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15.02.2024 , 08:30 Uhr
>>Sollte die „Zesar Kunikow“– sie und das Schiff „Nowotscherkassk“ waren bereits im Frühjahr 2022 bei einem ukrainischen Angriff auf die Stadt Berdjansk am Asowschen Meer schwer beschädigt worden – tatsächlich außer Gefecht gesetzt worden sein, wäre das ein weiterer schwerer Verlust für die Schwarzmeerflotte und beileibe nicht der erste.
Als die Zesar Kunikow im Frühjahr 2022 beschädigt wurde, müsste es es da nicht um einen "russischen Angriff" gehandelt haben? Berdjansk ist eine ukrainische Hafenstadt, die Schiffe wurden vermutlich beschädift, als sie versuchten, Truppen auf ukrainischem Boden anzulanden?
zum Beitrag07.02.2024 , 11:58 Uhr
Nunja, bei allen genannten Beispielen geht es ja um die gesellschaftliche Komponente von Geschlecht und eben nicht um biologische Geschlechtsausprägungen. Im Artikel geht es aber eben um sexuelle Biologie, also um (Dys-)Funktion von Geschlechtsorganen. Daher sehe ich weiterhin nicht, dass hier "gendersensible Medizinerinnen" oder "genderspezifische Medizin" korrekt sind.
Wenn man schon neue Begriffe in die Diskussionj einbringt (und "gender" ist im Vergleich zum seit Jahrhunderten verwendeten Begriff "sex" relativ neu), dann sollte man sich auch an die (eigene) Definition halten und Begriffe nicht durcheinander würfeln.
Daher hier auch noch mal die Frage an die Autorin des Artikels: Warum verwenden Sie bei einem Artikel, der sich mit dem biologischen Geschlecht beschäftigt, den Begriff "gender"?
zum Beitrag05.02.2024 , 20:20 Uhr
Mal eine Frage aus der Lektoren-Ecke: "gender" bezeichnet doch das soziale Geschlecht, während das biologische Geschlecht in Abgrenzung dazu "sex" heißt (zumindest im Englischen)? Ausgehend von dieser Differenzierung macht die Verwendung von "genderspezifische Medizin" in diesem Text eigentlich wenig Sinn, oder?
zum Beitrag12.10.2023 , 16:55 Uhr
"Jahrhundertelange Unterdrückung durch insbesondere die weißen westlichen Nationen" - Palästina war von 1516 bis 1918 Teil des Osmanischen Reiches. Das britische Völkerrechtsmandat dauerte von 1918 bis 1948, also gerade mal 30 Jahre.
zum Beitrag21.01.2019 , 11:38 Uhr
"Die Brexiteers haben sich in einem Paralleluniversum eingerichtet, in dem noch immer Zollmauern geschliffen werden müssen."
Frau Herrmann lebt offenbar in einem Paralleluniversum, in dem Zollmauern aus Diamanten bestehen. Denn nur Diamanten werden geschliffen - Mauern werden geschleift.
zum Beitrag24.09.2015 , 13:43 Uhr
Brandenburg, Sachsen und Thüringen können ruhig bestehen bleiben. aber Sachsen-Anhalt könnte man auflösen und an die Anrainer-Länder verteilen: Harz & Harzvorland an Niedersachsen, Altmark & Börde an Brandenburg, Halle & Bitterfeld-Wolfen an Sachsen und Saale-Unstrut an Thüringen ... Die endgültige Auflösung Sachsen-Anhalts sollte erklärtes Ziel der Partei DIE PARTEI, Landesverband Sachsen-Anhalt, werden!
zum Beitrag10.02.2015 , 03:14 Uhr
tut man das? wenn man 400 bewerbungen geschrieben hat, hat man sicherlich erstmal die schnauze voll von diesem hamsterrad. zudem man, wenn man eine vollzeitstelle hat, ja auch viel weniger zeit als vorher für bewerbungen verschwenden kann - und die wenige freie zeit außerhalb des jobs nicht mit bewerbungen verbringen will.
zum Beitrag19.01.2015 , 18:26 Uhr
da sind sie wieder, die berühmten "40 Jahre", die man "nur belogen und betrogen" wurde...
zum Beitrag18.01.2015 , 13:24 Uhr
bitte erkläre mir doch mal, was an diesem motiv den propheten beleidigt:
dass er um die toten trauert, die in seinem namen hingeschlachtet wurden?
oder dass "alles vergeben" ist?
ich jedenfalls versteh die beleidigung nicht.
zum Beitrag14.01.2015 , 11:34 Uhr
reicht es nicht, wenn ich Charlie bin? muss ich jetzt auch noch Deutschland sein?
zum Beitrag22.12.2014 , 12:02 Uhr
Die wahre antwort auf PEGIDA kann nicht von den Jesus-Jüngern, sondern nur von den Anhängern des fliegenden Spaghettimonsters kommen: PAGIRA - Pastafaris gegen die Invasion unsichtbarer Rosafarbener Einhörner.
zum Beitrag03.12.2014 , 10:28 Uhr
die unsinnigkeit beginnt doch damit, dass bio-ware per LKW aus rumänien eingeführt wird. der transport ist ganz bestimmt nicht öko... und mit jeder handelsstufe potenziert sich der unsinn, bis schließlich im endhandel bio-gemüse in plaste foliert angeboten werden.
zum Beitrag10.10.2014 , 12:12 Uhr
und was hat das mit der individuellen motivation der einzelnen kämpfer zu tun? sind das in Ihren augen alles glühende anti-amerikaner?
zum Beitrag08.10.2014 , 23:12 Uhr
liebe taz,
"MitgliederInnen"? wirklich? "das Mitglied" ist als Neutrum doch schon von vornherein genderneutral, da muss wirklich nicht gegendert werden...
zum Beitrag26.09.2014 , 17:41 Uhr
@beatbox:
ach bitte, das ist das armselige argumentieren eines menschen, der über nichts anderes bestimmen kann als über das grau "seiner" betonwand.
