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02.07.2023 , 13:48 Uhr
Das ganze Thema hat auch mehr einen Symbolcharakter, als dass es irgendwas der Umwelt oder der Staatskasse bringt.
zum Beitrag02.07.2023 , 13:47 Uhr
Für das was sie an wenigen km fahren (größtenteils weniger als 1000km pro Jahr) und keinen öffentlichen Raum bei Abstellen benötigen sind die 190€ eher keine Begünstigung, Jetzt könnte man argumentieren, ja, aber nach Schadstoffklasse (unabhängig vom faktischen Ausstoß über das Jahr hinweg) wären sie teuerer in der Steuer. Aber hier, finde ich, kommt eben eher die Realität als eine Ideologie zum Tragen.
zum Beitrag30.06.2023 , 13:05 Uhr
" Insofern ist das Rummgemaule von Rostlauben und vermeintlich zu Unrecht vergebenen H Kennzeichen leider müssig. " Ist es nicht, ein Gutachter kann den Zustand marktgerecht beurteilen, und das zählt.
zum Beitrag30.06.2023 , 09:25 Uhr
@Tomás "Es war ein langes Wochenende, Himmelfahrt vielleicht. Viele waren unterwegs, viele --leider!-- auch mit ihrem Autos. Ein Drittel SUVs, ein Drittel (stink!) Oldtimer." Es ist rein statistisch nicht gegeben, dass "ein Drittel" der Fahrzeuge Oldtimer sind, die sich Unterwegs befinden. Es sei denn Sie Fahren mitten durch eine Oldtimertreffen. Und gestunken, wie Sie es darstellen wird dort auch nicht, wenn es nicht gerade ein 2-takter Treffen ist. Belassen wir die eigene individuelle oder eher gesagt ideell geprägte Wahrnehmung doch eher etwas näher an der Realität.
zum Beitrag30.06.2023 , 09:21 Uhr
@Limonandengrundstoff Diese von Ihnen genannten Modelle wird kein Besitzer mit H-Kennzeichen anmelden, da via normaler Zulassung steuerlich weitaus günstiger als die Pauschalen 190€ bei H-Zulassung. Denn jene KFZ haben mind. Euro 2 und sind in daher der Steuer weitaus günstiger
zum Beitrag30.06.2023 , 09:18 Uhr
@Diogeno "@Propofol Ihre Argumentation ist Whataboutism."
Da ist rein nichts an Whataboutim enthalten, sondern sachlich beschrieben und beim Thema. Ihren Postings hier in diesem Thread nach sind eher Sie es, der keine sachlich belegbaren Argumente besitzt, sondern einfach nur keine Oldtimer mag. So what, ist ja auch nicht schlimm.
zum Beitrag30.06.2023 , 09:13 Uhr
@Gunnar Die Annahme, dass nun eine H-Zulassungswelle mit KFZs aus den Neunzigern bevorsteht ist nachweislich Falsch. KFZs aus den Neunzigern besitzen mindestens Einstufung Euro2 sind somit steuerlich mit normaler Zulassung weitaus günstiger als mit H-Zulassung.
zum Beitrag30.06.2023 , 09:06 Uhr
@Herma Ja, bin ich komplett bei Dir, sogar beides. Bei Begutachtung für das H-Kennzeichen müsste mindestens Zustand 2- herrschen. Es gibt leider Zuviel TüV/Dekra/etc Gutachter, die lassen zuviele vollkommen ungepflegten Oldtimer-Grotten durch Das mit den maximalen Kilometern müsste eben geprüft werden, aber recht aufwändig, wenn dann nur bei der TÜV-Prüfung möglich und müsste dann Zentral erfasst werden. Bei den Versicherern ist eine Garage und eine Mmax-Km Anzahl ein muss, dass es zu belegen gilt. Die Zulassungsstelle müsste das 1:1 ebenso mit einbeziehen.
Und was Deinen letzten Satz angeht, ja, ... wenn es wie in meinem Fall so wenig gefahren wird, sind die 190€ weniger Subvention als eigentlich unverhältnismäßig viel, aber ... irgendwo muss man sich arrangieren/begegnen und selbst wenn ich ihn fahre kommt ja hinten auch Abgas raus.
LG
zum Beitrag29.06.2023 , 20:20 Uhr
Ich besitze selber einen 1950er VW-Brezelkäfer und benutze ihn nicht als Alltagswagen, sondern fahre lieber Rad. ;-)
Das Thema wird vom Bundesrechnungshof und den Medien komplett pauschal auf "Ausstoß" und "Subventioniert" herunter gedampft, was aber nicht den Tatsachen entspricht.
