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02.08.2020 , 11:48 Uhr
Absoluter Unsinn, was hier zum Nachtleben in Leipzig zu DDR-Zeiten geschildert wird. Von wegen - die meisten Kneipen schlossen 23 Uhr. Es gab in Leipzig keine Polizeistunde, dafür aber mindestens ein Dutzend Nachtbars mit Tanz. Die Namen Orion, Eden, Tivoli und FeminaBar nur mal ald Beispiele. Dazu kamen die Nachtbars in den Interhotels sowie die etwas außerhalb des Zentrums gelegenen wie das Schorschl oder CarolaCasino. Dazu kamen viele Tanzlokale wie das RiebeckBräu, Mätschkers Festsäle und das Cafè Schauspielhaus und RingCafè. Nicht zu vergessen die Jugend- und Gewerkschaftsklubhäuser. Normale Kneipen/Gaststätten waren stets knallvoll. Dagegen ist das heutige Leipziger Nachtleben eigentlich nur noch für junge Leute.
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