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17.03.2020 , 10:51 Uhr
Weniger schlimme Dinge tun... Wie wäre es mit den Casino-Handyspielen gegen die die Landesmedienanstalten und die BPJM nichts haben - das muss ja harmlos sein :)
zum Beitrag17.03.2020 , 10:49 Uhr
Exakt das ist es.
Natürlich kann man Sperren einrichten noch und nöcher aber es wird zwei Wege einfach nicht stoppen (was auch nicht sinnig wäre mMn)
Mit der Verfügbarkeit von Programmen und Netzwerken wie dem TOR Project, Freenet, I2P oder meist noch VPN Anbietern kann ich einfach in ein anderes Land wechseln, vorzugsweise einem ohne gutem Altersverifikationssystems
Pornoseiten gibt es wie Sand am Meer. Jede Maßnahme die da besprochen wird, wird am Ende nur die Bigplayer treffen - Pornhub, Youporn und was es sonst noch gibt. Aber dann geht man halt zu einer Seite die bei Google auf Seite 2 ist und hat seine Ruhe.
Effektiver und Nervensparender wäre bessere Aufklärung in der Schule. Das hätte mMn mehr einwirkung auf die jungen Menschen.
zum Beitrag17.03.2020 , 10:43 Uhr
Das mit den gewieften zwölfjährigen Nerds ist ein Problem, was man immer haben wird. Ich arbeite für eine Schule und habe u.a. den Auftrag Pornoseiten zu sperren. Jede Lücke die unser System hat, wird von einem Schüler entdeckt und in weniger als eine Woche schießt der Traffic nach oben - die Ausnutzung der Lücke geht um wie ein Lauffeuer.
Aber spätestens damit, dass es zB das TOR Project gibt ist jeder Filter machtlos. Auch Pornhub ist bereits Darknet-kompatibel geworden - damit kann man natürlich nochmal versuchen, es allen zu erschweren während genannter Mininerd nach spätestens 5 Minuten Google Recherce den TOR Browser startet und die Amerikanische Version der Seite ansurft, denn spätestens da kommt keine vernünftige Authentizierung.
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