Die allermeisten Oldtimer ... 1. ... fahren weniger als 1000km im Jahr und nutzen somit kaum die Straßen 2. ... fahren kaum in den Städten 3. ... haben einen privaten Abstellplatz und nutzen zum Parken nicht den öffentlichen Raum 4. ... haben aufgrund der wenigen km im Jahr en Masse kaum Emissionen
Und da ja nun das Thema "Erstzulassungen aus den 90ern bekommen nun auch das H-Kennzeichen, was alles zuviel werden lässt" in aller Munde ist und der Bundesrechnungshof dies auch moniert, dann sollte man sich doch erst einmal informieren, denn die Autos der 90er haben bereits Kat mit Euro 2 Einstufung, somit bei normaler Zulassung weitaus günstiger als eine H-Zulassung mt 190€.
Ansonsten einfach zusehen, dass nicht doch am Ende jeder abgerockte Wagen vor 1993 ein H-Kennzeichen bekommt, sondern nur die wirklich top gepflegten. Wenn ich sehe, was heutzutage teilweise ein H-Kennzeichen bekommt, das ist schon abenteuerlich.
zum Beitrag29.06.2023 , 20:10 Uhr
Das ist Deine persönliche Meinung. Nur weil mir manche Kunstwerke nicht gefallen, entarte ich sie in meinem Kopf ebenso wenig.
zum Beitrag06.08.2021 , 13:57 Uhr
Danke Frank. Aber es wird vor allem in D weiterhin so sein, dass an denen mit dem hohen Zeigefinger, die größte Doppelmoral klebt.
zum Beitrag06.08.2021 , 13:51 Uhr
@Christian Was möchten Sie uns mit Ihrem Beitrag sagen? Dass Sie nicht verstanden haben was Henry Meint? Fakt ist:Es funktuoniert nur global. (Und ja, Deutschland ist da mit vorne in der Verantwortung.)
zum Beitrag12.06.2021 , 01:18 Uhr
am besten in dieser Position beides
zum Beitrag12.06.2021 , 01:17 Uhr
Aber der Lebenslauf von Fr. Staller beinhaltete die nackte Wahrheit.
zum Beitrag10.06.2021 , 11:53 Uhr
Nun ja, ... "jetzt", wo es um so viel Wählerstimmen, wie möglich zu erhaschen geht, geht auch die konsequente, für andere angreifbare, Haltung der Grünen dahin. Und gerade deren Profil ist doch das, was jene Partei soviel Wählerstimmen gebracht hat und nun dadurch wieder verlieren lässt.
zum Beitrag08.06.2021 , 19:43 Uhr
@Prius Was Sie aufzählen sind Lösungsvorschäge/Programme, aber keine Inhalte für einen Lebenslauf, so wie er verfasst sein sollte und anders auch bei keinem Personaler etc. akzeptiert wird.
Man kann es sich schön reden und auch den lieben Armin jetzt des vergleiches halber hochholen, aber ... am Ende waren sie und vor allem Ihre Berater etc. zu dumm, um zu wissen, dass so ein Fehlerhafter Lebenslauf doch direkt auffällt, wenn es nicht 100% den Tatsachen entspricht.
Ganz ehrlich, wenn schon an so einem lächerlichen Punkt so unprofessionell gearbeitet bzw. sich dargeestelt wird, was haben wir da dann besseres als derzeit zu erwarten.
zum Beitrag08.06.2021 , 15:20 Uhr
Herrlich!
zum Beitrag06.06.2021 , 20:27 Uhr
Voll verbaerbockt. :-)
zum Beitrag01.06.2021 , 11:57 Uhr
Nicht die Wirtschaftliche Nutzung, aber der wirtschaftliche Nutzen kommt seit Langem dort an: Seit 1990 leisten wir eine nicht unerhebliche Entwicklungshilfe von ca. 1 Milliarde Euro. Namibia erhält laut windhuk.diplo.de die höchsten pro-Kopf Mittel der deutschen Regierung in ganz Afrika. Daher muss der Vorschlag nicht angenommen werden, aber rein aus dem Blickwinkel der Diplomatie ist die Art der Wortwahl der Ablehnung etwas "direkt" gewählt.