"ich bestimme, also bin ich."?
rein objektiv würde fast jeder zugeben, dass ein graffiti ästhetisch wertvoller als eine leere graue wand ist - aber weil man macht ausüben muss / möchte / kann, verbietet man's halt trotzdem.
zum Beitrag17.09.2014 , 13:06 Uhr
männer werden wohl nicht bedroht? oder müssen nicht geschützt werden?
zum Beitrag16.09.2014 , 10:38 Uhr
@matschi: welche partei soll ich denn wählen, damit die GEMA abgeschafft oder zumindest reformiert wird? das haben, soweit ich weiss, nicht mal die piraten im parteiprogramm stehen.
so recht Sie grundsätzlich mit Ihrem kommentar haben: im zusammenhang mit diesem thema ist das doch nur eine floskel.
zum Beitrag08.09.2014 , 14:03 Uhr
hat also der körperlich behinderte mehr rechte auf gekaufte befriedigung? was ist mit männern, die nicht in einer beziehung leben, die vielleicht emotional nicht in lage sind, eine bindung aufzubauen? mit männern, die nicht den gängigen schönheitsidealen entsprechen?
@bert: ich stimme Ihnen zu, möchte aber noch weiter gehen: es gibt einfach einen gewissen anteil personen in der gesellschaft, denen zuneigung und sexualität auf einer normalen basis verwehrt wird. und bei diesen ist die fehlende befreidigung mit einem leidensdruck verbunden, den sie nur durch käufliche liebe lindern können. nicht jeder freier ist ein familienvater, für den es bequemer ist, mal eben im puff einen wegzustecken, statt die häuslichen probleme mit der ehefrau zu lösen. für manche ist eine prostituierte der einzige weg, überhaupt ein sexualleben zu haben. sicherlich haben diese kein anrecht auf befriedigung, aber den wunsch danach eben doch. und wer möchte ihnen die erfüllung dieses wunschs aus moralischen gründen verbieten?
zum Beitrag08.09.2014 , 13:57 Uhr
"Auch ich bin überzeugt davon, dass Prostitution in 99% aller Fälle eine reine Notlösung zum Überleben (sprich: Geldverdienen) darstellt, die keine Frau freudejauchzend wählt, weil sie ja ach so gern tagtäglich mit 8-10 Unbekannten ins Bett steigt, nur um die Miete bezahlen zu können." - daneben gibt es aber die BaFöG-Empfängerin oder die Lohnarbeiterin, die mit 1 oder 2 "dates" pro woche ihr einkommen aufbessert. sicherlich auch der wirtschaftlichen not geschuldet, aber dennoch weniger zwängen ausgeliefert, selbstbestimmter und würdevoller als vollzeitprostituierte oder straßenstricherinnen.
zum Beitrag08.09.2014 , 13:33 Uhr
Er ist das Sprachrohr der Prostituierten, die er bei seiner Arbeit kennengelernt hat - richtig. und diese Erfahrungen verallgemeinert er auf alle Frauen, die im Sexbusiness arbeiten.
zum Beitrag07.08.2014 , 09:27 Uhr
nur dass Josef S. eben keine Gewalttaten nachgewiesen werden konnten und er somit kein Gewalttäter ist (unschuldig bis zum Nachweis des Gegenteils). Sie möchten ja auch nicht als Verkehrsrowdy geführt werden, weil sie dieselbe Autobahn wie ein Raser genutzt haben.
zum Beitrag03.08.2014 , 10:59 Uhr
bevor man sein Gegenüber der Lüge bezichtigt, sollte man erstmal alle möglichen Varianten durchgehen: Vielleicht ist der entführte Soldat erst in den Händen seiner Entführer den Verletzungen durch das Selbstmordattentat erlegen? Vielleicht haben die Entführer die Leiche des Soldaten mitgenommen, um eine Erpressung vorzutäuschen?
ich finde es jedenfalls bezeichnend, dass mit keinem Wort darauf eingegangen wird, dass da israelische Soldaten mit Sprengstoffanschlägen umgebracht werden - ist ja ganz normal im Krieg, stimmts?
zum Beitrag20.06.2014 , 07:08 Uhr
@Lorenz Meyer: Da die taz-onlineredaktion hier einen ganzen Diskussionsstrang entfernt hat, steht meine Antwort jetzt leider ohne Kontext da.
zum Beitrag19.06.2014 , 10:09 Uhr
@Bert Bengtson: dank des gemeinsamen Nationalismus haben wir in Syrien mittlerweile seit drei Jahren einen Bürgerkrieg mit hunderttausenden Toten und Millionen Flüchtlingen. Die hätten sich bestimmt lieber einen einmischerischen Imperialismus gewünscht.
@taz: statt eines Fotos von diesem hässlichen Nazis hätte ich mir lieber das "imposante Bild" des Plakat-Flashmobs für die Illustration dieses Artikels gewünscht.
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