, dass in Frisören nun das Virus grassiert, sondern sie werden "geopfert" für Eindämmen von Bewegung.
zum Beitrag14.12.2020 , 15:39 Uhr
Wenn ich das hier so lesen und den Artikel, dann freue ich mich so, dass wieder endlich wieder Lockdown machen dürfen! Würde ich etwas anders empfinden, wäre ich Außenseiter. Also freu ich mich mit der Redaktion der taz. ENDLICH. ich mache jetzt ein Flaschge Sekt auf (nicht im freien) und proste mir zu. Und umarme mich selbst! (Darf ich doch, oder?)
Schwamm drüber, "einen zweiten Lockdown wird es so nicht geben."
Schwamm drüber, "mit dem Wissen von heute hätte man den Einzelhandel und etwa Frisörgeschäfte nicht schließen müssen." (J. Spahn)
Denn Wissen ändert sich ja - wir lernen jeden Tag hinzu. Ich merke mir das für alle Lebenslagen in Zukunft, dann komme ich aus jeder Situation ungeschoren heraus.
Ein Martin Schulz hatte ja 2017 auch ausgeschlossen, in eine Regierung mit Frau Merkel einzutreten nach der Wahl. 2018 wollte er dann Außenminister werden und wurde von Medien und der Öffentlichkeit nieder gemacht.
Aber bei Corona gelten ja andere Maßstäbe. Schwamm drüber. Gute Nachricht für uns alle, dass man uns nicht mehr an Worten messen muss.
zum Beitrag