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01.02.2021 , 16:15 Uhr
Es ist erstaunlich, dass einer ausgewiesenen Historikerin wie Frau Urbach ein so peinlicher wie offensichtlicher Fehler gleich mehrfach passieren konnte. Denn selbstverständlich war auch der Kronprinz der Chef des Hauses Preussen und nicht des Hauses Hohenzollern. Aber so etwas passiert wohl in der Eile wenn man zu einer Veranstaltung der Grünen geladen wird, die praktisch personengleich mit einer ebensolchen bei der Linken in Brandenburg durchgeführt wird.
zum Beitrag10.01.2019 , 15:29 Uhr
Wenn der Herr Aziz in keinem Verwandtschaftsverhältnis mit der Mieterin stand sondern "nur" der Untermieter war, wie kann er denn in den Mietvertrag durch einseitige Erklärung eintreten? Zu einem Vertrag gehören immer zwei Parteien. Ich befürchte, dass der Artikel nicht vollständig informiert. Dem Betroffenen wünsche ich aber viel Erfolg bei der Wohnungssuche.
zum Beitrag28.11.2018 , 14:16 Uhr
Die taz ist das erste Qualitätsmedium, welches den Verstorbenen als Kunststudenten in Erfüllung einer selbstgewählten Arbeit und nicht als Journalisten bezeichnet. Wer mit einer Kamera hantiert, ist nicht automatisch ein Presseangehöriger mit besonderen Freiheitsrechten. Der Tod ist auf jeden Fall bedauerlich, aber er hat mindestens Hausfriedensbruch begangen und sein Tod ist mutwillig von interessierten Kreisen instrumentalisiert worden. Und zwar von allen Seiten.
zum Beitrag24.05.2016 , 17:37 Uhr
In dem Artikel ist leider ein Irrtum geschehen. Der Herr Steinke ist nicht Mitglied des Corps Hannovera, welches Opfer des Brandanschlags wurde, sondern der Burschenschaft Hannovera. Diese ist übrigens 2012 aus der DB ausgetreten. Ich bitte den Autor, dies zu korrigieren.
zum Beitrag10.08.2013 , 11:49 Uhr
Wenn der Altersschnitt über 50 ist, kann doch die Schwangerschaftsquote nicht hoch sein!?
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