Profil-Einstellungen
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
30.04.2023 , 16:57 Uhr
In den neunziger Jahren prophezeiten viele Wissenschaftler die Überalterung der Deutschen und den Einwohnerschwund. Diese These wurde in den Jahren 2000 bis 2020 von den Akademikern fortgesetzt. Fakt heute. 83 Mio Menschen (ohne die geflüchteten Urkainer) leben in Deutschland. Tendenz weiter steigend. Soviel wie noch nie. Wir haben soviel Sozialversicherungs Einzahler wie nie zuvor. Stand heute. Die Steuereinnahmen in den letzten Jahren sind so hoch wie nie zuvor. Stand heute. Und die Gebiete in Deutschland die am besten integrieren können, die entwickeln sich in die richtige Richtung. Gute Integration bedeutet für mich (Flüchtlinge, Umgesiedelte aus der EU, benachteiligte Kinder, ältere Menschen usw.) fleissig sein, Einsatz zeigen, anpacken und sich engagieren. Und da sind die älteren genauso gefordert wie die jüngeren. Es wird sich in den nächsten Jahren zeigen wer fleißig an den Themen arbeitet oder nur darüber redet.
zum Beitrag27.06.2022 , 22:21 Uhr
Solange ein Großteil unserer Akademiker (Führungskräfte, sogenannte Eliten, Forscher, Marketingstrategen, Politiker usw.) und auch die Akademiker anderer Länder (alle Länder) auf Wachstum setzen und keiner einen Schritt zurück macht, so lange werden alle Ressourcen voll ausgenutzt ohne mit der Wimper zu zucken. Und zwar von allen Staaten dieser Welt. Und wenn ein wenig eingelenkt wird, dann gibt es bestimmt irgendeinen Diktator der wieder einen Krieg vom Zaun bricht oder andere bedroht. Den Teufelskreis mit dem Wachstum und der einhergehenden Ressourcenvernichtung zu durchbrechen ist bisher nicht gelungen. Schade.
zum Beitrag21.04.2022 , 21:08 Uhr
Danke Bastian Schweinsteiger für die Einfachheit! Wir haben schon genug Analytiker, Fachfrauen, Fachmänner, Journalisten, Moderatoren, Doktoren und wen auch immer, die sämtliche Themen analysieren und bis ins Detail beschreiben uns darstellen. Bitte Basti lass es so, weil wir haben genügend sinnlose Meetings im Business völlig überfrachtete Arbeitskreise und was sonst noch so alles künstlich aufgeblasen wird.
zum Beitrag21.06.2020 , 22:59 Uhr
Leute, es kann doch nicht sein, dass wir jetzt den Satiere Artikel und Ihre Verfasserin so erst nehmen! Oder war es am Ende keine Satiere? Hier sind die Redakteure gefragt und die Führungskräfte der TAZ. Ich wünsche mir eine Klärung, ob das jetzt Satiere war oder nicht. Einen schönen Start in die neue Woche.
zum Beitrag09.05.2020 , 22:20 Uhr
Das fällt jetzt unter die Kategorie "im Nachhinein" weiß man alles besser und wir philosophieren über alle Möglichkeiten wie man es besser machen hätte können. Und das ist gut so. Lassen sie uns darüber reden warum das so gelaufen ist in Deutschland mit den verhältismäsig wenig Toten. Und lassen sie uns darüber reden wie wir die vielen wirtschaftlichen Nachteile, die ungleichen Themen wie Schule, die Kita, die überlasteten Eltern und unsere älteste Generation sprechen, die völlig vereinsamt. Ich denke jeder hat viel zu tun um jemandem zu helfen und um Dinge zu klären. Packen wir es an und gehen wir gemeinsam den Weg aus der Krise!
zum Beitrag