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25.09.2022 , 13:37 Uhr
Wer hat Italien im 2. Weltkrieg besetzt ( nicht befreit )? Die USA mit Hilfe der MAFIA, welche ihnen weite Wege öffneten. Weder die adlige Elite, welche überwiegend Mussolini und den Faschismus unterstützten, wurden nach dem Krieg zur Verantwortung gezogen. Die katholische Kirche und der Vatikan mit seinen mafiösen Strukturen, in den 40 zigern und 50 zigern an vorderster Front , Faschisten aus ganz Europa, der Siegerjustiz zu entkommen, über die s.g. "Rattenlinien" nach Südamerika. Ähnlich wie in Westdeutschland, unter dem Schirm der USA eine gesellschaftliche und politische Restauration national-konservativer und faschistischer Kräfte. Juristische Aufarbeitung des italienischen Faschismus und der Kriegsverbrecher im eigenen Land, weitgehend Fehlanzeige. Wenn schon, dann nur auf Druck der Öffentlichkeit und anderer Staaten, gegen Kriegsverbrechen der Deutschen und ihrer anderen Verbündeten. Als die "Gefahr" Ende der 60 ziger bestand, das linke und links-demokratische Parteien die parlamentarische Macht erringen könnten, schickten die USA, militärisch im Land weit vertreten, die rechts-nationalistischen und faschistischen "Gladio-Gruppen" in den Kampf, die Bombenanschläge verübten, welche der außerparlamentarischen Linken angehangen wurden und Jahrzehnte später die wirklichen Verantwortlichen enttarnten, die Rechten. Aber damit hatten und haben wir ja keine Probleme und mit der Mafia auch nicht. Also werden unsere Politker auch mit den Neo-Faschisten kaum Probleme haben, Hauptsache linke oder links-demokratische Regierung werden verhindert.
zum Beitrag13.09.2022 , 10:13 Uhr
Clever, die Eidgenossen! Atom-Müll-Endlager hundert Kilometer von der deutschen Grenze entfernt. Warum nicht? Die Schweizer haben den Klimawandel begriffen. In spätestens 30 bis 50 Jahren kollabiert der Permafrostboden und die zerbröselnden Alpengipfel legen sich kilometerdick über die "Endlager". Versiegelt auf alle Ewigkeit. Die schweizer "Klimaflüchtlinge können wir ja dann in der norddeutschen Steppe ansiedeln. Mal Spass beiseite, wer heute noch glaubt, er findet irgend wo einen "Garten Eden" zum Überleben, der weis, das er/ sie in ein paar Jahren Geschichte sind, denen ist alles egal, wie wir an unseren vergeblich bemühten, aber scheiternden Politikern sehen. "Die letzte Generation" ist hoffentlich kein politisch und medial verteufeltes Angstwort, aber diese unsere Kinder- und Enkelgeneration muss sich endlich von der bobonbunten Schein-Heile-Welt verabschieden, "Farbe" bekennen und um ihre Zukunft und Existenz im Sinne des Wortes, kämpfen. Natürlich passt das nicht in unsere satte und fest zementierte Scheinwelt. Hoffentlich werden wir alle nicht noch böse aus dem Traum geweckt.
zum Beitrag17.08.2022 , 23:27 Uhr
Bevor wieder Verschwörungsgläubige, BILD- Welt-Leser und vom "Realo-Flügel" der Oliv-Grünen, in Schnappatmung, Angstattacken verfallen, bitte das "Resthirn" einschalten! Vielleicht die Untersuchungen echter Fachleute abwarten, nach dem aus politischen, anderen Gründen das Fischsterben wochenlang, weitgehend vertuscht, verdrängt, klein geredet wurde. Haben wir es mit den ersten krassen Auswirkungen des real existierenden Klimawandels zu tun, welcher entgegen jeglicher populistischer Parolen, tatsächlich unser Land erreicht hat. Sinkende Flusspegel, rasante Wassererwärmung, dementsprechend fehlender Sauerstoff, welchen auch Fische brauchen, andererseits sinnflutartige Unwetter, Chaos, Tote. In den mittleren und östlichen Gebieten Deutschland, Westpolens ständig steigende Trockenheit, Bodenerrosion, durch fehlenden Regen, Intensivlandwirtschaft mit Monokulturen, Massentierhaltung. Seit diese Großwetterlage 2018 sich in Sachsen, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, den westlichen Wojewodschaften Polens jedes Jahr weiter verschärft. Neben der Austrocknung der Fließgewässer, Seen natürlich auch die Fische und anderen Wasserlebewesen betroffen sind. Und vergessen wir nicht, das es flächenddeckend in Deutschland für den Nadelwaldbestand, die tradionelle Landwirtschaft, Nutztierhaltung sprichwörtlich "Fünf nach Zwölf" ist. Die Populisten unter uns, die regierenden Populisten panisch, ohne Wissen, hektische "Rettungspläne" zu Lasten der Bürger, Land- , Forstwirte mediengeil verkünden, sollten wir uns mit den Fachleuten auf langfristige machbare Alternativen, die Zukunft der Natur/Landwirtschaft, verständigen. Die Natur weiter ungehemmt ausbeuten, kaputt machen, ist unwiederbringlich vorbei. Anscheinend ist das aber bei unseren "scheinökologischen" Regierungsdarstellern, auch aufgrund mangelnden Wissens und Wollens, noch nicht angekommen. Ihre Verbundenheit mit der "Wirtschaft" hat sie verkrüppeln lassen. Was bleibt....? Die Hoffnung, der laute Widerstand der Mehrheit.
