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03.08.2020 , 11:40 Uhr
Bedauerlich wie Autoren trotz Ahnungslosigkeit Aspekte des Bahnwesens zu kritisieren wagen!
Während des Lockdown waren viele der Züge auf Abstellgleisen geparkt. Rotierend kamen sie wieder zum Einsatz, da Stillstand bei der Bahn an vielen Teilen kostspielig Verschleiß bedeutet. Die Laufflächen der Räder und die Schiene köpfe sind aus blankem Metall. Bei Nichtnutzung kommt es zu einer Oxidation auf den Oberflächen, welche sich negativ auf die Reibwerte auswirken kann. Gefährlich kann es werden, wenn, aufgrund dieser Oxidation der Oberflächen, Züge beim Bremsen gleiten oder beim Beschleunigen schleudern. Man hätte auch gar keinen kompletten Lockdown bei der Bahn machen können, da die Abstellung hierfür nicht ausreichend sind. Man hätte dafür die Züge auf freier Strecke parken müssen und hätte dadurch viele Orte vom Bahnverkehr abgeklemmt.
Durch das Bewegen der Züge hat man auch besondere Kosten vermieden, denn bewegte Züge werden nicht von Idioten mit Graffiti beschmiert.
Meine Empfehlung an die Redaktion: Erst Ahnung verschaffen - dann schreiben!
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