Profil-Einstellungen
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
12.09.2022 , 09:02 Uhr
Nein, Mord ist sicher nicht das selbe, wie eine Stellenabsage! Bei Ihnen stimmt etwas gravierendes nicht.
zum Beitrag14.08.2022 , 14:40 Uhr
Also mindestens einen Fürsprecher haben die guten Ansichten dieses Herren hierzulande, mich. Und ich denke, ich bin nicht alleine.
zum Beitrag14.05.2022 , 18:00 Uhr
Ich halte diesen Umweltquatsch für Quatsch, aber Bier aus Plastikbechern geht überhaupt nicht. Ungenießbar. Das Verbot unterstütze ich.
zum Beitrag30.03.2022 , 12:47 Uhr
Ne ne, es ist eine bestimmte Sorte Leute, die das Wort benutzt und so kann man deren Artikel auf Anhieb erkennen und muß nicht weiterlesen.
zum Beitrag30.03.2022 , 12:46 Uhr
Wie ist, wenn Menschen nichteuropäischer Abstammung sich Anzüge, Brillen, Autos, Telephone, Flugzeuge, Bücher und sonstige europäische Kulturgüter aneignen? Dürfen die das?
zum Beitrag09.11.2021 , 16:05 Uhr
Das klingt für meinen nichtlinken Verstand vollkommen wirr und absurd. Dadaistisch. Falls der Autor das ernst meint, dann hat er ein total verquertes Verständnis von „mein“ und „dein“. Warum sollte jemand sein Vermögen der Allgemeinheit vermachen? Warum sollten die Kinder Vermögender nicht Vorteil aus der Tüchtigkeit der Eltern ziehen? Woher kommt dieser Gerechtigkeitsfetisch?
zum Beitrag07.11.2021 , 11:36 Uhr
Ich verbitte mir diese Herablassung gegenüber meiner Heimat! Der Hunsrück ist weit schöner und lebenswerter als Ihre heruntergekommenen und versifften Großstädte mit ihren entsprechenden Bewohnern! Die sind zum davonlaufen. Früher brauchte man die zum einkaufen, zum Glück hat man dafür jetzt das Internet.
zum Beitrag15.01.2021 , 10:29 Uhr
Falsch. Die Ausgangssperre hat man dem zu verdanken, der sie erlässt und niemand anderem.
zum Beitrag