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27.02.2020 , 09:59 Uhr
Ich denke es ging der Autorin vor allem um Momente wie jetzt nach der Tat, wenn den "anderen" das tiefste Mitleid ausgeschüttet wird, auch wenn die Geste herzlich wenig ändert. Weil man den Leuten lieber im Nachhinein die Füße küsst, als sie einfach von vornherein besser zu schützen und/oder in das "deutsche Weltbild" zu integrieren, so dass es gar nicht erst zu solchen Taten kommt. Natürlich alles leichter gesagt als getan, aber die Politik tut auch einfach mal herzlich wenig, obwohl das Thema nun wahrlich nicht neu ist.
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