Profil-Einstellungen
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
04.06.2024 , 18:18 Uhr
Er ist nicht korrupt, ehrlich und redet faktenbasiert. An diesem Ort ein Alleinstellungsmerkmal.
zum Beitrag03.02.2024 , 08:14 Uhr
Was ich mich am meisten frage ist welches Wertegerüst Leute haben die einen Maaßen bewusst an einen derartigen Posten setzen. Machen wir uns nichts vor, diese Leute sitzen immer noch im Parlament und treffen Entscheidungen, und das ist das eigentliche Problem.
zum Beitrag04.01.2024 , 14:23 Uhr
Gut geführte Mastodon Instanzen schließen die Beförderung von "Threads" komplett aus. Ein wichtiges Auswahlkriterium, also: Augen auf bei der Serverauswahl!
zum Beitrag24.12.2023 , 08:39 Uhr
LOL, hier werden diejenigen als Problemlöser vorgeschlagen die uns hier hin gebracht haben? Unfassbar naiv!
zum Beitrag18.12.2023 , 17:43 Uhr
Dieses "pulverisieren" ist vor allem eine Reaktion der Bevölkerung auf die "Diplomatie" und US Nähe einer Frau Baerbock. Seltsam das hier zu unterschlagen...
zum Beitrag12.12.2023 , 11:21 Uhr
"Laut einer Studie könnten höhere Löhne und bessere Jobbedingungen gegen den Mangel helfen." LOL, um das festzustellen reicht der gesunde Menschenverstand.... dessen man sich seitens der Politik immer mehr verweigert.
zum Beitrag01.12.2023 , 13:19 Uhr
Köln und Musik ohne Jackie Liebezeit zu erwähnen ist erstaunlich ignorant.
zum Beitrag30.11.2023 , 08:18 Uhr
Wer ist Gottschalk?
zum Beitrag17.10.2023 , 11:13 Uhr
Differenzierung erzeugt zu wenig Emotionen für einzufangende Klicks. Die Arbeit der Medien finanziell zu denken ist ein Riesenproblem. Auch hier! Die fortschreitende Polarisierung ist politisch gewollt, die Folgen erleben wir jetzt, wir leben nur noch von Katastrophe zu Katastrophe. Das kann nicht gut gehen!
zum Beitrag12.10.2023 , 16:11 Uhr
"Außerdem soll die SPD mehr auf soziale Themen setzen." Was lediglich bedeutet das eine öffentliche Themenverlagerung stattfinden soll ohne etwas substantielles zu ändern. Wie immer. Die SPD und deren Vorstand befinden sich im politischen nirgendwo, jenseits von Glaubwürdigkeit, Überzeugungen, Idealen, und ohne jeglichen Nutzen für unsere Gesellschaft, ebenso wie Grün und die jämmerlichste FDP ever.
Die SPD hat die Kanzlerschaft nicht gewonnen, mit Laschets eindrucksvoller Hilfe hat die CDU sie verloren.
Wählbare oder auch nur zumutbare Parteien gibt es in Deutschland schlicht nicht mehr, hier ist inzwischen alles über 5% bestenfalls "das kleinere Übel".
zum Beitrag29.03.2020 , 13:43 Uhr
Wie schön und wichtig das sich die ehemalig linke TAZ endlich den Problemen der armen Golfspieler annimmt!
zum Beitrag01.03.2020 , 11:49 Uhr
Kleine Häuser sind nur in ganz wenigen Ausnahmen eine Möglichkeit sich ein bescheidenes Heim zu schaffen und Fremdbestimmung zu vermeiden. Man sollte nicht übersehen das dieser "TinyHouse" Trend direkt damit zu tun hat das im US-Kapitalismus verarmte und ausgegrenzte Menschen oft nur in Trailerparks leben können, ob sie nun wollen oder nicht. Da hilft dieser "Tiny House" Trend vielleicht in den USA nicht ganz so armen Menschen eine Stigmatisierung durch zu offensichtliche Armut zu überwinden, den sich aber viele noch ärmere Menschen in den USA dennoch nicht leisten können. Hier in DE kommt hinzu das selbst kleine Grundstücke im Einzugsbereich von Metropolen (sprich Arbeitsplätze) kaum für verarmte Menschen bezahlbar sind, zum anderen Baugenehmigungen für selbst gebastelte Hütten ein unüberwindbares Hindernis sind. Hier in meiner Stadt gibt daher maximal es ein paar Holzkisten unter einer Bahnüberführung und den ein odr anderen Bauwagenplatz. Das ist für kurze, stets unabsehbare Zeit sicherlich besser als auf der Straße zu leben, wer aber meint das ein "Tiny House" eine auch nur im Ansatz erreichbare Lösung für die unteren Klassen ist, liegt vollkommen danneben.Somit ist diese "Tiny House" Bewegung neben des propagandistischen Effektes eher eine Lücke für Papas reiche Kinder sich die Studienzeit zu vergünstigen, gesellschaftliche Tragweite erreicht sie hier in DE ganz sicher nicht.
zum Beitrag