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17.09.2020 , 11:30 Uhr
Leider hat sich die Regionalregierung selbst nicht konkreter geäußert. Es war eine ziemliche chaotische Ankündigung.
zum Beitrag08.09.2020 , 23:42 Uhr
Ich glaube der Vorschlag war, dass zusätzlich zu den oder anstelle der gängigen wählbaren Fremdsprachen, Spanisch und Französisch, auch die genannten Sprachen als Unterrichtsfach angeboten werden könnten. Scheint mir eine gute Idee.
zum Beitrag08.09.2020 , 23:38 Uhr
Ich habe leider kein ausgefeiltes Konzept, das ist ja auch komplexe Familienpolitik. Aber es wird doch schon lange diskutiert, dass die Kindergärten ausgebaut werden sollen, damit es für alle einen Platz gibt. Dann spielt es ja auch eine Rolle, ob jungen Müttern für ihre Berufstätigkeit ein schlechtes Gewissen gemacht wird, und sie noch steuerlich bestraft werden. Ich möchte ja auch niemandem vorschreiben, wie die Kinder erzogen werden sollen. Ich glaube aber, dass Kindergärten demokratisierend sein können. Das ganze bietet leider auch nicht direkt eine Lösung für das im Artikel beschriebene Problem,
zum Beitrag08.09.2020 , 23:23 Uhr
Was soll denn das für eine Kultur sein, an die man sich anpassen soll? Das amerikanische Modell ist das übrigens bestimmt nicht - im "Melting Pot" verwandeln sich nicht alle in eine Suppe. Und in Frankreich wird zwar die Einheitlichkeit postuliert, aber das macht es nur schwerer über den Rassismus zu sprechen, der ja dennoch existiert.
zum Beitrag07.09.2020 , 19:11 Uhr
Hier zeigt sich auch Mal wieder die Bedeutung von Kindergärten! Man sollte fördern, dass alle Kinder früh in den Kindergarten kommen, sodass sie neben ihrer Familie auch noch von einem erweiterten sozialen Umfeld lernen können. Davon profitieren alle Kinder.
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