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29.11.2020 , 08:33 Uhr
2/3 ist überwiegend.
zum Beitrag15.07.2020 , 10:20 Uhr
Was könnten wir denn tun? Was sind Ihre Vorschläge? (aber bitte ohne einen Krieg auszulösen.)
zum Beitrag19.06.2020 , 12:00 Uhr
"Stattdessen lenkt er unseren Blick auf die ökologischen, ökonomischen und gesundheitlichen Folgen eines Fleischkonsums, der mit rund 1.100 Gramm pro Person und Woche deutlich über den Empfehlungen der FAO oder der Deutschen Gesellschaft für Ernährung liegt."
Ein Autor der die DGE als Autorität aufruft, hat sich mit dem Thema Ernährung nur oberflächlich auseinandergesetzt. DGE ist nicht Ernährung zu Wohle der Menschen, DGE ist Politik und Wirtschaft.
zum Beitrag10.06.2020 , 07:45 Uhr
Ich bin schockiert. Ich weiß nicht warum, weil dieses Verhalten seitens der Polizei nichts Neues ist. Ein teil von mir will die Realität nicht akzeptieren, weil es sich nicht vorstellen kann, dass diese Polizisten-Menschen ihrem Gewissen folgen.
Denn was würde das aussagen?
Unsagbar. Unvorstellbar.
zum Beitrag06.06.2020 , 15:04 Uhr
na ja, immerhin, die Götter in Weiß wissen, dass der Keim Staphylococcus aureus heißt.
zum Beitrag02.05.2020 , 12:06 Uhr
Bis sie eine geprüfte Impfung haben und wissen wie lange diese schützt, bis sie zugelassen wird und bis sie wissen wie die natürliche Immunität verläuft, wird die Welle vorbei sein.
zum Beitrag02.05.2020 , 12:03 Uhr
Weil eine Infektion nicht zwangsläufig zur Immunität führt. Man kann eine Krankheit ausheilen ohne Antikörper auszubilden. Eine Population ist immer normalverteilt und so kommt es, dass es immer Menschen geben wird, die keinen Immunschutz aufbauen. Auch ein Problem bei Impfungen.
zum Beitrag02.05.2020 , 11:52 Uhr
Es ist ein Albtraum!
zum Beitrag02.05.2020 , 11:50 Uhr
Impfzwang oder social shaming? Hmm. Das ist klar mafiös, illegitim und diskriminierend. Nicht zu vergessen unrealistisch. (Gott sei Dank!)
zum Beitrag02.05.2020 , 07:56 Uhr
Wie wäre es mit einem grünen Stern als Erkennungsmerkmal für Covid-Antikörper?
Wer sich weigert sich impfen oder testen zu lassen, bekommt einen neon-rosa Stern. Public shaming, wie in China.
zum Beitrag02.05.2020 , 07:51 Uhr
Es würde zBsp in Heimen Sinn haben.
Solche Beschränkugen gibt es ja bereits für andere Branchen: Untersuchung beim Gesundheitsamt, wenn man in der Nahrungsbereitung arbeitet. Es hält trotzdem niemand davon an sich die Aknepickel aufzukratzen und Fertigsalat zuzubereiten (echt so erlebt).
Förster und Veterinäre wird auch empfohlen eine Tollwutimpfung zu haben.
Grundsätzlich sehe ich den Coronapass, der wie es aussieht ausgeweitet werden kann, als eine Kontrollmaßnahme, die als Tor für die Erfassung von Patientendaten dient.
zum Beitrag02.05.2020 , 07:43 Uhr
Ja dann, Herr Spahn, schnell noch eine Infektion durchmachen.
Grundsätzlich jede Infektionskrankheit ... Du hast HIV, du kannst hier keinen Kaffee trinken ... du hast Schnupfen, du kannst nicht in die Bäckerei, ... du hast Fußpilz, du darfst nicht in die Sauna...
zum Beitrag27.04.2020 , 07:29 Uhr
Etwas zu grob formuliert.
Die Schweden gehen einen eigenen Weg. Welchen Weg oder welche Maßnahmen am Ende am effizientesten sind, werden wir erst in Jahren wissen.
