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12.06.2014 , 17:19 Uhr
Da geb ich Dir auch Recht. Die Skripte sind oft eher suboptimal, aber eigentlich alle Lehrstühle geben sich Mühe diese stetig zu verbessern. Im Gegensatz zu vor ein paar Jahre gibt es inzwischen aber auch gute Informationsquellen im Web.
An alle Studis: Nicht meckern! Nicht aufgeben! Möglichst die Klausuren der letzten Jahre anschauen. Das Internet nutzen, wenn man mit den Vorlesungsunterlagen nicht zurecht kommt. Hinsetzen und lernen!
Viel Erfolg und Grüße!
zum Beitrag12.06.2014 , 15:32 Uhr
Das meinte ich mit deutscher Sprache beherrschen. Was ist Deine Aussage? Ich verstehe es leider nicht, zumindest den 1. Absatz...
Und mathematische Grundlagen, die man mit in die Uni bringen sollte sind z.B. Differentialrechnung, Integrale lösen können, Trigonometrie,... Schulmathe halt! Zählen ist nicht Mathe, das stimmt. Tiere gehen aber auch nicht zur FH/Uni...
zum Beitrag12.06.2014 , 14:45 Uhr
Abbrechen ist keine erfreuliche Sache, aber passiert nun mal. Das hat auch nicht immer mit den Professoren zu tun. Prinzipiell muss ein Student an der Uni auch ohne Prof. den Stoff lernen können. Das ist der Anspruch in der Uni im Unterschied zur FH.
Und was das jetzt direkt mit Geld zu tun hat, verstehe ich nicht. Studieren kostet Geld, egal wo.
Und prinzipiell ist ein Qualitätsverlust bei den Studenten in den ersten Semestern durchaus zu beobachten. Wenn ein Erstsemestler grundlegende mathematische Sachverhalte und die deutsche Sprache nicht mal richtig beherrscht, dann frage ich mich schon, wie man da das Abi bekommen konnte. Wie soll solch ein Kandidat dann bitte das Grundstudium schaffen? Ist die Uni dann überhaupt der richtige Ausbildungsplatz für diesen Studenten?
zum Beitrag12.06.2014 , 13:54 Uhr
Es ist doch ganz normal, dass es an einer Uni schwerer ist als z.B. an einer Fachhochschule. Eine Durchfallquote von 50-90% sehe ich im Grundstudium auch als völlig normal an. Grundlagenfächer sind meistens sehr lernintensiv, da sind diese Ergebnisse einfach nur die logische Konsequenz. Und dass ein/e Student/in in den 2. bzw. 3.-Versuch muss ist auch eher die Regel als die Ausnahme. Das bedeutet es, an einer Uni zu studieren. Davon mal abgesehen soll die/der Student/in an der Uni nicht nur den Stoff lernen, sondern sich auch ein selbstständige Arbeitsweise aneignen. Das funktioniert nicht, wenn alles hinterher getragen wird. Die Studierenden sollten weniger jammern. Es gibt auch andere Wege zu einem guten Berufsabschluss. Und die Universitäten sollte an dieser Stelle nicht einknicken, sondern Klartext sprechen, was einen Studenten an der Uni erwartet.
Ja, die Uni ist schwerer. Es wird nicht alles hinterher getragen und manchmal ist auch etwas ungerecht. Aber hey! So ist das Leben! Gewöhnt Euch dran!
zum Beitrag