Und ich sehe es im Vergleich zu Ihnen auch aus einer anderen Perspektive, und zwar, dass ich es gut finde, wie Deutschland sich in Entwicklungshilfen einbringt, und darin sehe ich keinerlei Freikaufen, sondern die Leistung vieler, die sich mit Tat und Kraft und Geld für diese Länder und Menschen einsetzen.
Vor allem finde ich es interessant, dass eine Entschuldigung nur dann akzeptiert wird, wenn mindestens Summe X fließt. Dies kommt vor allem nimmer ganz und gar den eigentlichen Hilfebedürftigen zugute, um die es "heute" geht, und die "jetzt" unsere Hilfe brauchen.
Ein Vergehen, vor allem Wirtschaftlich und umwelttechnisch, an der dritten Welt (von allen Industrienationen) ist bis heute ein generelles Problem, was von allen Industrienationen gelöst werden muss. Auch ein Grund der nachvollziehbaren Flucht jener Menschen aus Ihren Ländern.
zum Beitrag01.06.2021 , 11:06 Uhr
Genau, der xfache Nachkomme vom Vetter dritten Grades, und vor 1918 Gutsbesitzer, soll blechen. Und wenn wir tief genug graben, wird Ihr Name vielleicht auch irgendwo vorkommen. Schaun wia moal.
Die Art der Verpauschalisierung, die teilweise rüber kommt ist keinen Deu besser als wie sie diese bei anderen verurteilen.
zum Beitrag11.05.2021 , 20:51 Uhr
Man beachte die Logik der sozialen Rückführung innerhalb der CO2 Steuer. Die Besserverdienenden werden eh eher die Möglichkeit haben ein E-Auto als Geschäftswagen zu besitzen. Die kleinen Angestellten müssen sich abmühen aus dem Umland zu Ihren Arbeitsstätten zu Pendeln, ... mit Verbrennern, weil E-Autos privat zu teuer. Sprit teuer weil CO2 bepreist, der geringer verdienende Angestellte bekommt hintern herum aber dann wieder den Ausglich via Erhöhung der Pendlerpauschale. CO2 Reduktion demnach wieder ausgehebelt. Und das ist jetzt hier nur am Beispiel Auto. Beim Heizen siehts nochmal anders aus, da gibts keine Pauschale oder Ähnliches.
Quintessenz, die Gutverdienden juckt das Ganze nicht, am Ende leidet das Klima oder ... der weniger gut oder gar gering Verdienende.
zum Beitrag11.05.2021 , 20:42 Uhr
"Bei einem CO2 Preis wird die Heizung teurer und der Vermieter wird es schwerer haben Mieterhöhungen durchzusetzen, wenn die Nebenkosten zu hoch sind." Wie realitätsfern. Seit Jahren steigen die Nebenkosten merklich und ich kenne keinen einzigen Fall, wo der Vermieter hier bei Neuvermietung weniger Kaltmiete nehmen konnte oder bei Bestandsmietern eine Mieterhöhung im gesetzlichen Rahmen nicht durchgesetzt bekommen hat.
zum Beitrag11.05.2021 , 20:32 Uhr
Jo, geht aber nicht so einfach, es bedarf schon einer klaren Umstrukturierung. Wenn Sie das Sagen hätten, könnten Sie ja mal den Systemwechsel vollziehen und nach Neurath fahren und den Laden "sofort" dicht machen. Nur, das sind dort die ganzen Menschen, die (noch) von dem Kohle-Mist leben, Aber da glaube ich, denke Sie, dass sich da andere drum kümmern müssen. Und schwupps, ... sind Sie nicht besser als jeder unserer fleißigen Politiker – die das Ding gegen die Wand fahren lassen :-D
zum Beitrag23.04.2021 , 13:13 Uhr
Sehen sie es so, ... es gibt dafür eine Menge ehem. CDU Wähler die nun überzeugt worden sind und gerne Grün Wählen und dies ist im Verhältnis gesehen, was die aktuellen Themen angeht, sehr zu beobachten. Wenn es aber darum geht, wie sich vor allem die Grünenwähler und somit jener Teil der Gesellschaft entwickelt haben, dann ist das schon eher mehr 2020er-Greenwashing-Schicki-Micki als 80er-Substanz-down-to-Earth.
zum Beitrag23.04.2021 , 13:06 Uhr
Herrlich
zum Beitrag23.04.2021 , 13:05 Uhr
Genau, wenn sie der Macht sind, egal welcher Coleur, glaubt man kaum, wie sich die Werte derer "leicht" verschieben werden. Muss ja nicht so kommen, aber ... bin auf die möglichen Artikel gespannt, wenn Kanzlerin Baerbock sich in 2023 mit dem VDI trifft und in der TAZ das Foto mit dem Handschlag abgebildet ist. Dann bin ich auf die Kommentare hier gespannt. :-)
zum Beitrag23.04.2021 , 12:59 Uhr
Das hat sehr wohl etwas damit zu tun, denn ... noch beziehen sich die Umfragergebnisse und eine Wahl an sich auf den prozentualen Anteil der abgegebenen Wählerstimmen, aber nicht auf die abgegebene Anzahl der Stimmen an sich.
