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29.11.2022 , 09:42 Uhr
Sehr lustig. Nicht.
Der Autor kann ja mal probeweise seinen bequemen Bürostuhl im geheizten Zimmer verlassen um als Zusteller arbeiten. Die Verachtung ggnüber den MitarbeiterInnen, die jeden Tag bei Wind und Wetter Zustellungen durchführen und dafür mit prekären Arbeitsbedingungen und einem unwürdigen Verdienst "belohnt" werden ist unerträglich.
zum Beitrag31.08.2020 , 18:44 Uhr
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Die Moderation
zum Beitrag29.08.2020 , 19:49 Uhr
Dass diese "demonstration" die nichts anderes ist als ein faschistischer aufmarsch von nazis und rassisten,erlaubt wird ist ein skandal.
Weimarer verhältnisse in berlin, die demokratie ist gefahr. Ja. Von rechts und ihnen vollgesonnene richter.
NAZIS RAUS!
zum Beitrag29.08.2020 , 00:18 Uhr
Danke für diesen beitrag.
Der senat sollte diese faschisten versammlung verbieten und vor start mit allen mitteln auflösen. Mit den beschlüssen vom OWG oder BVG kann man sich auseinander setzen wenn man die nazis aus der stadt gejagt hat.
zum Beitrag28.08.2020 , 21:23 Uhr
Besser spät als nie allerdings wird das aufräumen der trümmer die katja kipping und riexinger hinterlassen haben jahre dauern.
Es muss nun endlich eine klar antifaschistische-antirassisitische kombination die Linke leiten, über deren integrität und absichten keinerlei zweifel herrscht. Die zeit der billigen kompromisse mit dem sogenannten realos muss beendet werden, wir brauchen radikale politik für die MENSCHEN.
zum Beitrag24.08.2020 , 20:43 Uhr
Traurig aber erwartbar.
Das argument des revolutionären parlamentarismus erscheint vorgeschoben. Da fällt einem doch als erstes das Lenin zitat zur revolution in deutschland ein. Mir scheint es eher so, als ob Blasel seinen bürgerlichen wurzeln treu bleibt und einen sicheren gutdotierten posten inkl. parteikarriere anstrebt.
Ein stoß in den rücken von FFF, denn dass er bei den weichgespülten Grünen, die für eine regierungsbeteiligung den letzten rest anstand verkaufen werden, gegen den strom schwimmen wird glaubt wohl keiner.
Nur eine frage der zeit bis auch Neubauer das langsam sinkende FFF schiff verläßt.
Die APO diente wiedermal nur als sprungbrett, schade für alle die ihre hoffnungen in echten wechsel in karrieristen gesetzt haben und nun die quittung erhalten werden.
zum Beitrag11.08.2020 , 18:27 Uhr
Warum in aller welt stellt die SPD Scholz auf? Einen lupenreinen wirtschaftshörigen erfüllungsgehilfen des großkapitals (CumEx, Wirecard) der auch vor gewalt nicht zurückschreckt (G20 HH).
Die SPD macht sich mit dieser entscheidung vollkommen unwählbar. Zumal das szenario Scholz mit den grünlackierten gentrifizierungsfanatikern Habeck / Baerbock im raum steht.
Eine koaltion der bürgerlichen snobs mit der Linken als feigenblatt.
RRG ist nur eine echte alternative wenn eine radikal links-oekologische, sozialistische und antirassisitsch-anti patriarchalisch politik das handeln bestimmt.
Dies ist mit Scholz und den grünen trojanischen pferden des liberalismus unvorstellbar.
zum Beitrag08.08.2020 , 10:55 Uhr
Soll dieser artikel ein witz sein? Die änderung der einstellung ist eine kleinigkeit.
Kaum zu glauben, dass die wissenschaftler*innen tatsächlich so dumm sein sollen?
zum Beitrag05.08.2020 , 22:54 Uhr
Falsche reflexe? Berechtigte und notwendige proteste gegen polizeigewalt, faschismus, sexismus, rassismus, ausbeutung und mordernen sklavenhandel werden gnadenlos und brutal niedergekmüppel, ertränkt und im tränen gas erstickt.
