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20.08.2020 , 10:53 Uhr
Menschen und deren Bedürfnisse spielen leider in unserer Gesellschaft und in unseren Städten keine Rolle. Menschliches wie alles Leben hängt vom Wasser ab. Was defakto nicht öffentlich zugänglich ist. Was uns als Mensch charakerisiert ist: Wir müssen Trinken,Pissen,Fressen und Kacken. All das müssen wir uns erkaufen. Wer kein Geld hat der wird verdursten und verhungern , uriniert in Hauseingänge und Kackt in Treppenhäuser. 13 Brunnen in einer ganzen Stadt mit ner halben Millionen Einwohnern, gehts noch? und wie öffentliche viele Toiletten gibt es? Wir Menschen haben uns zum Leben eine lebensfeindliche Umgebung geschaffen. Das werden wir solange durchsetzen bis die ganze Welt für uns unbewohnbar wird.
Warum fällt es uns bloß so schwer ehrlich zu uns selbst zu sein?
zum Beitrag20.08.2020 , 08:15 Uhr
Schöner Artikel, nett illustriet.
Ich bin mit cornern aufgewachsen da gabs das Wort zwar noch nicht ,aber es führte dazu, dass ich auch wenn ich keine Kohle hatte, dazugehören konnte.
Die mit Kohle haben sich in der Kneipe n gezapftes geholt, und ich eben mein Hansa Pils getrunken. Alle standen im Sommer vor der Tür.
So war das, erlebt habe ich das als ich letztes Jahr in Bilbao war, wie schön dachte ich, wie in meiner Jugend. Nur dort hängen keine Polizeikameras in den Straßen. Unter beobachtung macht Cornern dann nur halb so viel Spaß
Diesen Konsum-Druck in unserer Gesellschaft finde ich ekelhaft. Er macht aus Menschen Zombies.
Wodka-Bomben und Musik aus der Dose. Da hab ich lieber ne live Band und Leute auf der Strasse, die können sich dann wenigstens mal ne Flasche Crement leisten, wunderbar.
Erobert die Strasse zurück!
zum Beitrag19.08.2020 , 12:26 Uhr
2Bei ihr sei großes Misstrauen gegenüber der Polizei entstanden. „Auf allen Ebenen. Vom Polizeipräsidenten, über Dozenten an Polizeischulen, über Schutzpolizisten und Polizisten, die mir in der Bahn entgegenkommen.“ -Willkommen im Klub- at Howan "Ich habe definitiv vor der Polizei mehr Angst als vor jedem Nazi oder besoffenem Junkie in der U-Bahn." -Stimmt ich auch , bisher hat mit nur die Polizei ne geladene Waffe an den Kopf gehalten. Sowas vergisst man nicht- „Ich habe um mein Leben gefürchtet.“ -Das kann ich sehr gut nach vollziehen und kann durchaus traumatisieren. -So wie KDITD- "Das habe ich kapiert und vermeide den Kontakt jetzt." -Sehe ich das auch aber Angst und Herzrasen bekomme ich dann doch jedes mal-
zum Beitrag17.08.2020 , 14:36 Uhr
Lärm ist ein weiteres Problem des Verbrennungsmotors, wenn der Benutzer dann auch noch egozentriker ist liegt man/frau entspannt in der Sonne Bis- Drööhn Wellen schlagend ein Motorboot die Stille zerreist und man/frau ziemlich durchgeschüttelt wird. Genauso nervig wenn man/frau seinen/ihren Fernseher nicht mehr hören kann weil draußen vor der Ampel sich irgendwelche Vollassis Burnouts und Straßenrennen liefern. In manchen Sraßen frage ich mich ernsthaft, wann und wie schlafen die Bewohner*innen überhapt? Bester Trend überhapt Lärm-Lautsprecher für E-Autos und alle die noch lauter sein wollen. Vllt. gibts das bald auch fürs e-bike? Na Mahlzeit
zum Beitrag17.08.2020 , 07:58 Uhr
kommt immer auf die Perspektive an.