Ich denke, je mehr Diversität wir - global -, in den Bekämpfungsmethoden haben, desto mehr Auswahloptionen haben wir für das nächste Mal.
zum Beitrag27.04.2020 , 07:22 Uhr
Nicht zu vergessen, dass er letztes Jahr Patientendaten ohne Einverständnis sammeln wollte.
zum Beitrag27.04.2020 , 07:21 Uhr
Herrliches Foto! Ist es ein aktuelles?
zum Beitrag25.04.2020 , 07:27 Uhr
Stimme Ihnen zu. Es ist furchteinflößend wie leicht sich unser Staat in Richtung eines Polizeistaats entwickelt.
Aber hat schon jemand Klage beim BVG eingereicht?
zum Beitrag24.04.2020 , 12:41 Uhr
Denke auch, dass eine rasche Rückkehr zur Normalität höchste Priorität hat. Es geht nicht, dass Bürger bevormundet werden: wenn ich einen Brief abgeben will, muss ich einen Einkaufswagen lösen. Ich darf nur so und soviel - haushaltsübliche Mengen/Rationen - Essen kaufen.
Wie schnell die Nerven blank liegen, ist sicherlich eine Frage der Sensibilität gegenüber Autoritäten und Gängelungen, aber früher oder später wird es für viele unerträglich sein. Diesen Punkt dürfen wir nicht erreichen.
Das Land wird nach und nach vom Virus durchseucht werden. Diejenigen die zur Hochrisikogruppe gehören, werden in Lebensgefahr sein, egal wann sie das Virus bekommen. Wir müssen diese Menschen, und nur diese, schützen und so eine Situation lange hinauszuzögern.
zum Beitrag24.04.2020 , 12:22 Uhr
Ja, was notwendig ist, ist nicht zwangsläufig legitim.
zum Beitrag24.04.2020 , 12:18 Uhr
Ich stimme Ihnen zu. Die Maßnahmen sind hyperreaktiv und unspezifisch. Spezifischere Maßnahmen wären besser gewesen. Dafür muss man die Risikogruppen exakter definieren.
Das RKI hat zum Beispiel anfänglich Autopsien nicht für zwingend notwendig gehalten. Dabei hätten diese geholten die Hochrisikopatienten schärfer einzugrenzen. Man wusste von vorneherein, dass vor allem Menschen mit metabolischen Erkrankungen schwer krank wurden. Einkaufswagenlängen und Mundschutz in Supermärkten werden nicht diese Menschen schützen.
zum Beitrag17.04.2020 , 12:02 Uhr
Danke für die freundliche Belehrung. Als ich noch jung war, hat man noch von Herren und Damen gesprochen. Aber Sie haben bestimmt recht, ich sollte das bitte nicht mehr sagen. Danke!
zum Beitrag17.04.2020 , 11:52 Uhr
Ja, ist schon wieder der 1. April?
zum Beitrag17.04.2020 , 08:23 Uhr
Ich kann ihre Argumentation nicht nachollziehen, doch habe ich Respekt vor dem was sie in die Wege geleitet hat. Dieser Diskussion inklusive.
Sie ist ein Mensch der sehr sensitiv auf die Beschneidung freiheitlicher Rechte reagiert. Und ich denke, sie ist nicht die einzige. Dafür muss man weder Afd noch Reichbürger sein. Die meisten dieser Menschen wissen nicht wie man seine Gedanken geordnet und logisch äußert, sie werden emotional und werden deshalb nicht ernst genommen. Sie machen sich dadurch angreifbar. Das ist der Dame passiert (warum auch immer).
Wir leben immer noch in eine Demokratie und wer nonkonformistische Gedanken pflegt, darf sie ausdrücken.
Ich finde es befremdlich, dass gefühlte > 90 % der Deutschen eine hohe Toleranz gegenüber staatlicher Gewalt haben.
zum Beitrag17.04.2020 , 07:36 Uhr
Polizeistaat, ick hör dir trapsen.
Das Demos überhaupt angemeldet werden, ist undemokratisch. Der Staat behandelt seine Bürger als kleine Kinder, die erzogen werden müssen.