Aufmärsche wie am samstag, in denen unverblümt den urdeutschen traditionen wie faschismus, rassimus und antizionismus gefröhnt wird werden von polizei und politik hofiert wenn nicht gar unterstützt weil man verständnis haben soll?
Wer fordert, solche faschomärsche zu tolerieren macht sich mit der braunen brut gemein.
zum Beitrag03.08.2020 , 13:42 Uhr
Von gemischt war garnicht die rede. Sondern einem starter*innenfeld, in dem jede*r für sich selbst entscheidet. Das unwürdige versteckspielen der athlet*innen nur um gesellschaftlichen normen zu genügen muss ein ende haben. In spätestens 20 jahren wäre es das normalste auf der welt. Man denke nur an die aufschreie, als frauen arbeiten gingen ohne ihren mann um erlaubnis zu fragen.
zum Beitrag03.08.2020 , 13:38 Uhr
Das glaube ich nicht. Aber selbst wenn: Wie ist denn jetzt? Keine nicht cis frau wird jemals irgendeinen titel gewinnen.
Es ist an der zeit diese strukturelle benachteiligung zu beenden. Gleichberechtigung ist wichtiger als irgendwelche titel.
zum Beitrag02.08.2020 , 13:27 Uhr
Ich bin keine BPoC wenn Sie darauf abzielen. Wie man die szene bewertet sollte aber unter MENSCHEN unzweifelhaft sein. Dass hier darüber diskutiert wird, ob diese rassistischen stereotype witzig sind oder nicht zeigt, dass die meisten hier immernoch nicht in der kategorie MENSCH denken.
zum Beitrag02.08.2020 , 13:27 Uhr
Danke für diese gute, kompakte zusammenfassung!
zum Beitrag02.08.2020 , 12:39 Uhr
Der leistungssport ist die letzte domäne, bei der das soziale konstrukt „Geschlecht“ wider besseren wissens aufrechterhalten wird.
Gerade das scheinbare logik einen ein biochemisch messbareren wert heranzuziehen kann man gegen die verkrusteten denkstrukturen anwenden. Welcher genaue wert definiert denn nun ob athlet*innen durch den verband als mann oder frau gewertet werden. Warum nicht eine messeinheit mehr oder weniger? Und welchen sportlichen einfluss hat denn diese eine einheit tatsächlich, die nun die entscheidung triggert?
Hinterfragt man diese logik dannn fällt das konstrukt in sich zusammen wie ein kartenhaus. Die athlet*innen sollten frei und selbstbestimmt und ohne MENSCHENunwürdige untersuchungen angeben können, in welcher gruppe sie starten. Dafür ist natürlich auch notwendig, dass das völlig überholte prinzip mann / frau bei wettkämpfen um die die anerkannte gendervielfalt erweitert wird.
zum Beitrag02.08.2020 , 12:27 Uhr
Da gebe ich Ihnen recht, meine wortwahl in dem beitrag war nicht ideal. Aber wenn man wie Sterni zu der thematik einen beitrag verlinkt, in dem ein weisser mann in einem bildungsbürgerlichen, mitteleuropäischen setting qua medium ohne widerspruchsmöglichkeit erklärt - ja vielmehr klarstellt - warum die Ottoszene auf garkeinen fall rassistisch sein soll, sprich die betroffenen personen sollen sich doch nicht so anstellen, dann fehlen mir die neutralen worte für so eine unsensibilität.
zum Beitrag02.08.2020 , 12:22 Uhr
Die rückmeldung bekommt man für diese ansichten immer wieder. Dabei ist es doch so einfach zu vertstehen: Diskriminierende witze über BPoC, die alle rassistischen stereotype nutzen, ist auch als satire nicht akzeptabel.
Das mag aus sicht einer nicht betroffenen person so sein aber ist es so schwierg sich vorzustellen, dass sich eine BPoC auch über satirische verwendung dieser tief im weissen bewusstsein eingebrannten vorurteile nicht amüsieren mag?
zum Beitrag01.08.2020 , 18:50 Uhr
Rassismus ist kein spass. Er kann per se nicht witzig sein. Rassismus und witzig sind ein oxymoron. Wer darüber lacht findet wahrscheinlich auch witze über gaskammern lustig.
zum Beitrag01.08.2020 , 14:13 Uhr
Eine antwort, die vor weißer arroganz und privilegiertheit nur so strotzt.