zum Beitrag11.08.2022 , 23:16 Uhr
Es gibt keine politisch, umwelttechnisch, wirtschaftlich "sauberen" Alternativen bei der Beschaffung von Steinkohle. Egal ob die USA, Südafrika, Australien, die Förderung ist eine Umweltkatastrophe, der Transport über tausende Kilometer eine wirtschaftliche Verarsche und wenn angeblich der "Preis" stimmt, welcher von den "Medien" und inkompetenten Politikern aus politischen Gründen verbreitet wird, er ist eine Lüge. Wir sind, auf Druck der Amerikaner "noch" im sich verschärfenden Wirtschaftskrieg mit den Russen, scheinbar ohne jegliche politische Ahnung, das fossile und andere Roh- und Brennstoffe nur noch begrenzt und bezahlbar verfügbar sind. Aktuell ohne belastbare und mittelfristigen Alternativen, außer populistischen Parolen von Laien, welche ihr politisches Scheitern, ihr Unvermögen sich vom Bürger bezahlen lassen. Es geht nicht um "Freiheit" oder "Demokratie", das aktuelle Personal der Regierungsdarsteller führt einen Wettkampf, wer am schnellsten den Amerikanern in den Analgang kriecht und auf eine "Weiterverwendung" bei unseren atlantischen Freunden hoffen will. Beispiele haben wir genug, von Fischer bis KK und diversen Anderen, aus gescheiterten Regierungsämtern. Wollen wir das wirklich, wie die Medien uns in frisierten "Umfragen" Glauben machen wollen.
zum Beitrag04.08.2022 , 14:47 Uhr
Woher, außer den medialen Äußerungen einer Regierung, welche um jeden Preis ihre politischen "Umfragewerte" steigern muss (!), wissen wir, was wirklich, überhaupt passiert ist. Die Amerikaner, seit 60 Jahren die "Weltmeister" in der Tarnung, Täuschung, Lüge, wenn es um die Erfindung von Kriegsgründen, die Rechtfertigung von illegalen militärischen Aktionen, die Begründung für tausendfache Kolleteralschäden geht. Ob tatsächlich der alte Terroristenführer im "Untergrundruhestand" ohne weitere "Personenschäden" elimiert, entzieht sich unserer Kenntnis, völlig egal. Die Amerikaner, in Person ihres oberstens "Befehlshabers" haben einen glorreichen Sieg über den Feind verkündet. Ein "gigantischer" Erfolg im politischen Umfragetal! Chirurgisch und präziese, laut eigenen Begründungen" Mehr nicht. Aber "die" Welt spricht wieder vom Kampf der USA gegen den Terror. Nur, was machen sie gegen ISIS im Land ihres persönlichen Lieblingsfeindes, wo sie illegal mit den Türken, deren islamischen Terroristen mit Mann, Material, seit Jahren immer noch ausharren. Für die jesidische Bevölkerung, deren Schutz vor den Türken, allerei islamischen Terroristen tun sie wenig bis nichts. Die Spannung halten, im Glauben, den "Russen" als Verbündeten der Syrer zu schaden. Die betroffene Bevölkerung, siehe Irak, Afghanistan, ist ihnen schei...egal. Die ganze Aktion also ein "Wahlwerbespot", vor der heimischen Bevölkerung zu punkten.
