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28.11.2020 , 18:46 Uhr
Man kann zur Krebsvorsorge gehen zu einem "arroganten Arzt", der sagt einem, man muss schnell handeln, damit der entdeckte Tumor nicht streut und folgenlos entfernt werden kann. Oder man geht zu einem sehr zugewnadten sympathischen Arzt, der einem auf keinem Fall Panik machen will. Der deutet an, dass es natürlich besser wäre, sofort den Tumor zu empfehlen, klar, aber wenn jetzt der lang geplante Urlaub ansteht, die Enkel zu Besuch sind oder man es sich gerade wirtschaftlich nicht leisten kann, denn man hat einen Gatrobetrieb, der ohne den Geschäftsführer zusammenbricht, dann hat jeder die freie Wahl, auf wen man hört. Komisch, dass in dieser Pandemie so viele lieber auf den zweiten Arzt hören. jetzt sicher bequemer, morgen tödlich.
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