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11.03.2021 , 12:58 Uhr
Es wird immer im Zusammenhang mit den Coronamassnahmen argumentiert wie schlimm die sind, die würden Menschen in die Einsamkeit stürzen. Tatsache ist vielmehr dass seit Jahrzehnten ein Großteil der alten, armen Mütterchen in grausiger Einsamkeit leben und niemanden interessiert das!
zum Beitrag07.01.2021 , 10:52 Uhr
Welt- aber vor allem rechtsfremde Vorstellung! Der Staat hatte hier eben alles abgenickt und dadurch den Markt misslead. Dafür haftet er! Der Anleger hat diesbezüglich kein Verantwortung! Wie denn auch?
zum Beitrag07.01.2021 , 10:49 Uhr
Was redest Du immer von den Aktionären? Die haben de facto nichts zu sagen. Das sind einfach Investoren, die aber davon abhängen, daß sie nicht nur nicht von Wirecard sondern vor allem den Aufsichtsstellen und da vornehmlich der BaFin nicht in die Irre geführt werden sondern beschützt werden. Denn genau dazu ist die BaFin geschaffen worden!
zum Beitrag07.01.2021 , 10:46 Uhr
Die BRD hat die Verpflichtung die - zumindest privaten - Investoren zu schützen. Das ergibt sich ganz direkt aus der Verfassung, seit 2014 aber auch aus EU-Recht. Die BaFin hat aber nicht nur nicht die Investoren geschützt, denn tatsächlich war sie verpflichtet den seit 2008 ständig und meistens sehr substantiierten Vorwürfen intensiv nach zu gehen, vielmehr hat sie sich einseitig auf Seiten Wirecards geschlagen und deren Propaganda befördert. Also die Ausrede, daß niemand sich Zuständig fühlte ändert nichts daran, daß neben Wirecard und EY auch die BaFin bzw. direkt die BRD den privaten Anlegern zum Ersatz ihres dadurch entstandenen Schadens verpflichtet ist. Ganz genauso wie die BRD auch den Corona-Opfern verpflichtet ist!
zum Beitrag27.11.2020 , 17:18 Uhr
Schändlich wie sich alle Verantwortlichen, von Scholz über Hufeld via Braun und Col. bis hin zu den EY-Auditoren aus der eindeutig gegebenen Verwantwortung stehlen und damit die geschädigten Privatanleger einem unnötigen Risiko aussetzen auf ihren oft zerstörerischen verlusten sitzen zu bleiben. Zum Glück gibt es so gute Aufklärer wie De Masi, Toncar und Bayaz die sich wirklich vorbildlich für die privaten Opfer ins Zeug legen - und nicht zu vergessen eine ganze Reihe vorbildlicher Anwälte wie Tilp et. Col. und Verbände wie SdK, die ganz sicher eine vollumfängliche Entschädigung der privaten Wirecard-Opfer erzielen werden. Trotz des mauern von Scholz! Dabei sollte Scholz sich den ENRON-Fall zum Vorbild nehmen. Dort wurden alle privaten Geschädigten vollumfänglich bis zu 1,5 Mio. € entschädigt und die weniger vulnerablen Institutionellen dann abgestuft im Verhältnis zu ihren Schäden.
zum Beitrag01.09.2020 , 21:14 Uhr
Natürlich ist dieser U-Ausschuß wichtig! Denn die BaFin war selbstverständlich vollumfänglich zuständig und hat diese Pflicht nicht erfüllt. Das löst eine Haftung gegenüber den geschädigten Privatanlegern aus. Aber selbst wenn es stimmte, daß die BaFin nicht zuständig gewesen wäre, hätte sich die BRD eines Organisationsfehlers schuldig gemacht, was genauso eine Haftung der BRD auslösen würde. Denn es ist unter Verfassungsjuristen unstreitig, daß der Staat eine umfassende Schutzpflicht gegenüber seinen Bürgern hat. Bei Verfehlung ist Staats-Haftung gegeben! Natürlich wird diese gesamtschuldnerisch von E&Y und Wirecard-Vorstand gestellt! Derartige Fragen sollten von Juristen und nicht von Historikern bearbeitet werden!!