Rassistisches whiteplaining at its best und Sie halten sich wahrscheinlich noch für liberal und anti-rassistisch.
zum Beitrag31.07.2020 , 23:20 Uhr
Die szene ist hochgradig rassistisch und verachtend.
Mir wird übel wenn ich die scheinheiligen worte von Wilfried Hippen, der diese widerliche sklavenhalter szene als witzig und satirisch deklariert, lesen muss. Warum nicht gleich ein paar witze über die deutschen gräuel in Auschwitz und Treblinka?
Dass so ein Film heute noch läuft und von Wilfried Hippen gefeiert wird zeigt, dass der postkoloniale rassismus und MENSCHENverachtende denke immernoch bis in mark der weißen herrenmenschen verzwurzelt ist.
PoCs als tanzbären und refelektionsfläche für den eigenen humor, dass ist der aufgeklärte duktus von Wilfried Hippler und co.
zum Beitrag28.07.2020 , 18:47 Uhr
Profit über MENSCHEN leben.
Die politik sollte die genannten pharmakonzerne zwingen die impfstoffe umsonst allenfalls zum (nachvollziehbaren) selbstkostenpreis herauszugeben.
Es ist widerlich, dass das leid und sterben in dieser epidemie, die erst durch das ausbeuterische system möglich wurde (siehe Tönnies) weiter ausgereizt wird, um noch mehr geld noch mehr gewinn noch mehr macht zu generieren.
Falls diese multinationalen konzerne sich einer solidartischen MENSCHlichen lösung verweigern, gehören die forschungsergebnisse m patente etc. als auch produktionsmittel für die impfstoffherstellung unter staatliche kontrolle gestellt.
Eigentlich ist eine enteignung dieser konzerne grundsätzlich notwendig. Aber das ist ja leider (noch) eine utopie.
zum Beitrag28.07.2020 , 11:20 Uhr
Die logik des artikels greift doch für alle zahlungsmittel. Welchen wert hat ein papiergeldschein oder ein bankkonto mit virtuellen ziffern?
Das ganze wirtschaftssystem ist eine einzige blase, weil es auf wertschöpfung beruht die gegeneinander getauscht wird. Dafür braucht man gold oder geld oder bitcoin.
Doch da wir nicht in einem perpetuum mobile leben bedeutet wertschöpfung auch immer ausbeutung und unterdrückung.
Erst wenn dieses wertschöpfungssystem kollabiert ist kann eine gerechte gesellschaft entstehen.
Die abschaffung einer jedweden tauschwährung ist die unabdingbare notwendigkeit und voraussetzung, um die kaskade menschlicher gier und unterdrückung zu verhindern und eine gesellschaft von gleichberechtigten MENSCHEN zu schaffen.
zum Beitrag27.07.2020 , 14:47 Uhr
Sehr guter beitrag, der meinen eben geschriebenen überflüssig macht.
zum Beitrag27.07.2020 , 14:44 Uhr
Ein artikel der zum nachdenken anregt.
Es wäre doch ein interessanter versuch, eine dating app zu erstellen, die keine festlegung auf ein spezifisches geschlecht -welches eh nur ein soziales konstrukt ist - fordert. Dass in diesem umfeld ohnehin auf oberflächlichkeiten wie bilder und angaben zu größe, haarfarbe oder gewicht verzichtet wird ist selbsterklärend.
Im mittelpunkt ein MENSCH mit wünschen, projektionen, ansichten und aussagen. So könnten sich frei von fesselnden normen bindungen ergeben, die wirklich das wort beziehung verdienen.
zum Beitrag27.07.2020 , 09:19 Uhr
Danke für die antwort.
Es ging nur darum auf andere möglichkeiten hinweisen, wie bspw. im parallel artikel vorbildlich umgesetzt.
taz.de/Angst-vor-e...na-Welle/!5699115/
zum Beitrag26.07.2020 , 21:05 Uhr
Liebe autor*innen,
Warum ist nur von dem urlauber und den patienten, den spanieren, dem rückkehrer die rede? Bitte achtet doch mehr auf Eure wortwahl. Danke!
zum Beitrag