Und die Nichtwähler sind das was sie sind, "Nichts", ... das Einzige was sie tun ist, unvorhersehbar die Möglichkeit denen zu geben, nach oben zu kommen, die man eigentlich nicht will. Wenn in den neuen Bundesländern wirklich "alle" wählen gehen würden, wäre ich mir sicher, dass dann die AFD dort nicht diese Position hat, wie jetzt.
zum Beitrag23.04.2021 , 12:28 Uhr
Ich sehe es rein auf die Person bezogen ähnlich wie Sie, aber bezogen auf die Wahl .... ---> Wenn der gewählte schwarze Karren vom Gegner einen Totalausfall auf der Rennstrecke hat, ist es für die andere im modernen grünen Flitzer nicht so schlimm, mit welchen Wehwechen sie durchs Ziel fährt.
Spätstens bei der Wahl in BW haben wir (nur eben nicht die CDU) gelernt, dass zum Größten Teil die Persönlichkeit es am Ende macht, und da ist Laschet im Verhältnis der Warnehmung bei den Wählern, m.M.n. keine Gefahr für die Grünen. Wenn die CDU noch jemand wählt, dann wegen dem Programm welches demjenigen gefällt (5%), oder weil man immer CDU gewählt hat (95% der CDU Wähler).
Quintessenz für mich wäre: Die Wahl Laschets ist ein viel größerer Schaden für die CDU als es jemals Bearbock für die Grünen sein kann.
zum Beitrag23.04.2021 , 12:15 Uhr
">>Die Grünen sind in Meinungsumfragen 6% vor der CDU. Bei diesem Tempo wird das Parlament etwa gegen 2050 frei von Korruption und Lobbyismus/Klöcknerismus sein
zum Beitrag23.04.2021 , 12:01 Uhr
Dort steht nicht "Wirtschaftelite" (mal auf der Seite googl'en, da kommt kein Keyword "Elite" vor :-) ), sondern dort steht "Führungskräfte" – das ist ein gewaltiger Unterschied – zumal der Großteil der Führungskräfte auf hohen Ebenen eh austauschwürdig ist, daher würde ich ganz bestimmt nicht nach deren Meinung gehen, wer Kanzler wird.
Wenn sie Kanzlerin wird, dann muss sie liefern und ich hoffe, dass jene "Führungskräfte" merken werden, dass dann auch Themen angegangen werden, die denen nicht gut schmecken werden.
zum Beitrag22.04.2021 , 17:56 Uhr
Ach so, wir relativieren und stellen also Gewalt in ein Verhältnis, so wie es uns am besten passt? Daher wir brauchen wohl vor allem ebenso dringed mehr Leute, die alles nach eigenem Gusto relativieren und Gewalt inkl. Schwellenwert in ein Verhältnis stellen.
Ich schrieb oben "jede Form von Gewalt" nicht nur Morde, wo fängt bei Ihnen Gewalt an? Bei mir bereits dort, wo z.B. mit Flaschen auf Menschen geworfen wird. Aber .... jene werden sicher ihren Grund dafür haben, den Sie wohl leider auch noch teilen und vertreten.
zum Beitrag22.04.2021 , 17:40 Uhr
Kenne Sie das Wort "differenzieren" oder den Gedankengang etwas ins Verhältnis zu setzen?
Ein Habeck als LW Minister ist 10000%ig besser als eine Klöckner, denn in ihr steckt 1000% weniger Hoffnung auf Änderung der Verhältnisse drin.
zum Beitrag22.04.2021 , 17:36 Uhr
Auch wenn er den Artikel "nochmal" liest, wird er als mündiger Mensch das Recht haben, eine eigene Sicht und Meinung zu haben. Da nirgendwo steht, dass er die Regeln faktisch übergeht, und Masken verweigert, macht es Ihn nicht zu der Art von Querdenkern, wie viele stigmatisiert oder gar beschimpft werden, nur wenn sie sagen, das sie es leid sind.
