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24.09.2024 , 09:28 Uhr
'Wir können Israel überfallen, wahllos ihre Bürger schlachten und am Ende des Tages bekommen wir dafür noch hunderte oder gar tausende unserer Kämpfer frei...'
Ich würde mal unterstellen, dass der Hamas auch aufgefallen ist, dass ihr brutaler Überfall einen brutalen Krieg mit 40-50Tsd Toten nach sich gezogen hat. Vermütlich würde die Bilanz oder Quintessenz daher nicht ganz so weltfremd ausfallen. So eine Bilanz zieht sich vermutlich nur aus einem weit entfernten Bürostuhl.
zum Beitrag18.02.2021 , 07:41 Uhr
„üblich maskiert durch den Supermarkt schlurfen und zur „green“-beklebten Papp-Schachtel aus“ Warum hier ein Verweis darauf kommt, dass die anderen maskiert rumschlurfen wundert mich doch schon sehr... schlurfen klingt schon sehr nach in einer Masse willenlos mitlaufen. Kann man nur hoffen dass das ein unbeabsichtigter Zufall war und kein subtiler Hinweis einer fehlgeschlurften Autorin
zum Beitrag18.09.2020 , 12:51 Uhr
Ich wollte dich nur darauf hinweisen, dass du dich da einem sehr abenteurlichen Argumentationsmuster bedienst. Unabhängig von Kontext und Akteur würde ich das Argumentationsmuster ablehnen. Das eigentliche Argument, liegt ja m.M. bei dir woanders. Es gibt ein berechtigtes Misstrauen ggü der Polizei, auf Grundlage von sich bundesweit häufenden Vorfällen.
zum Beitrag18.09.2020 , 09:39 Uhr
Ich stimme dir zu, es braucht schon länger dringend eine Untersuchung zu rechtsextremen / rassistischen Strukturen in der Polizei braucht, auch unabhängig von Seehofers Bauchgefühl.
Allerdings find ich deine Argumentation abenteuerlich: Dur argumentiertst, dass wenn man nix zu befürchten hat, dann wäre es ja kein Problem sich kontrollieren zu lassen. Bzw. ziehst den Umkehrschluss wenn du dich nicht kontrollieren lassen willst, dann hast du offenbar etwas zu vebergen. Solche Argumentationen lehne ich strikt ab, da sie alles legitimieren. In jüngerer Vergangenheit kennt man diese Argumentation eigentlich eher aus konservativen Kreisen wenn es um eine Erweiterung der Videoüberwachung / CCTV geht.
zum Beitrag22.04.2020 , 12:23 Uhr
" 47 Prozent der Anrufenden berichteten über Angstzustände. Auch depressive Symptome, Schlafstörungen und Schuldgefühle waren häufig. Viele Anrufer hatten körperliche Beschwerden ohne physischen Befund. "
Das sagt leider absolut nichts aus. Klingt erstmal alarmierend, aber warum rufen Menschen bei einer Krisenhotline an? Sehr wahrscheinlich haben sie ein Problem. Interessant wäre zu wissen wieviele Anrufe gab es vor Corona. Ist die Zahl angestiegen? Was waren da Gründe für Anrufe? Die Website des DACPP als Quelle führt leider ins nichts und auch über googlescholar und andere Portale finde ich die Studie leider nicht. Schade hatte mich erst gefreut dass hier ein Artikel kommt der empirisch argumentiert.
Auch die Studie die im Lancet erschienen ist muss man erst suchen. Es gibt nicht eine Märzausgabe wie im Artikel suggeriert sondern 4 Märzausgaben. Da kommen dann Zweifel aus dass die Autorin die Original Studie gelesen hat.
Ich würde mich wirklich sehr freuen wenn Autor*innnen ihre Quellen besser angeben als es leider i.d.R. der Fall ist. Gerade seit Corona liest man häufig von Zahlen und Berichten aus China, Frankreich oder Italien. Das scheint Autor*innen dann schon als Beweis zu genügen. Ist dann leider akribische Kleinstarbeit diese Zahlen aus China zu finden...
zum Beitrag19.04.2020 , 14:24 Uhr
Wo finde ich denn die visuellen Gesellschaftsstudien von George Grosz? Frage aus reinem Interesse ;-)
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