zum Beitrag24.08.2020 , 11:04 Uhr
Durch Corona wurde es wieder deutlich: Wohlstand hat nichts mit Vermögen sondern nur mit Umsatz zu tun! Es ist heute noch genauso viel Vermögen in Deutschland vorhanden - von den Abflüssen nach UK wegen Wirecard abgesehen - wie vor Corona! Trotzdem werden sehr viele auch vorher nicht wirklich lebensfähige Gewerbe in die Insolvenz laufen. Warum - weil sie nur durch ständigen Umlauf des Geldes überleben können. Und daher ist klar, daß ein Grundeinkommen sich selbst finanzieren würde - durch einen erhöhten Umlauf des Geldvermögens. Wenn man heute alle Häuser in Deutschland vernichten würde, wäre auch nicht genügend Vermögen da, um sie wieder alle zeitnah aufzubauen - trotzdem ist der Bestand an Häusern so viel wert, wie ein Wideraufbau ca. kosten würde! Auf längere Frist werden sie aber wieder aufgebaut - eben nur bedarf es dazu mehrerer Umläufe des Geldvermögens! Der Vorteil eines Grundeinkommens wäre vor allem ein starker Rückgang von Rohheitsdelikten, Gewalttaten und rüpelhaften Verhaltens besonders in Städten! Gleichzeitig müssten aber auch die Städte nicht weiter verdichtet sondern im Gegensatz, entdichtet werden. Denn wenn Menschen zu dich aufeinander leben, steigt automatisch die Aggressivität! Das weiß man aus Rattenexperimenten schon seit 40 Jahren!
zum Beitrag21.07.2020 , 14:43 Uhr
Der Staat hat von Verfassung wegen eine Pflicht seine Bürger zu schützen. Damit hat der Staat hier nicht nur kläglich versagt, sondern er hat durch die BaFin seine Neutralitätspflicht gröblich verletzt und aktiv Partei für Wirecard ergriffen in dem falsche Behauptungen - oft direkt von Wirecard übernommen - in die Welt gesetzt wurden und damit tatsächlich erst die Marktstabilität durch den Shortsell-Bann untergraben! Wir haben auf den Staat vertraut und daher unsere ganze Alterssicherung auf Wirecard in höhe von 1,2 Mio. € gesetzt und alles verloren. Wenn wir nicht einen Großteil davon zurück bekommen müssen wir uns in ein paar Jahren umbringen, weil wir nicht länger überleben können!! Das Blut hat dann die Regierung an ihren Händen. Das Geld an uns zurück zuzahlen würde sich für den Staat langfristig auch lohnen, da wir jedes Jahr an der Börse 100'000 € verdient hatten - bis nun auf den Betrug! Jetzt verbrauchen wir unsere restliches Geld und dann geht das Licht aus. Daher MUSS die BRD einen Kompensationsfund auflegen - gespeist in Zukunft aus der Börsenumsatzsteuer - und die Privatanleger, die erheblich durch diese Katastrophe geschädigt wurden, entschädigen. tatsächlich hat also die Opposition vollkommen Recht: die Regierung hätte diese Katastrophe verhindern können und müssen und ist daher zur Haftung zu ziehen!
zum Beitrag18.02.2020 , 14:30 Uhr
Die ganze Hysterie über das Schlagen dieser Bäume ist nicht nachvollziehbar. Die Bäume sind hiebreif und wenn der Forst diese hätte verkaufen wollen, hätte er sie jederzeit schlagen dürfen. Dazu hätte er auch keiner gesonderten Erlaubnis bedurft. Das gleiche gilt natürlich auch für Tesla. Ob sie auf der freigeschlagenen Fläche dann wirklich bauen hat keinerlei Bezug zur Berechtigung der Fällung!
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