zum Beitrag20.04.2021 , 10:42 Uhr
Bin ich mir nicht sooo sicher. Es gab so manche Frauen – allein schon im Zuge der letzten Jahrhunderte – die ohne vorherige Regierungserfahrungen so manche bedeutungsvollen Jahre dem Land brachten. Will nicht sagen, dass jetzt das goldene Zeitalter anbrechen wird. Aber ... sie ist frisch, voller Energie und ich als über 50jähriger traue der mehr "Macher"-Fähigkeiten zu, als dem Herrn Laschet.
zum Beitrag20.04.2021 , 10:17 Uhr
10000%ig ja
zum Beitrag20.04.2021 , 10:15 Uhr
Auf den Punkt gebracht, ... danke
zum Beitrag20.04.2021 , 10:04 Uhr
Verbote sind am Ende ein Resultat der Verantwortungslosigkeit derer, auf die das Verbot ausgerichtet ist. Aber wie es immer so schön heißt, überzeugen und aufklären sind eher die Lösung – so wirds ja mittlerweile auch in der Kindererziehung zu 95% praktiziert. Bei den Erwachsenen wird noch die alte Keule herausgeholt, obwohl sie sich größenteils, was Verantwortung angeht, selber unreifer als manche Kinder verhalten.
zum Beitrag20.04.2021 , 09:59 Uhr
Hallo Herr Hamm, ich sehe es nicht so ideell getrieben wie Olgrimm, dass das Steak, pauschal dahergesagt, schuld für das große Sterben ist.
Aber, ... wie es immer so ist, es ist die derzeitige Einstellung vieler seit Generationen, dass es selbstverständlich ist, dass Dinge und Lebensmittel immer verfügbarer und billiger (erwaret) werden. Ich finde es einen Skandal, dass es überhaupt noch Fleisch mit der Kennzeichnung 2 (von 5) merheitlich im Kühlregal der Discounter gibt. Und auf jenen auch noch ein Sticker mit einer Aussage à la "Inititaive Tierwohl" existiert. Wenn es um 40 µg in der Luft geht, gibt es Gesetzte, wenn es um abartige Tiehaltung geht, passiert – nichts. Das Thema "Thönnissen" ist kurz als "Medienereignis" aufgekommen und wahrgenommen worden, hat aber nichts an der Einstellung und der Haltung der politisch verantwortlichen geändert. Ich bin nicht vegetarier und schon gar kein Apostel dessen, aber ... wie es immer so ist, das Maß macht es am Ende aus. Und mal ein Stück Fleisch aus guter nachvollziehbarer Haltung, in größeren Abständen genießen und das bei Gott nicht jeden Tag, das macht schon enorm viel aus. Just my 2 Cents.
PS: für eine CO2-Bepreisung gehen viele auf die Straße und akzeptieren den Aufschlag, aber beim Fleisch nicht – das passt nicht, weil zudem im direkten Zusammenhang stehend.
zum Beitrag18.04.2021 , 07:26 Uhr
Ich verachte jede Form von Gewalt, egal ob von rechts, mitte oder links. Aber ich denke genauso, dass jeder der heute nach außen in die die Gesellschaft ACAB ruft, weiss was damit gemeint ist, und wie es auch auf der anderen Seite diskriminierend verstanden werden kann.
zum Beitrag18.04.2021 , 07:03 Uhr
Wenn sie es so sagen, wird es bestimmt genau so sein.
zum Beitrag17.04.2021 , 21:03 Uhr
Das Zweite. Das sind die Art von kreativen Titeln um möglichst schnell aufs iPhone in den Newsmeldungen des Homescreens kommen :-)
zum Beitrag17.04.2021 , 20:31 Uhr
Ihr kommentar zeigt, dass Objektivität bei Ihnen ein Fremdwort ist und dass Sie sicher gegen Verpauschalisierung und diskriminierung auf die Straße gehen, aber selber dies ab und zu gerne anwenden.
zum Beitrag17.04.2021 , 20:21 Uhr
Bekommt man heute oft mit, dass Hergänge/Hintergründe oft aus 80% Provokation und darauf erfolgte 20% Reaktion bestehen, wo dann nur über Reaktion berichtet und hergezogen wird.
zum Beitrag31.03.2021 , 01:26 Uhr
Das der 1:1 Wortlaut der Schlagzeile. Wo ist da die rechtlich belegbare unterlassene Hilfeleistung?
zum Beitrag04.03.2021 , 17:04 Uhr
Jedoch auch für eine stärkste Fraktion im Parlament bedarf es Wähler – aber ... ich bin vollkommen bei Ihnen und wollte sicherlich kein Narrativ bedienen.
zum Beitrag04.03.2021 , 16:51 Uhr
Lesen Sie meine Zeilen, da ist von mir kein Vergleich im Satz angedeutet, so wie sie es verstehen (wollen). Und dass Sie felsenfest weiter persönlich behaupten, dass die beiden es gut miteinander konnten, ist dann Ihre Meinung, aber kein geschichtlicher Fakt. Ebenso der Wortlaut, dass er eine Regierung "zerstören" wollte.