zum Beitrag13.08.2020 , 14:52 Uhr
BE-Scheuer-T
zum Beitrag13.08.2020 , 13:43 Uhr
Polizei, dein Hezer und Schläger im Rechtsstat
zum Beitrag12.08.2020 , 09:45 Uhr
Schuld? Am Wetter ist bekanntlich keiner Schuld außer Putin, wenn er die Sonne scheinen lässt, indem er silberoxid in die Atmosphäre pumpt. Beim Klimawandel geht es eher um "Verantwortung"
zum Beitrag12.08.2020 , 09:30 Uhr
Man versucht ja durchaus sich in religöse Menschen reinzudenken, Juden/innen, Christen/innen, Buddhisten/innen, usw. doch bei der Islamischen rechtssprechung da hab ich echt meine Probleme. Allah scheint sehr epfindlich zu sein. "Scharia-Gerichte dürfen aber nur über Muslim*innen Recht sprechen." Wenn das stimmt bin ich froh kein Muslim zu sein.
zum Beitrag12.08.2020 , 09:12 Uhr
Ein weiser Smutje sagte mal sein Teigschaber sei sein wichtigstes Arbeitsutensil neben scharfen Messern, natürlich
zum Beitrag11.08.2020 , 10:23 Uhr
Wenn doch sowiso kaum was vom Kriegsgerät funktionert, der Investitionsstau zu hoch ist, die Moral der Truppe schlecht ist und die Bundeswehr ehrlicherweise nicht im geringsten in der Lage wäre Deutschland gegen Frankreich zu verteidigen, dann wärs das beste sie in der heutigen Form einfach abzuschaffen. Ähnlich wie die Polizei. Man könnte ne humanitäre Truppe aufbauen, die der Befölkerung dient. Die zb. bei Überschwemmungen, Dürren, Waldbränden, Hungersnöten, Wirbelstürmen und Wasserknappheiten, Meerwasser entsalzungsanlagen, Krankenheuser, Schulen, aufbaut und Lebensmittel verteilt. Da würde sich der einzelne Soldat auch wertgeschetzter fühlen und hätte endlich mal was sinnvolles zu tun. Denn so viele Steuergälder dort versickern, dass kann sich keiner vorstellen-Geld dass an anderer Stelle fehlt um die geselltschaftlichen und umweltpolitischen Probleme dieser Zeit zu lösen
zum Beitrag11.08.2020 , 09:04 Uhr
What a day for a Daydream... www.youtube.com/watch?v=4Rde6ju0GBE
zum Beitrag06.08.2020 , 11:14 Uhr
siehe auch: taz.de/Black-Lives...-Debatte/!5693764/
zum Beitrag06.08.2020 , 11:12 Uhr
Das ist ein guter Beitrag zu einer Interessanten Debatte. Ist ein sehr kompliziertes Thema, ich wurde als "weißer Mann" auch schon angefeindet, für die These dass es "rassismus auch gegen weiße" Menschen gäbe. Die majorität wird der minorität immer als die "anderen" die nicht wie "wir" sind sehen und behandeln. Schön wäre mit Respekt, Gleichberechtigung und ohne Vorverurteilung. Deshalb spreche ich jetzt von "geschichtlich,kolonialem rassismus" der sich und da sind sich im Kern (fast) alle einig. oft und strukturell von "weiß" gegen "nicht weiß" richtet. Nur weil es leider eben so rum ist heißt das ja nicht dass es nicht auch anders rum sein könnte. Man/Frau sollte jeden mitnehmen, denn wenn Menschen aufgrund ihrer Meinung im Diskurs zurückgelassen werden werden die Faschisten*innen sie mit Handkuss einreihen. Jeder hat das Recht und auch die Pflicht sich selbst und der Menschheit gegenüber über Rassismus und Sexismus so wie Antisemitismus nachzudenken und diese in den Kontext der Geschichte zu setzen. Genauso sollte man/frau sich ab und zu reflektieren.Warum denke ich was ich denke? und warum der andere, die andere nicht? vllt. kommt am Ende dabei raus ,dass man selbst previligiert war Erfahrungen zu machen die der anderen Seite fehlen. Beim Sexismus ist die Problematik des "weißen Mannes" ähnlich der sich zu Sexismus äußert. Aber und das wird die ein oder andere überraschen selbst "weiße Männer" können sexismus erfahren. Deswegen bin ich kein Feminist mehr sondern bin jetzt Intersektioneller Feminist! Mahlzeit!
zum Beitrag