zum Beitrag03.08.2022 , 23:08 Uhr
"Hollywood" oder Wirklichkeit? Bei den Amerikanern bin ich mir seit Bin Laden nicht so sicher, was, wie und zu welchen Zweck sie militärische Aktionen oder Raketenangriffe in Ländern, mit welchen sie "befreundet" sind, bzw. nicht im Kriegszustand stehen, begehen. Es kann einerseits sein, das die jeweilige amerikanische Regierung ihre Popularitätsverluste beim eigenen Wahlvolk "verbessern" möchte oder andererseits, da die Aktionen weder völkerrechtlich legal noch irgend einen strategischen Sinn oder Nutzen haben, Angst und Terror verbreiten wollen, bzw. für ihr angeknackstes politischen Ego, zumindest medial einen "Erfolg" feiern möchten. Rechtsfeste Beweise, außer einer Hollywood - reifen Show blieben sie uns immer schuldig. Und wenn es doch den "Richtigen" getroffen hätte, die in "Pension" lebende überlebte Führungsgeneration der Al Quaida dezimiert zu haben, dann ist der Zeitpunkt der vermeintlichen Aktion, daheim innen- wie außenpolitisch größte Probleme, akute Führungsschwäche eines senilen Präsidenten, sehr seltsam. Das die Amerikaner keine Skrupel haben mit Raketen und Drohnen oder Einsatzkommandos in fremden Ländern aktiv zu werden, ist bekannt, scheint aber niemanden zu interessieren, das die USA den Internationalen Strafgerichtshof und damt die UNO nicht respektieren und anerkennen. Schlussendlich im Umkehrschluss, warum sollten die Russen und Chinesen ihre geostrategischen Ziele nicht verfolgen, wenn die USA unbekümmert weltweit machen kann was sie wollen. Nicht mal aus politischen Gründen, wie es rüber kommt, einen Terrorrentner töten um die Umfragewerte beim Wahlvolk zu steigern. Pervers. Aber letztendlich wird irgendwo auf der Welt ein "Schläfer" geweckt um, wieder eine "willkommene Sinnlos - Tat" gegen Unbeteiligte zu begehen. Ziel erreicht, in der "Beliebtheit" gestiegen!
zum Beitrag02.07.2022 , 23:17 Uhr
Psychologische Kriegsführung ist doch seit 60 Jahren eine der wichtigsten "Waffen" in Friedens- und Kriegszeiten. Mit erfundenen vietnamesischen Angriffen auf amerikanische Kriegsschiffe mischten die USA im Vietnamkrieg mit und wer weiß noch, wie amerikanische Politiker über erfundene Gräueltaten der Iraker in kuwaitischen Neugeborenenklinken und Giftgaslabore gelogen hatten, um einen Vorwand zu Kriegseintritt zu haben. Der Schein trügt, sollte für jeden eine feste Überlegung für sein Handeln sein. Wir alle wissen, stirbt im Krieg die Wahrheit zuerst, also schon vor Monaten. Würden viele Ereignisse im Krieg nicht westlichen geostrategischen und wirtschaftlichen Interessen in die Hände spielen, wäre u.U. schon eine Lösung, egal wie, gefunden. Solange den Ukrainern vorgelogen wird, das sie den "Krieg" vielleicht, wahrscheinlich, gewinnen können, nur um in der Realität die Russen in einen sinnlosen und nicht zu gewinnenden Abnutzungskrieg zu zwingen, um eigene militärische und wirtschaftliche Vorteile zu erlangen, solange sterben Menschen, auf beiden Seiten. Man bekommt bestürzend den Eindruck, das einige westliche Staaten mit ihren von ihnen wirtschaftlich, politisch und militärisch abhängigen Gefolge die einmalige historische Gelegenheit glauben zu haben, Russland grundlegend zu destabilisieren und militärisch, politisch und wirtschaftlich zu zerschlagen, um eigene Interessen zu verfolgen. Das ist ein nicht revidierbarer Irrtum. Wer aber glaubt, der derzeitige russische Präsident wäre damit zu beeindrucken, es kommt der Nächste, kennt die Russen nicht, bzw. verdrängt Jahrhunderte Geschichte.
zum Beitrag15.06.2022 , 22:59 Uhr
Deutschland kann es sich außenpolitisch nicht leisten, sämtliche Brücken mit Russland auf Druck fremder Staaten, abzubrechen. Russland ist nicht irgend ein Dritte- Welt-Staat, welchen wir außenpolitisch/wirtschaftlich nicht brauchen, ignorieren können. Es ist ein europäischer Partner, mit dem wir, trotz amerikanischen Druck, Kalten Krieg, seit Sowjet-Zeiten wirtschaftlich/kulturell eng zusammen arbeiten. Das Russland, ein in seinen Strukturen, nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion, der Abspaltung ehemaliger Teilstaaten, ein erzkapitalistischer Staat mit diktatorischen Machtstrukturen ist, wie etwa Ungarn, Polen und andere Staaten , einen Angriffskrieg gegen die Ukraine begonnen hat, ist im 21. Jahrhundert zu verurteilen, aber blutige Realität, wie alle Angriffskriege, welche die USA, ihre Verbündeten, meist unter falscher Flagge, in den letzten 40 Jahren begonnen, beendet oder verloren haben. Der Angriff ist zu verurteilen, die Ukraine ist keine Speerspitze der Demokratie in Osteuropa, sie ist in den Nachwendewirren von Oligarchen und politischen Abenteurern okkupiert wurden und so wenig demokratisch, frei, nach westlichen Vorstellungen, wie Russland und eine Vielzahl von europäischen Staaten, welche aus politischen geostrategischen Gründen sogar Mitglied der EU und NATO sind, sie ist für die USA und ihre Verbündeten aus geostrategischen Gründen gegen Russland von Interesse. Nicht mehr und nicht weniger. Wenn wir Deutschen und die "neuen" Freunde der über Nacht demokratischen Ukraine, wirklich Interesse am Ende des sinnlosen Blutvergiesens hätten, würde alles getan, das Minsker Abkommen umzusetzen, mit allen Mitteln einen Waffenstillstand die Beendigung des Krieges zu wollen. Nur eines fehlt im Westen, der Wille. Es besteht die einmalige historische Möglichkeit, einen geostrategischen und militärischen Gegner der USA zu schwächen und die Gelegenheit wird mit aller Konsequenz und Brutalität umgesetzt. Die Menschen in der Ukraine sind dem Westen völlig egal.
