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31.10.2024 , 07:46 Uhr
Moin erstmal.
Warum wundern sich die Leute überhaupt? Wer Rechte an die Regierung wählt braucht sich nicht wundern wenn Rechte eben rechte Sachen machen. Das Blöde ist nur das die Leute nicht lernen wollen.
Trotzdem tun mir die betroffenen Menschen erstmal leid. diese brauchen erstmal jede Unterstützung die sie bekommen können.
zum Beitrag11.10.2024 , 07:28 Uhr
Moin!
Das Bernd Höcke der einzige Stolperstein ist welcher einer Annäherung der beiden Parteien im Weg stünde überrascht mich angesichts der vielen anderen Rechtsextremen in dieser Partei etwas.
Höcke mag zwar das Gesicht der Rechtsextremen sein, aber er bildet nicht alleine den braunen Streifen in der Unterhose der AfD.
Und davon mal ab: Was sollen denn die ganzen jungen stolzen rechten Männer unter den Wählern sagen, welche der Krah da über Tik Tok eingesammelt hat? Wenn die Partei auf einmal zusammen mit den verhassten Kommunisten regiert? Da wird die AfD auf Tik Tok ordentlich Propaganda raushauen müssen.
zum Beitrag11.09.2024 , 06:07 Uhr
Bei Notfällen sage ich nichts, aber wenn PrivatpatientInnen (Erkennbar am Erste Klasse- Wartesaal in welchen sie Platz nehmen dürfen), kaum das sie Platz genommen haben wieder rausgerufen werden, sollte schon genauso über eine Entschädigung nachgedacht werden.
zum Beitrag21.09.2023 , 06:29 Uhr
Wenn ich Springer so aus der Ferne verfolge, sprich Aufsteller mit reisserischen Überschriften oder Artikel wie diesen, festigt sich in mir der Verdacht das die sich inzwischen als AfD- Parteiblatt sehen.
zum Beitrag09.03.2023 , 06:52 Uhr
Seit 2019 mein persönlicher Klassiker: Mit dem Nachtzug nach Wien, ein paar Tage bleiben, und dann mit dem durchfahrenden ICE wieder zurück, mit 1. Kl. Bahncard 25 ein Schnäppchen (Bin Vielfahrer). So gewinnt mensch noch einen zusätzlichen halben Tag in Wien den man gut zum Frühstücken und für einen kleinen Stadtbummel nutzen kann nachdem mensch seine Reisetasche im Bahnhofschließfach verstaut hat.
zum Beitrag24.12.2022 , 16:17 Uhr
Vor einigen Jahren hatte ich einmal mitgeholfen eine alte Schreberlaube zu sanieren, welche eine Bekannte günstig pachten konnte. Viel Geld war da nicht, also half es nur das Beste daraus zu machen. Der Fußboden war total hinüber, und als wir die morschen Holzbretter aufnahmen staunten wir nicht schlecht: Darunter war ein Vorratskeller versteckt. Haufenweise Konserven, überwiegend Fleischkonserven, und Schnapsflaschen, viele edle Cognacflaschen, Sachen welche man nach dem Krieg als Tauschmittel benutzt hatte. Und auch Kaffee, sogar Dosenbrot fanden wir! Bis auf den Cognac und den Kaffee konnte man nichts mehr verwenden, es war Feuchtigkeit eingedrungen und so waren die Konservendosen sämtlich ver- und durchgerostet. Offenbar hatte die Nachkriegszeit bei dem verstorbenen alten Herren soviel Eindruck hinterlassen das er sich für den Fall der Fälle ein Depot mit Tauschwaren angelegt hatte, welches dann nach seinem Tod einige Jahre vor sich hinschlummerte.
zum Beitrag08.12.2022 , 10:48 Uhr
Mal eine Frage: Was machen im Ernstfall eigentlich die Leute welche in einem der zahlreichen bundesdeutschen Funklöchern hocken? Im Zweifelsfalle ertrinken? Zu einem digitalen Warnsystem gehört auch ein lückenloses Funknetz, und davon sind wir hier in D noch meilenweit entfernt.
zum Beitrag08.12.2022 , 07:36 Uhr
Umsturzphantasien sind ja nichts neues in der rechten Ecke, esüberrascht auch nicht wirklich das da schon wieder jemand aus der KSK- Truppe mitmischt, wenn man sich mal die Fälle aus der Vergangenheit zu Gemüte führt. Hier scheint man bei der Einstellung das Augenmerk mehr auf eine rechte Gesinnung zu legen, so jedenfalls mein Eindruck. So sehr ich solche Aktionen auch begrüße, ich bin mal gespannt was davon nachher im Prozess noch übrig bleibt, sofern es für eine Anklage reicht.
zum Beitrag02.12.2022 , 07:29 Uhr
Ach, die OSZE hat also Russland zusammen mit der Ukraine angegriffen? Erinnert mich ein wenig an die nordkoreanische Version vom Koreakrieg, wonach die UNO zusammen mit den USA Nordkorea angegriffen hatte.
zum Beitrag29.08.2022 , 15:32 Uhr
2016 mit der Bahn von Hamburg nach Tokio gefahren, mein schönstes Erlebnis. Im Speisewagen der TransSib wurde auch noch frisch gekocht, meine Kumpels und ich verbrachten viel Zeit im Speisewagen, ich musste immer aufstehen wenn Kartoffeln gebraucht wurden welche sich unter meinem Sitz befanden. Auch sehr schön der Zwischenstopp in Irkutsk mit einem Tagesausflug mit der Baikalbahn am Baikalsee, das Wasser so klar das man gut hundert Meter bis auf den Grund schauen konnte. Und trotz etwa 30°C. Lufttemp. so eisig das ich in gefühlten 0,5 Sekunden wieder raus war... Und dann der Unterschied, nach der Flugreise Wladiwostok - Seoul (Wo es mit der Bahn weiterging), erst das fast menschenleere Sibirien, und dann Asien, der Höhepunkt dann Tokio welches wir von Osaka aus , Endpunkt der Fähre Busan - Osaka, per Shinkansen erreichten.
