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03.03.2023 , 08:20 Uhr
....All die Unternehmen, die Kunststoffverpackungen in den Umlauf bringen, müssen die Verpackung zurücknehmen. Denn jede Verpackung ist Pfandpflichtig..!! Oder/Und warum stehen die Rücknahmebehälter nicht auf den Parkplätzen der Diskounter etc..? Warum muss die Stadt- und Gemeindeverwaltung öffentliche Flächen für Glas und Pappe vorhalten, wenn sie diese Verpackungen nicht in den Verkehr bringt.... diese Flächen sehen ohnehin meistens ziemlich runtergekommen aus... Sinnvoll ist es ALLES dort abzuladen, wo es auch herkommt
zum Beitrag09.07.2022 , 07:24 Uhr
gut für Sie, dass Sie mal Dampf abgelassen haben. Und wo ist Ihr Beitrag um die gegenwärtige brisante Lage zu entschärfen. Da hoffe ich sehr von Ihnen irgendetwas lesen zu können
zum Beitrag30.01.2022 , 20:01 Uhr
auf jeden Fall dürfte kein Gramm Abfall, egal welcher Art, in den Export gehen. Es sei denn, das dieser ...Abfall...hier aufbereitet worden ist und als Rohstoff ( mit Zertifikat logisch ) exportiert wird....
zum Beitrag25.01.2022 , 14:02 Uhr
Das dieser Mann ( CDU ) diese Aussagen gemacht hat, dafür gibt es einen trifftigen Grund, denn er will im Sommer 2022 zum Landrat gwählt werden. Da reichen die paar Stimmen der CDU im Kreis nicht aus. Da kann nur die AFD mithelfen, sonst wird das nichts..
zum Beitrag07.08.2021 , 08:36 Uhr
....und das GROSSE und GANZE wird in Ostdeutschland noch getopt durch die riesigen ehemaligen LPGen, die zum Teil über tausende von Hektar Fläche verfügung und deren Gier grenzenlos ist....
zum Beitrag20.07.2021 , 19:57 Uhr
Ein Thema was seit Jahren für mehr oder weniger große Irritationen ist die generälle Universalversicherung, d.h. eine Versicherung für den Krankheitsfall, eine für die Rente und eine für das Wohnen im allgemeinen. Diese ist für Haus- und Wohnungsbesitzer gleicher maßen. Ich weiß, das wird's nicht geben können, denn das ist zu sozialistisch. Und gefährdet Arbeitsplätze. Aber, ich wollte das einfach mal gesagt haben.
zum Beitrag18.07.2021 , 07:24 Uhr
....diese Situation habe ich schon mal 2001 miterleben müssen. Dort lebte ich im Einzugsbereich des Elbehochwassers. Alle sprachen von einem Jahrhunderthochwasser. Seitdem geschah immer wieder spektakuläres, nicht nur hier, sondern, bezogen auf Europa. Landunter ist angesagt. Es schmerzt mich, mit ansehen zu müssen, wie die CDU Landwirtschaftsministerin, auf fahrlässige Weise, dringende Veränderungen in der Landwirtschaft z.B. Düngemittel- Gülle- und Rundupverordnungen ausgebremst hat. Die Umverteilung, von Kleinbetrieb hin zum Großbetrieb, gar industriellen Agrarbetrieb, ging in den vergangenen Jahren ungebremst weiterging. 1 000 PS Traktoren rollen über unsere Felder, gedüngt wird mit Hubschrauberhilfe, weit und kein Strauch/Baum. Wir sind mindestens im Bereich der Landwirtschaft an dem Punkt angelangt, an dem jetzt eine Veränderung erfolgen müßte.
zum Beitrag04.07.2021 , 21:07 Uhr
ach Herr Pele, welchem Narrativ sind Sie denn aufgessen. Diese Drohkulisse ist die des Bauerverbandes seit 30 Jahren und die waren, wie wir wissen, äußerst erfolgreich, denn die Industrieargrarierer wurde immer größer und die Klein- bis Mittelständigen Betriebe gingen aus dem Markt. Das haben Sie scheinbar nicht mitbekommen.
zum Beitrag27.03.2021 , 07:13 Uhr
Wieder mal ein verpasste Chance. Die Verlierer sind die bäuerlichen Betriebe und vor allem die Natur. Nichts wurde außerdem vereinbart zur CO² Reduktion. Die nächsten Jahre sind wiedermal vertane Jahre im Bereich der Landwirtschaft. Das schmerzt...sehr
zum Beitrag26.03.2021 , 20:49 Uhr
mal abgesehen davon, dass mit der Schrotflinte vorzugsweise auf Wasservögel geschossen wird, ist in Ihrem Beitrag etwas ausser acht gelassen worden. In unserem Land gibt es mittlerweile deutlich mehr Siedlungen, mehr Menschen und ein anderes Freizeitverhalten. Wir brauchen dringend eine andere und durchgreifendere Bejagung in der Wäldern. Wie wir wohl alle wissen dürften, das Klima ändert sich, so brauchen die Pflanzlinge dringend den Schutz gegen Verbiss und Fegen an den Bäumen. Das ausbleibende Regenwasser und der rapide sinkende Grundwasserspiegel tragen nicht dazu bei, dass die Waldmehrung überhaupt gelingen kann. In unserer Region fehlen seit dem Jahr 2017 über 2000 Liter Niederschlag pro Quadratmeter. Das müssen die Jungpflanzen überbrücken können. Und dann sollen die dann auch noch mit dem Verbiss klarkommen. Das geht so nicht. Und um das klar und deutlich zu sagen, die jetzige Zeit ist für den Wald in Mitteleuropa so katastrophal, dass durch den derzeitigen Holzpreis zB. Borkenkäferholz, nicht mal der Kauf des Wiederaufforstungsmaterials bezahlt werden kann. Und nun soll das alles noch eingezäunt werden, na dann, Mahlzeit..Das was jetzt gepflanzt wird, das soll in mehr als 100 Jahren geerntet werden
zum Beitrag24.03.2021 , 14:24 Uhr
Stimmt vollkommen
zum Beitrag18.02.2021 , 18:34 Uhr
Müllvermeidung möchte ich ergänzen, wenn wir auf unsere tägliche Droge Zucker, in welcher Form auch immer, verzichten könnten. Auf einen Schlag spart unser Land 50 bis 80 Prozent Plastikverpackung ein....Schauen Sie doch mal auf die Inhaltsangabe....Zucker gibt's für die, die das noch nicht wissen, in knapp 20 verschiedenen Varianten...Mahlzeit
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