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30.05.2018 , 11:59 Uhr
Das ist keine Schadenfreude. Für die Menschen tut es mir naturgemäß leid. Dennoch ist ihr Leid - gemessen an dem Leid anderer Menschen und der Tatsache, dass die Evakuierung glücklicherweise eine reine Vorsichtsmaßnahme war - zu vernachlässigen und die Beschwerden deutlich überzogen. Unterm Strich bleibt mir deshalb nur der Wunsch, dass eine solche Erfahrung den Betroffenen - oder zumindest den bisher passiven Betroffenen - einen Hauch der Problematik in den Geflüchtetenlager verdeutlicht und ihre Zivilcourage für die nächste Pegida-Gegendemonstration auf Dresdner Straßen entfacht, der seit Beginn für eine Stadt dieser Größe peinlich klein war und ist. Nichts weiter. Zum Stil des Kommentars ... es ist eben eine Art Glosse. (Big) Deal (with it).
zum Beitrag29.05.2018 , 16:44 Uhr
Hab' da gewohnt und unterschreibe diesen polemischen Kommentar trotzdem, oder gerade deswegen!, gerne.
zum Beitrag28.01.2018 , 21:34 Uhr
Das sind Bildbeschreibungen für sehbehinderte Menschen.
zum Beitrag26.10.2014 , 10:52 Uhr
So eine zynische Scheiße habe ich selten gelesen.
zum Beitrag20.06.2014 , 18:10 Uhr
Ich habe doch gar nichts von 'links' geschrieben. Was Sie sagen ist richtig und unterstützt meine Aussage: Punk ist/war NICHT 'antipolitisch'.
zum Beitrag20.06.2014 , 15:09 Uhr
Zwei Dinge:
1. Die Gefahr von Bands wie den Onkelz liegt nicht in einer direkten Propagierung 'rechter' Ansichten, sondern vielmehr in der gewählten - besonders sprachlichen - Symbolik. Hier in der taz über die Onkelz als Opferlämmer zu lamentieren ist lächerlich.
2. "[...] zunächst im Punk angesiedelte und damit antipolitisch [...]"
Habe ich etwas verpasst? Ich wundere mich, dass ich nach dieser Aussage überhaupt weitergelesen habe. Haarsträubend.
zum Beitrag