zum Beitrag05.05.2022 , 10:51 Uhr
Nostalgie ist was von gestern. Wie ist es zu verstehen, das die immer klamme Stadt Freiburg so mal 76 Mill. € für das neue Europa-Park-Stadion ausgibt und an den SC "vermietet"? Es gibt keinen Geldgeber/ Sponsor im Profisport, welcher ohne Mitspracherecht sein Geld verbrennen lässt. Und diese "Sponsoren" sind die Ersten, welche den "Verein", wenn er weiter in der BL eine Rolle spielen will, zur Ausgliederung der 1.Mannschaft zwingen werden, alles andere sind Illusionen.
zum Beitrag01.04.2022 , 17:46 Uhr
Es ist Krieg der Oligarchen, welche sich in den Monaten des politischen, staatlichen Zerfalls der Sowjetunion mit Unterstützung der damals in die Führungspositionen "geschwemmten" Glücksritter / Nationalisten, den Besitz der gesamten Wirtschaft weitgehend straflos angeeignet haben. Mit dem Ergebnis, das die meist wirtschaftlich nicht lebensfähigen Kleinstaaten aus der Konkursmasse politischen, wirtschaftlichen Unterschlupf im Westen fanden, die politischen, wirtschaftlichen Führer, wohl wissend, das wichtige Industrien aus Sowjetzeiten im Land lagen, Rohstoffe, Rüstung und Maschinen sowie Flugzeugbau. Und im Irrglauben, damit zwischen den geopolitischen Fronten Profit zu machen, den Westen und Russland gegeneinander auszuspielen, ihre machtpolitischen Grenzen übersahen. Der Westen, vor allen die USA wollten unter allen Umständen das geostrategische Gleichgewicht, welches mit der flächendeckenden "Übernahme" der Nachfolgestaaten und der neuen national-konservativen Diktaturen von Ungarn bis Polen im Schnellschuss erfolgte, ihre Truppen so weit wie möglich gen Osten verschieben. Also wurden mit Milliarden und willigen Leuten seit den 2000 ern Tatsachen geschaffen, welche im s.g. "Maidan-Putsch" ihren Erfolg krönte und Russland zu überstürzten und sinnlosen Reaktionen provozierten. In Unterschätzung der geopolitischen Lage, auf Druck der mächtigen Konzerne, der ( vorsätzlichen ) Fehler der Sicherheits- und Geheimdienste wurde Putin in das militärische Abenteuer geschickt. Es hat weder ideologische noch menschenfreundliche Ursachen oder Hintergründe, es ist ein blutiger Konflikt zwischen politischen und wirtschaftlichen Interessen, wobei die eine Seite von den USA schon Jahrzehnte politisch, wirtschaftlich und waffentechnisch aufgerüstet wurde. Putin einziger Vorteil, nicht sofort in die Pleite zu "reiten", der Westen ist sich so uneinig wie immer. Die uns "regierenden" Oligarchen werden es organisieren das Russland relativ gut rauskommt. Wir brauchen ihre Rohstoffe.