Das die meisten Deutschen, Media inklusive, in einer Richtung marschieren, macht mir Angst. Das hatten wir schon mal. Auch damals fing es mit Verbote an.
zum Beitrag10.04.2020 , 11:39 Uhr
Kann Ihre Meinung durch meine Erfahrungen in Akademia bestätigen. Die Elbogenkultur ist erdrückend. Die Hierarchien stammen aus dem Zeitalter der Dinosaurier.
zum Beitrag10.04.2020 , 11:31 Uhr
Er ist in keinem Paper Erstautor. Das heißt, im einfachstem Fall hat er das paper nur einmal gelesen und sein Segen gegeben.
Die Papers liefern keine Daten, die für die jetzigen Maßnahmen der Regierung relevant sind. Streeck's schon. Seine Daten sind noch frisch, und können noch nicht veröffentlicht worden sein. Sie sind aber die ersten die wirklich relevant sind. Seine Daten sind die ersten, an denen sich die Regierung konkret richten könnte.
zum Beitrag10.04.2020 , 11:22 Uhr
Drosten's papers, soweit ich gesehen habe, beziehen sich auf die Pathologie/Biologie der Erkrankung nicht auf Epidemiologie. Das Lancet Paper ist keine Fachpublikation. Ich kenne aber nicht alle papers.
Die Entscheidungen der Regierung finden in Drostens Arbeiten kein Fundament, weil der Mann kein Epidemiologe ist. Die Maßnahmen der Regierung finden keinen Rückhalt in D's Arbeiten. Es ist außerhalb seines Forschungsbereichs. Er ist in Obertier, und dessen Meinung wird herangezogen, ob er qualifiziert ist oder nicht. Das ist typisch für hierarchische Systeme.
Wirklich ... die Anzahl der Veröffentlichungen und die Journals benutzen, um D's Überlegenheit zu unterstreichen ist billig. Es sind autoritäre Argumente. Sie sind inhaltsleer.
zum Beitrag10.04.2020 , 11:04 Uhr
Danke für die wertvolle Belehrung. Ich schrieb "Konferenzen", ohne eine weitere Differenzierung.
Es spricht nichts dagegen auch in der Pressekonferenz Rohdaten zu präsentieren. Im Moment wäre das angebracht, denn das Publikum ist sensibilisiert zum aktuellen Thema.
Daten ausschließlich auf dem Institutsserver zu veröffentlichen, ist im Moment, meiner Meinung nach, unangebracht und schlicht elitär. Nur wenige Bürger/innen kenne diese Informationsquelle und können sie verstehen. Die Infos sollen jedoch jedem zur Verfügung stehen. Deshalb ist eine präzise Veröffentlichung im Rahmen einer Pressekonferenz die respektvollere und vernünftigere Wahl.
zum Beitrag10.04.2020 , 10:46 Uhr
Nein! Wissenschaft und Politik haben sehr viel gemeinsam. Ein Wissenschaftler/in die nur nach, die wissenschaftlichen Prinzipien arbeitet, finden sich schnell beim Arbeitsamt. Hahnenkämpfe finden immer statt. Bitte, keine romantisch-nostalgische Vorstellung von den Sciences entwickeln.
zum Beitrag10.04.2020 , 08:12 Uhr
Ich bin selber Biologe. Was D sagte, war nicht, dass S schlechte Arbeit macht. Jedes wiss. Ergebnis muss, um ausgereift zu sein, von anderen Wissenschaftlern überprüft werden: stimmt die Hypothese, stimmt die Statistik, stimmen die Methoden usw. Was D beanstandet ist, dass S's Ergebnisse diesen letzten Schritt noch nicht durchgemacht haben, und deshalb unreif sind.
D hat selber nix vorzuzeigen ... er könnte unterstützen, statt seinem Kollegen ein rhetorisches Bein zu stellen.
zum Beitrag10.04.2020 , 08:02 Uhr
Eine Publikation ist ein zeitaufwändiger Prozess. Es gibt noch keine Paper dazu, weil das Team es gerade schreibt. Dann muss es von Peer reviewed werden, auch das dauert rund 14 Tage. Dann muss korrigiert werden, auch das dauert. Präsentiert wurden die Rohdaten und das ist in Ordnung, weil dieses Forschungsprojekt auf dieer Art zu aller erst präsentiert wird, z.B. auf Konferenzen.
Der Drosten hat sich wie ein Wolf im Schlafpelz verhalten. Nutzt den Deckmantel der Wissenschaft, um persönlich zu werden.
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