Selbst wenn unehrwürdige Geschichte nicht mehr auf die Straße gehört, so sollte man sich ihrer dennoch bewusst sein.
zum Beitrag04.03.2021 , 08:25 Uhr
Kennen Sie das Wort "Differenzieren"? Konservativismus ist nicht automatisch nationalsozialismus.
zum Beitrag04.03.2021 , 08:18 Uhr
Ja, ich kenne die Vollmachten, ich kenne auch die damalige Situation, und warum und wie (leider) gehandelt wurde. Hindenburg ist auch im Ansatz nicht so ehrwürdig wie Sophie Scholl.
Hier geht es aber um den bewusst falsch genutzten Wortlaut des Authors, dass Hitler und Hindenburg "es gut miteinander konnten".
zum Beitrag03.03.2021 , 19:40 Uhr
Da machen Sie es sich aber einfach. Der Totengräber der Weimarer Republik war das Volk an sich.
Die NS kamen nicht via Putsch an die Macht, sie wurden gewählt --- vom Volk. Das ist das Problem, was man sich immer wieder vor Augen halten und demnach heute vermeiden sollte. Es waren nicht nur einzelne Schuld, es waren alle die, welche die NS wählten (das waren eine Menge!) und später die vielen Weiteren, die sich zudem haben mitreißen ließen –– leider auch in Teilen heute noch.
zum Beitrag03.03.2021 , 18:54 Uhr
"Konnten gut miteinander: Hitler und Hindenburg" ... Ganz ehrlich, wie kommen Sie darauf? Hindenburg musste als Reichspräsident als Amtshandlung wider Willens 1933 den von ihn genannten " österreichischen Gefreiten" zum Kanzler ernennen, aus Überzeugung tat er dies sicherlich nicht. Würde heute ein AFD-Politiker zum Kanzler gewählt (Gott bewahre) wäre dies dann auch der formelle Akt, der dann in Form der ofiziellen Ernennung erfolgt.
Demnach, man kann von Hindenburg halten was man will. Aber wen es um das Prinzip geht, dann müsste auch der Kaiser-Wilhelm-Ring u.v.a. umbenannt werden, wenn wir nationalistisch ausgerichtete, und Menschen in Kriege schickende Herrscher aus dem Stadtbild verbannen wollen.
zum Beitrag08.02.2021 , 17:44 Uhr
""Dass die Grünen daran im Falle einer Regierungsbeteiligung im Bund etwas ändern würden, ist mehr als unwahrscheinlich, schließlich gehört das Eigenheim zum Markenkern der CDU, und selbst die SPD ist jederzeit bereit, das Recht des Facharbeiters auf seine eigenen vier Außenwände zu verteidigen. Schade eigentlich."
Klingt als wäre dies ein reiner Meinugsbeitrag, also eine Kolumne. Bringt leider nicht das eigentliche Problem in den Vordegrund, und vor allem keine Lösumgsaspekte unter Berücksichtigung der Verhältnisse mit sich. Schade eigentlich.
zum Beitrag28.01.2021 , 11:51 Uhr
Ich denke, wenn Sie das Geld haben, ist dies für Sie persönlich kein Problem. Nur gibt es in dieser Republik so einige, die einen Schock bekämen, wenn teilweise Lebensmittelkosten von 1,09 auf 2€ ansteigen würden. Daher ist Ihre Aussage viell. nett gedacht, aber vollkommen realitätsfern in Punkto Realisierung und ... Akzeptanz
zum Beitrag08.01.2021 , 14:51 Uhr
Die SUVs können nichts dafür, dass sie so auf die Welt kommen, wie sie sind, es sind die Fahrer, welche mit ihnen nicht umgehen können und deren Zucht fördern.
zum Beitrag08.01.2021 , 14:50 Uhr
Danke für diesen aufschlussreichen Kommentar, den eigentlichen Artikel sollte man durch diesen ersetzen.
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