zum Beitrag28.03.2022 , 09:16 Uhr
Teuer, giftig und für viele chemischen Prozesse und Produkte kaum zu nutzen. Aber die Abhängigkeit vom großen Bruder wächst. Warum wollen jetzt die Amerikaner um jeden Preis Erdöl der Premiumklasse aus Südamerika und vielleicht sogar aus dem Iran? Das Umweltzerstörung apokalyptischen Ausmaßes in den USA, die nicht rückgängig zu machende Zerstörung von Reservaten und Nationalparks. Kaum irgend welche Reaktionen. Es geht gegen die Russen und da auf zum vielleicht letzten Gefecht, ehe unsere Umwelt kollabiert. Warum besteht immer noch, von politischer Erpressung abgesehen, großer Widerstand gegen die "Geschenke" aus Übersee? Warum weigern sich viele Reedereien, dieses Umweltgift zu transportieren? Wir alle wissen, wer auf dem Hochhaus steht sollte nicht den verlockenden Rufen folgen und springen. Was wir heute machen, bestimmt unsere Zukunft in den nächsten 25 bis 50 Jahren und da gibt es schon lange keinen Putin oder irgend einen anderen europäischen oder überseeischen Präsidentendarsteller mehr. Aber unsere Kinder haben für unsere ideologisch begründeten Entscheidungen zu büßen. Und unsere Oliv-Grünen! Im Kampfmodus, Umwelt, Ökologie da war doch früher was und Krieg, kein Problem, Helm auf und in den Schützengraben
zum Beitrag01.03.2022 , 21:54 Uhr
Es bestreitet doch schon lange kein ernst zu nehmender Historiker und Militär, das die Zerschlagung Jugoslawiens nach Titos Tod eine lange logistische und materielle Vorbereitung durch den Westen und eine gezielte Radikalisierung der jeweiligen ethnischen, religiösen und rechts-nationalistischen Kräfte in alle Teilrepubliken voran ging. Ohne die Unterstützung exil-nationalistischer und faschistischer Gruppen und Verbände aus Westeuropa, vor allen aus Deutschland und Italien, sowie die milliardenschwere Unterstützung militanter Islamisten durch die Türkei und die Emirate wäre der Bürgerkrieg Alle gegen Alle nicht in diesen Maß eskaliert. Und als Sahnehäubchen der NATO-Angriff unter falscher Flagge, mit dem Ziel, einen bündnissfreien Staat als Gefahr endgültig zu beerdigen. Hat geklappt, bis heute versenkt die EU und NATO jährlich Milliarden in teilweise nicht überlebensfähigen Gebilden. Es tolles "Geschäftsmodell", wie wir in Lybien, Ostafrika und der arabischen Halbinsel bestaunen durften. Ethnische und religiöse Auseinandersetzungen langfristig provozieren, regionale Konflikte zum Brennen bringen, Öl ins Feuer gießen und daran die Hände wärmen. Putin ist kein "Linker", er ist euer Bruder im Geist, leider nicht in der NATO.
zum Beitrag05.02.2022 , 11:02 Uhr
Was soll diese politische, mediale Heuchelei? Keiner wollte aus wirtschaftlichen Gründen die Winterspiele, war froh, das sich China gemeldet hatte. Und dann sind trotz "tiefer" Recherche scheinbar alle Sportanlage fertig, sie bemüht sind, trotz der Pandemie die Spiele umzusetzen, unter 1,4 Mrd. eine Handvoll Williger instrumentalisieren, vom eigenen Ungemach abzulenken. Da gegenwärtig die scheindemokratische Blase im Westen platzt, die USA scheinbar "führungslos" durch die Weltpolitik irrlichert, vom Westen in die NATO, EU gelockte Staaten, um den "bösen" Russen eins auszuwischen, zunehmend von nationalistischen, klerikal-rassistischen Parteien, Führungen mit unserer großzügigen Unterstützung, beherrscht werden, Russenhass, Neid der bröcklige Kitt ist, mit denen die errodierende westliche Allianz zusammen gehalten werden soll. Weder China noch Russland sind politisch und gesellschaftlich anders als der ungebändigte kapitalistische Westen, nur die "Bühnenshow" ihrer Selbstdarstellung und Vermarktung erscheint unseren medialen und politischen Tunnelblick fremd. Putin hat Europa und den Westen vor fast 20 Jahren die Hand gereicht, nur haben wir blind vom Größenwahn, die bleiernde Jelzin-Zeit im Kopf, großkotzig abgelehnt. Das uns unsere Arroganz politisch, wirtschaftlich, zunehmend auch militärisch, um die Ohren fliegt, auch weil wir unsere unsicheren Verbündeten kaum noch auf Linie halten können und alle Brexitjaner Europas ihre eigenen Wege gehen wollen, weil außer Problemen und drohenden militärischen Konflikten keine Perspektiven gezeigt werden. Das offensichtliche "sprach- und konzeptlose" Amerika krampfhaft versucht mit aller medialer und militärischer Gewalt, blutiger Showeinlagen, wie in Syrien, nicht mal mehr ihr Gesicht retten können, wird sprachlos akzeptiert und so ein "glitzekleiner" Krieg im Osten vom eigenen Unvermögen und Versagen ablenken soll. Wir, die Lemminge, keiner sagt, springt nicht. Dann auch noch Olympia ohne Chaos, Bauruinen. Ein Graus.