Die geplante Bahnreise Hamburg - Hongkong wird wohl ins Wasser fallen, und ob ich diese in meinem Alter noch nachholen kann ist fraglich.
zum Beitrag04.08.2022 , 12:09 Uhr
Wieder mal eine geile Nummer unserer "Sicherheitskräfte"... Die einen zünden mitten in einer Trockenheit bei Schießübungen ein Moor an, die anderen beim Munitionsprengen einen Wald. Und natürlich hat es für die Verantwortlichen keine Konsequenzen.
zum Beitrag04.07.2022 , 10:55 Uhr
Die ausgegliederter Fussballspielkapitalgesellschaft Hertha BSC BSC GmbH & Co. KGaA gehört zu 66,6% der Peil Investment B.V., hinter welcher der Lars Windhorst steckt. Damit ergeht es dem Laden wie so vielen Fussballspielgesellschaften: Die mehrheit liegt nun in den Händen von Investoren welche nur noch darauf warten das die 50+1 Regel fällt, damit sie mit ihren Anteilen richtig Kohle scheffeln können. Oder eben Geld waschen, dafür bietet sich solch ein Club ja auch an... Aber derjenige welcher dann am wenigsten was zu sagen hat wäre dann der Herr Bernstein, er säße bestenfalls mit im Aufsichtsrat. Aber die Entscheidungen treffen andere, das sind diejenigen bei denen dann die Ultras fragen müsse ob und was sie da singen und tanzen dürfen.
zum Beitrag05.05.2022 , 07:50 Uhr
Das erinnert mich an die Einführung des Schöne-Wochenend-Tickets damals, als genauso die Befürchtung aufkam das die Insel von gewöhnlichen Menschen besucht würde. (Was dann ja auch geschah) Die Steuergelder für Sturmflutsicherung und Sandaufspülungen werden gerne genommen, aber der gewöhnliche Steuerzahler möchte gerne zu Hause bleiben.
Einfache Einigung: Die Reichen bleiben unter sich und wir überlassen die Insel einfach der Nordsee.
zum Beitrag14.04.2022 , 07:16 Uhr
"Kein Fußball den Faschisten" Dem ist eigentlich nichts hinzuzufügen.
zum Beitrag15.12.2021 , 13:56 Uhr
Moin! Da ich als extremches Frühchen immer recht untergewichtig war, wurde ich insgesamt dreimal "verschickt", wie meine Eltern das nannten. An das erste Mal kann ich mich nur wenig erinnern, ich war einfach zu klein dafür. Ich weiss nur das ich ziemlich entsetzt war, von den Eltern getrennt zu werden, und das ich die letzten Tage mit nur einem Schuh herumlaufen musste, da ich einen beim Wandern an der Ostsee im Schlick verlor. Ich muss so vier oder fünf gewesen sein. Das zweite Mal war der Horror, es ging nach Wyk auf Föhr. Stundenlanges liegen nach dem Mittag unter einer "Warmhaltelampe" (Solarium mit Riesen- Glühlampen), Milchreis mit einer dicken Haut, zum Abendessen glaube ich, und und und. Das Essen war kein Problem: Es waren auch Kinder da welche abnehmen sollten, die hatten das tatsächlich gegessen! Es gelang mir meist mit denen den Teller heimlich zu tauschen, aber das Ergebnis war das ich in den sechs Wochen weiter abnahm. Dann der Schock: Ich sollte noch länger dort bleiben! Mein Vater kam vorbei, um zu sehen was mit mir loswar, und der hatte mich, allen Protesten zum Trotz, mitgenommen und dem Hausarzt vorgeführt. Ich musste ziemlich schlecht ausgesehen haben, leider weiss ich nicht was aus der Geschichte wurde, ich war da sechs oder sieben. Gleich danach ging es aber wieder los, nach Lüneburg, das Haus lag an der Nebenbahn Lüneburg - Büchen. Zuerst hatte ich eine furchtbare Angst, dann aber stellte ich fest: So schlecht war es dort nicht. Viele Spaziergänge in die Umgebung, oft an der Bahn entlang wo uns so mancher Schienenbus oder mancher Güterzug (Z.T. mit Dampflok!) begegnete, usw.. Das einzige was mir sehr fehlte waren die Eltern, und groß zugenommen hatte ich auch nicht. Ich war letztes Jahr, etwa nach fünfzig Jahren, wieder da: Das Haus am Bahnübergang gibt es wohl nicht mehr, und der Kalkberg als häufiges Ausflugsziel ist nicht so groß wie in meiner Erinnerung.
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