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24.09.2020 , 11:05 Uhr
Ganz so sehe ich das nicht. Oder haben Sie jemals schon mal davon gehört, dass Linksextreme ihren Vandalismus "bezahlen" durften? Das geht ja schon bei den Berichterstattungen los. Kritik an Bauunternehmen ist legitim, aber nicht in der Form, dass zB Baukräne angezündet werden, die damit Gefahr laufen, in ein Wohnhaus zu stürzen. Wo Sie vielleicht gerade beim Abendbrot sitzen? Oder Straßenzüge "zerlegt" werden aus Protest, weil sich Hausbesetzer fremden Eigentums bemächtigten. Es gibt keine "gute" oder "schlechte" Gewalt. Gewalt ist immer negativ und immer verabscheuungswürdig. Aber wie liest man das in der Presse, wenn man denn überhaupt etwas zu lesen bekommt?
Rechtsfreier Raum für Polizei... Das kann ich nicht so ganz nachvollziehen. Heute hat doch kaum jemand noch Respekt vor denen - und fragen Sie sich mal, warum. Mittlerweile gibt es Menschen, die ganz offen in die Kamera sagten "Was wollt ihr, ich lach über euch, mir passiert eh nix."
zum Beitrag23.09.2020 , 13:38 Uhr
Danke. Genau das dachte ich mir auch. Wenn selbst eine Linkenpolitikerin Sachsens öffentlich auf Twitter schreibt, dass "die Bullen sich aus Connewitz rauszuhalten" hätten und damit jegliches "Zerlegen" von Straßenzügen und Brandanschlägen befürwortet, dann frage ich mich wiederholt, wieso so etwas bei Links möglich sein darf. Es gibt keinen rechtsfreien Raum, für niemanden. Auch nicht für Linke.
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