zum Beitrag30.11.2021 , 10:48 Uhr
Egoismus, Hass auf alles "Fremde" was der Einzelne aufgrund seines beschränkten Wissens, verursacht durch den in den letzten 30 Jahren rasanten, gewollten "Absturz" der Bildung für Alle, gewollt und vorsätzlich verursacht durch die durchgehende Privatisierung und Spaltung des Bildungssystems. Medial primitiver Populismus, politisch instrumentalisierter Fremden- und Rassenhass, Verbiegung und Verleugnung der deutschen Vergangenheit und Geschichte, das Rassismus und Fremdenhass sich schon über Jahrhunderte in allen Teilen der deutschen Gesellschaft und unseren vermeintlichen intelektuellen Vorbildern, festgefressen hat, wird weitgehend ausgeblendet und geleugnet. Politische Überzeugungen querbeet nicht mehr in Parteien und ihren Programmen erkennbar sind. Parteien in den letzten Jahren hochgespült wurden, welche von ihrer Gründung an, unter "falscher Flagge" fahren. Beginnend mit den Pseudo-Grünen bis zu den unter "Alternativ" firmierenden Neu-Rechten. Weil den meisten echte gesellschaftliche und politische Reformen und Zukunftskonzept suspekt sind, wird in beeinflussbaren Randgruppen "gefischt", medial aufgerüstet und Minderheiten und deren teilweise verquere Weltsicht und deutsch-nationale Überzeugung als die Zukunftvision verkauft. Dabei wird die soziale Spaltung und Fremdenhass, gezeugt aus Dummheit und Beeinflussung immer bedrohlicher. Was den politisch Handelnden anscheinend völlig egal ist, solange ihre Positionen nicht wirklich gefährdet sind. Positiver Nebeneffekt, wirklich gesellschaftlichen und sozialen Bewegungen und Parteien werden bewußt behindert und mit aller Macht geschwächt. Aber das hatten wir alles schon einmal vor 100 Jahren. Was dann kam, verfiel leider bis heuteder "nationalen" Demenz und alle machen mit.
zum Beitrag27.11.2021 , 12:21 Uhr
Die von unseren "amtierenden" und die bald die "Sessel" der Regierungsmacht enternden Politiker/innen aus egoistischen und narzisstischen Gründen ignorierten Warnungen und konkreten Voraussagen der "Fachleute", also Wissenschaftler/innen und an der "Krankenhausfront" kämpfenden Ärzten/innen und dem medizinischen Personal wurden aus niederen, ja, kriminellen Gründen, weil ja Wahlen anstanden, vorsätzlich und wissentlich verdrängt. Konsequenzen - Keine! Und weder die "amtierende" noch die baldige Regierung hat ein "Plan". „Egon Olsen“ würde sich angesichts des vorsätzlichen Dilettantismus im Grab umdrehen. Wieder vergeht wertvolle Zeit und wenig bis nicht passiert, entsprechend der "Merkel-Methode": Wir bilden einen Stuhlkreis, palavern medienwirksam darüber, verfallen in Starre und warten bis alles vielleicht sich von allein "geregelt" hat. Wenn da nicht heute schon fleißig Leichensäcke auf Vorrat gelegt werden können. Wenn man sich das Personal dieser grotesken Koalition anschaut, alles Parteisoldaten, Laien und Schauspieler ohne jeglichen charakterliche und fachliche Eignung, kann man sich die letzten Illusionen aus den Kopf schlagen, das sich irgend etwas ändert oder positiv entwickelt. Nur eben, weiter so...! "Was tun?" Jedenfalls kann es nicht so weiter gehen, das eine militante, zutiefst egoistische Minderheit unser Leben bestimmt und die Politiker/innen aus Dummheit, Feigheit und weil die irrige Vorstellung besteht, "geliebt" werden zu müssen, erpressen lassen. Es ist schon weit, weit nach zwölf...! Ich habe als Betroffener der Mehrheit ( 3xG ) alle Illussionen verloren, das sich grundsätzlich etwas ändert! Nicht mit dieser selbstverliebten Laiendarstellertruppe!
