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20.06.2020 , 11:43 Uhr
Wie die taz aktuell mit ihrer Autorin umgeht, ist unterste Schublade. Egal, wie man zu ihrer Kolumne steht, müsste die Redaktion jetzt hinter ihr stehen oder hätte den Text von vorneherein nicht veröffentlichen dürfen. Dann einen Text von Reinecke zu veröffentlichen in dem er Yaghoobifarahs Text als den schlimmsten der taz Geschichte beschreibt (schlimmer als Pädophile, die sich als Opfer darstellen, wie in seinem Text beschrieben), ist so furchtbar unsolidarisch, dass es die Aktion den WDR Intendanten vom Januar (Umweltsau) übertrifft. Ihr werft jetzt eine junge Autorinnen den konservativen zum Fraß vor. Zum kotzen und nicht links.
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