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18.08.2023 , 12:11 Uhr
Vielen Dank für die dringend notwenige ergänzende Information zum Kommentar von Jürgen Vogt. Mir bleibt es völlig unverständlich, wie der Autor dem Wirtschaftsminister und Präsidentschaftkandidat Massa "eine Kehrtwende und einen Offenbarungseid" diagnostiziert und dann wenige Zeilen später "ausgerechnet" dem IWF eine "beruhigende Wirkung" bescheinigt, ohne klar und deutlich auf den von ihnen dargestellten Zusammenhang hinzuweisen. Increíble.
zum Beitrag29.08.2022 , 18:00 Uhr
Ein total informativer und interessant geschriebener Artikel. Super. Muchas gracias. Es wäre schön, wenn die taz mehr so gute Beiträge zur aktuellen Entwicklung in Lateinamerika einbringen könnte. Gruss aus Montevideo.
zum Beitrag07.07.2020 , 20:18 Uhr
Lieber Bernd, als Leser dieser Zeilen meine Hochachtung vor der Selbstkritik des Autors. Die "golpes blandos" gegen "progressive PräsidentInnen" laufen seit Honduras (Zelaya 2009), Paraguay (Lugo 2012), Brasilien (Dilma 2016) und bis zum "law fare" gegen die Kandidatur von Lula und nun Bolivien (Evo 2019). Es ist nicht nötig die "rosaroten Regierungen" auf Hau und Degen zu verteidigen oder Verschwörungstheorien zu bemühen. Aber die lateinamerikanische Rechte hat bis heute (fast) nirgends gezeigt, dass sie auch nur im Ansatz demokratisch agieren, geschweige denn regieren kann. Und die Machtabgabe ist ihre schwerste Übung. Bei allen Fehlern, Nebel und Wirrungen der Linken, der Blick auf den jämmerlchen Zustand der Rechten und die daraus resultierenden Risiken müsssen für die kritisch-solidarische Berichterstattung aus und über Lateinamerika klar im Blick bleiben. Saludos y abrazo
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