zum Beitrag16.11.2021 , 09:10 Uhr
Das Problem ist nicht, das die "Regierung" irgend welche "Impfskeptiker" nicht überzeugen kann. Das Problem ist unsere Regierung, einschliesslich der diese tragenden Parteien, der mit ihrer intellektuellen und fachlichen Unfähigkeit einhergehenden Entscheidungsunfähigkeit und das krampfhafte Verschanzen hinter angeblichen gesetzgeberischen Hürden des Förderalismus, welcher bekanntlich und nachweislich, bei allen brennenden Problemen und Katastrophen versagt hat. Wir haben eine "Bundesregierung" ( oder nicht? ) welche jegliche Bedrohung, politisch, militärisch und pandemisch von UNS, dem Volk, abhalten, abwehren soll. In diesen Fall hat sie jegliche Mittel und den Zwang, alle Maßnahmen zu treffen oder anzuordnen, auch, wie in diesen Fall, die Pflicht jedes Einzelnen, sich impfen zu lassen, durchzusetzen. Seit nunmehr 21 Monaten wird von politisch, menschlich und fachlich überforderten Personen, politisch motivierten Gruppen, der Mehrheit der "unsozialen" wie privaten Medien eine Lage geschaffen, die Situation im Land zu destabilisieren, Angst unter der Mehrheit der Bevölkerung zu schüren und unsere körperliche und gesundheitslich Unversehrtheit auf der Bühne ihres narzistischen Egoismus und ihrer Machtbesessenheit, ohne Not und Zwang, zu opfern. Wir reden nach 21 Monaten über "Probleme", wie vor 21 Monaten. Ich habe hier und heute, auch in dem Wissen und eigenen Erleben, das sinnlos und unverantwortbar in meinen persönlichen Umfeld Duzende teilweise mit Langzeitfolgen erkrankt sind und waren und einige mir Bekannte, aller Altersgruppen, durch Covid 19, verstorben sind, die Hoffnung verloren, das unsere "Regierenden", ausser in der Verfolgung ihrer politischen oder persönlichen Eigeninteressen, überhaupt den Willen haben, etwas zu ändern. Die Zeit, irgend jemanden zu "überzeugen" ist vorbei!
zum Beitrag07.11.2021 , 10:39 Uhr
Die pauschale Stigmatisierung der "Hausärzte", impfunwillig zu sein, deutet auf eine u.U. langfristige mediale und politische Absicht hin. Natürlich gibt es regional, aus Kapazitätsgründen logistische und personelle Probleme in Hausarztpraxen. Wie es Mediziner gibt, welche aus rational schwer nachvollziehbaren Gründen oder hart gesagt, intelektueller Verweigerung und Nichtwollen, der Minderheit der "Verweigerer" aller Schattierungen mediales Gewicht geben. Der "Mensch" ist nun mal eine etwas schief gegangene Spezies der Evolution, dazu gehört auch die fachlich nicht nachvollziehbare Verweigerungshaltung von Medizinern, welche sich hinter allen möglichen Ausreden verschanzen. Hier liegt die Verantwortung bei den Regierenden und der Gesetzgebung, welche aus Feigheit, Dummheit und teilweise Nichtwollen auf der ganzen Linie versagt haben. Und leider keine "Mogendämmerung" in Sicht.
zum Beitrag02.11.2021 , 08:22 Uhr
Dank der medial und politisch aufgeheizten Stimmung wird sich der harte Kern der Impfverweigerer und populistisch verblendeten nicht impfen lassen. Da kann mann/frau nur hoffen, das der Virus Tatsachen schafft. Über 95% aller in meinen Umfeld Erkrankten, Hosptalisierten und Verstorbenen waren nicht geimpft, egal welchen Alters. Und bei den "Überlebenden" besteht auch nur selten die Einsicht, irgend etwas falsch gemacht zu haben.
zum Beitrag19.10.2021 , 23:51 Uhr
Die beteiligten "Selbstdarsteller" sollten mit den unwürdigen Polittheater endlich aufhören. Es "ändert" sich weder politisch, sozial noch gesellschaftlich irgend etwas positiv für die Mehrheit der Bevölkerung. Dafür garantieren FDP wie Oliv-Grüne u. SPD. Der "Wahlkrampf" war nur eine Charade u. Fake, um von der um sich greifenden Ausweglosigkeit unseres Landes abzulenken. Dazu wurde, medial mit allen Mitteln, ein politischer und sozialer Wechsel vorgegaukelt, wissend, das die herrschenden Parteien politisch "verbrannt", die Grünen u. die FDP keine Alternative sind. Sie sind nur neue Farben auf der Fassade des Status quo. Reale politische Opposition gibt es nicht, welche die schlimmsten Auswirkungen der sozialen/ gesellschaftlichen Spaltungen "glätten" könnte, das die bestehenden Machtverhältnisse u. die von den Medien organisierte Gleichschaltung keinen Raum dafür gibt. Warum haben rund ein Viertel aller "Wähler" inneren Abschied von unseren Land genommen, die regierenden Parteien seit Jahren, regelrecht "unbeteiligt" zusehen, wie rassistische u. rechts-nationalistische Parteien / Gruppierungen immer mehr Freiraum im Land bekommen. Den Linken, letzter "Strohhalm" für gesellschaftliche /soziale Veränderungen