Profil-Einstellungen
Login Kommune
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
14.02.2020 , 10:01 Uhr
Ja insbesondere dieser Ausdruck von Alltagshumor (z.B Freude über Essen, Erleichterung oder Verzweiflung über Prüfungen und Arbeit) und generell diese Verarbeitungsform von Problemen und Herausforderungen durch die sich Menschen mitteilen zeigt doch eine Profilierungs- und Konsumhaltung unseren ktuellen Gesellschaftsentwurfes. Über die Menschheitsgeschichte hinweg tauchen leider solche Kulturpraktiken auch immer wieder auf, damals noch von einzelnen (vermutlich weißen) Privilegierten Kunstschaffenden, heute durch die technischen-digitalen Möglichkeiten, wird das Individuum dazu auch noch empowered.
zum Beitrag14.02.2020 , 09:53 Uhr
Vorsicht! So wie die afroamerikanische Subkultur das N-Wort verwendet wird, bedienen sich Diffamierte häufig dieser sehr erfolgreichen und würdevollen Art von Stigmamanagemet. Dein Urteilsstil weißt auf deine Privilegierung hin derer du dir vielleicht noch einmal bewusst werden solltest.
zum Beitrag14.02.2020 , 09:49 Uhr
"Aber von weißen Leuten erwartet man ja auch nichts anderes als die Reproduktion von Rassismus."
Krass... Jetzt lesen sie das bitte nochmal, nehmen ihre Selbstgerechtigkeit ein bisschen aus dem Blickfeld und denken dann über ihre eigenen Vorurteile nach.
zum Beitrag