für die Mehrheit der Bevölkerung, stehen alle anderen Parteien u. fast alle Medien feindselig bis aggressiv gegenüber. Wissend, das die nächsten Jahre politisch / gesellschaftlich den weiteren Niedergang, auch in Europa, beschleunigen. Die nächste Regierung, egal in welcher Zusammensetzung, wird mit drittklassigen Personal u. menschlichen Versagern nur um den Erhalt ihrer Macht kämpfen. John Swinton, amerikanischer Journalist /Leitartikler der „New York Times“ sagte schon 1889 Zitat:“ Die Aufgabe der Journalisten ( Medien) ist es, die Wahrheit ( Realität) zu zerstören, gerade heraus zu lügen, zu verdrehen, zu verunglimpfen, vor den Füßen des Mammons zu kuschen und sein Land und seine Rasse um sein täglich Brot zu verkaufen. Sie wissen es und ich weiß es.“
zum Beitrag07.10.2021 , 08:03 Uhr
Mit der Christian-Lindner-Partei ist kein "Staat" zu machen, das war so und ist es noch heute. Wenn die Interessen der "Wirtschaft" in Frage gestellt werden, verraten sie jegliche Koalition bzw. immer eine Kleinpartei, versuchen eventuelle und künftige "Partner" zu erpressen. Da sie seit Jahrzehnten über kein kompetentes Personal verfügen, ein sprichwörtlicher Ritt auf der Rasierklinge. Absturz oder Größenwahn. Die "Alternative für Deutschland" sind Neuwahlen und dazu gilt es das Viertel der Wähler, welche sich politisch vom Land verabschiedet haben, den Nichtwählern, diese zu mobilisieren. Alles andere sind Stillstand und weitere Jahre der gesellschaftlichen, politischen und sozialen Spaltung der Republik. Eine gefährliche Mischung für die "legale" Machtergreifung rechts-nationaler, konservativer Populisten und Rassisten, auch aus der heute noch als "bürgerlicher Mitte" getarnten Parteien. Großbritannien und die USA, aber auch einige europäische Nachbarn sind dazu ein erschreckendes Beispiel.
zum Beitrag25.08.2021 , 10:30 Uhr
Laschet, die Peinlichkeit in Person. Keine Ausstrahlung, kaum Wissen und wirklich keinen Plan, als weiter so, sonst übernehmen die "Kommunisten" die Macht. Sein Fazit aus der Pleite mit Ansage in Afghanistan, "aufrüsten, aufrüsten" und weltweit militärische "Stärke" zeigen. Dieser Mann und seine Partei sind eine Gefahr für Deutschland. Sie hatten in den letzten rund 40 Jahren genau 32 Jahre Zeit, uns Naive ins "Paradies" zu führen. Was ist davon übrig? Lächerlichkeit, politische Depression, gesellschaftliche und wirtschaftliche Stagnation und Verarmung, tiefgreifende Umweltzerstörung für den Profit Weniger, Privatisierung der Bildung und der Gesundheitsversorgung und Vertiefung der Spaltung der Gesellschaft. Was also soll die Union, ebenso wie die Christian Lindner Partei, auszeichnen, sie zu wählen? Söder hat es auf den Punkt gebracht, Opposition um keinen Preis! Da können wir uns Alle für die nächsten Wochen "warm" anziehen, was alles an Hass, Lügen und Verleumdung über die politischen Gegner ausgegossen wird, bei dieser verheerenden politischen Bilanz. Geht wählen, aber lasst euch nicht blenden.
zum Beitrag26.03.2021 , 20:09 Uhr
Leute Entwarnung! Keine Angst, das sich im Hause Springer und in seiner Kampfpostille irgend etwas ändert. Man einige Wimpernschläge die Hoffnung hatte, das das ganze System medialer Lügen und Manipulationen doch teilweise, wenigstens, implodiert. Gerade jetzt, in "schweren" Zeiten, wo die Unfähigkeit des politischen und wirtschaftlichen Systems in Person seiner „führenden“ Köpfe, mit aller Härte zeigt, das sie, trotz Geld und vermeintlicher Macht, grundsätzliche medizinische, logistische und administrative Probleme aus fachlicher und menschlicher Unfähigkeit nicht lösen können, auch noch grundlegende moralische, ethische, politische und menschliche Probleme haben und Springers mediales propagandistisches Sturmgeschütz ins Wanken geraten ist. Besser hätten es die am heutigen System resignierenden Satiriker und Kabarettisten nicht machen können. Aber da ja Springer und Konsorten in den medialen Elfenbeintürmen der Unantastbarkeit, wie die Mafia, systemrelevant sind, müssen wir uns alle keine Gedanken machen: Fakes, Hetze, Unterstellung und Lügen müssen systemerhaltend weiterlaufen, alternativlos. Da hilft auch keine "Frau" Alexandra Würzbach, als Beruhigungspille und Tarnung. Sie ist nur ein weiter Versuch, Scherben zu kitten! Sie ist ein ideologisches Produkt aus dem eigenen „Stall“, was an sich schon ein NO GO für seriösen unabhängigen Journalismus ist, also eine weitere Überzeugungstäterin, bis zum „Endsieg“ dem Hause Springer verpflichtet.
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